Tagesarchiv

Pressemitteilung T. Rowe Price: Neue Hoffnung für die globale Wirtschaft?

 T. Rowe Price | Baltimore, 26.02.2019. Gibt es neue Hoffnung für die globale Wirtschaft? Bedeutende Zentralbanken haben ihre restriktive Geldpolitik zurückgefahren. Dieser Schritt markiere eine Trendwende im Vergleich zum letzten Jahr, in dem reichliche Zinserhöhungen umgesetzt wurden und die Zentralbanken Schritte unternommen haben, um die aufgeblähten Bilanzen zu reduzieren. Andrew Keirle, Portfoliomanager bei T. Rowe Price geht der Frage nach, ob der Wechsel zu einer vorsichtigeren Haltung eine neue Liquiditätsversorgung ermöglicht und den besorgten Investoren neue Hoffnung geben könnte.

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Das Investment: „Politische Machtkämpfe treiben die Volatilität an“

Die Volatilität ist zurück, beobachtet Michael Scholtis. Der Fondsmanager der Plutos Vermögensverwaltung aus Taunusstein erwartet daher einen „schmerzhaften Weg in die Normalität“. Doch Value-Aktien und strukturierte Produkte profitieren in dieser Situation. Wir hatten uns doch gerade so schön daran gewöhnt, dass Aktienkurse in kleinen Schritten aber stetig ansteigen. Immer wenn Gefahr drohte, konnten sich Anleger auf die rettenden Worte der Zentralbankchefs verlassen. Doch damit ist es nun vorbei.

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Euro FundResearch: StarCapital: Wo steht der Dax Ende 2019?

Der Zinsanstieg und damit die Verluste für Investoren im High-Yield-Bereich würden 2019 weiter zunehmen. Davon geht Dr. Manfred Schlumberger, Vorstand und Co-Leiter des StarCapital-Portfoliomanagements, aus. Gründe hierfür sieht er in der weiteren moderaten konjunkturellen Abkühlung der Weltwirtschaft und den reduzierten Anleihekäufen der Notenbanken sowie möglichen Liquiditätsengpässen bei Corporate Bonds. Hintergrund dieser Einschätzung ist die jüngste Krise der ehemaligen US-Industrie-Ikone General Electric (GE), die mit ihren Verlusten und Abschreibungen im dritten Quartal die Investoren geschockt und Anleger in Panik versetzt hat.

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Das Investment: Aktuelles Marktgeschehen – von einem Extrem zum anderen

Die Marktkorrektur im Oktober wurde nicht von einem einzelnen Ereignis ausgelöst. Vielmehr macht Benjamin Melman, Leiter Asset Allocation und Staatsanleihen bei Edmond de Rothschild Asset Management, vier Faktoren für den plötzlichen Einbruch der Marktstimmung verantwortlich. In seinem jüngsten Kommentar sagt Benjamin Melman, dass  ein Rückgang des Gesamtumfelds zu einem plötzlichen starken Einbruch der Marktstimmung führte und benennt dazu vier Faktoren:

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Börse Online: EZB-Zinserhöhung im Jahr 2019 gilt nicht mehr als sicher

Investoren rechnen nicht mehr zu 100 Prozent mit einer Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank im kommenden Jahr. Das ging am Dienstag aus Terminkontrakten am Geldmarkt hervor. Noch am Montag galt es als sicher, dass die EZB im Dezember 2019 einen ihrer Schlüsselsätze um 0,1 Prozentpunkte anheben wird. Zuvor wurde dies sogar für September 2019 erwartet. Doch inzwischen haben die Unsicherheiten wegen des Haushaltsstreits der italienischen Regierung mit der EU-Kommission zugenommen. Außerdem erhöhten sich die Schwankungen an den Aktien- und Anleihenmärkten.

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Pressemitteilung Greiff capital management AG: Chronic unease – Crash 1987 und heute – Gibt es wirklich Parallelen?

 Greiff | Freiburg, November 2018. Gestern Abend erklärte Ralph Acampora in einem Interview mit MarketWatch, dass ihn die aktuelle Marktlage an 1987 erinnere. Ob Acampora Recht hat oder nicht. Mal schauen. Während ich diese Zeilen schreibe, weisen mich einige Kollegen schon darauf hin, dass er so oft falsch gelegen habe, dass das auf keine Kuhhaut gehe. Klar. Stimmt. Als Investoren mit Private Equity-Ansatz basieren unsere Entscheidungen ja auch nicht allein auf Charts. Aber Charts sind ein wichtiges Element der Behavioural Finance …

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Das Investment: Carmignac: Warum die Zeit der Passiv-Anlagen vorbei ist

Zinserhöhungen in den USA, Europäische und Japanische Zentralbank verabschieden sich ganz langsam von ihrer lockeren Geldpolitik – und die USA pflegen ihren Handelsstreit mit China: Didier de Saint George vom französischen Fondshaus Carmignac unternimmt hier einen globalen Rundumblick und hat dabei einige Tipps für Anleger parat. Es lässt sich heute kaum bestreiten, dass seit 2009 die globale Liquiditätsschwemme der Zentralbanken 2017 ihren Höhepunkt erreicht hat. Seit Anfang 2018 kann man aufgrund der geldpolitischen Straffung der Fed Effekte beobachten, die zunehmend …

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Xing: Banken fordern Ende der EZB-Negativzinsen

Am Rande der Jahrestagung von Weltbank und Internationalem Währungsfonds geht die Debatte um die Negativzins-Politik der Europäischen Zentralbank weiter. Deutsche Privatbanken wünschen sich von Mario Draghi einen raschen Kurswechsel. Doch der winkt ab.Der Bundesverband deutscher Banken hat die Europäische Zentralbank zu einem Ende der Negativzinsen aufgefordert. “Die lange Phase der Negativzinsen macht echte Probleme”, sagte Bankenverbandspräsident Hans-Walter Peters am Rande der Jahrestagung von Weltbank und Internationalem Währungsfonds (IWF) auf der indonesischen Insel Bali.

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Börse Online: Prof. Max Otte: Weshalb die Kursrückgänge positiv sind

Der aktuelle Kursrutsch an den Börsen schlägt weltweit vielen Investoren auf den Magen. Bei Prof. Max Otte löst die Entwicklung hingegen Freude aus. Otte über die Gründe, den Herdentrieb von Analysten und den Charme von Liquidität im Depot. Von Thomas Schmidtutz Herr Prof. Otte, nach einem schwarzen Mittwoch setzen die Börsen ihre Talfahrt auch am Donnerstag fort. Ist die jüngste Hausse Geschichte? Ich als Value Investor sehe das positiv. Kursrückgänge sind langfristig immer eine schöne Sache. So werden gute Unternehmen …

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Das Investment: Lust am Untergang

Bundespräsident Steinmeier hat vor kurzem davor gewarnt, dass die repräsentative Parteiendemokratie von populistischen und technokratischen Stimmen in Frage gestellt wird, die den Nutzen und den Wert von Parteien und Parlamenten bezweifelten. Große Teile dieser Debatte würden „von einer merkwürdigen Lust am Untergang“ getrieben. Dabei verspüren wir diese Lust am Untergang eher bei unseren Politikern, die mit Eifer dabei sind, den Industriestandort Deutschland platt zu machen. Nachdem man erfolgreich bereits zwei Schlüsselbranchen kaputt gemacht (Energiewende, Bankenregulierung) hat, stürzt man sich jetzt mit …

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Euro FundResearch: ODDO BHF AM: Ist das Glas halbvoll oder halbleer?

US-Aktien als einzige Option? Es ist schon paradox: Trotz einer von der US-Wirtschaft angetriebenen Wachstumsrate von weltweit fast 4% entta¨uschte zuletzt die Wertentwicklung zahlreicher Anlageklassen. Grund fu¨r diese schwache Entwicklung ist die durch gestiegene Risiken eingetru¨bte Aussicht. Welche Risiken sind das? 1. Handelskonflikte: Zwar fallen die aktuell in Kraft gesetzten Strafzo¨lle (110 Mrd. USD) in globalwirtschaftlicher Sicht kaum ins Gewicht. Als eigentliche Gefahr fu¨r das globale Wachstum erweist sich aber, dass Freihandelsabkommen zunehmend grundsa¨tzlich in Frage gestellt werden. Dies zwingt …

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