Tagesarchiv

Pressemitteilung Matthews Asia: Emerging Markets Q3 CIO Update

Matthews Asia | London, 10.10.2024. Chief Investment Officer Sean Taylor gibt ein Q3-Update darüber, was das Wachstum der Schwellenländer antreibt, einen regionalen Ausblick auf die wichtigsten Länder, wie sich die Zinssenkung der Fed auf die Portfoliopositionierung auswirken könnte und warum Anleger die Schwellenländer nicht ignorieren sollten. Viele Schwellenländer haben in diesem Quartal trotz einer Reihe von Gegenwinden eine robuste Performance erzielt, und wir gehen davon aus, dass wichtige Regionen in den kommenden Monaten darauf aufbauen werden.

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Pressemitteilung Matthews Asia: Von Mexiko bis Chile – Lateinamerika wartet auf die Zinssenkung in den USA

Matthews Asia | London, 17.09.2024. Wird Lateinamerika zu den Gewinnern gehören, falls die US-Notenbank Fed – wie von einer Mehrheit der Marktkenner erwartet – die Leitzinsen in den USA auf ihrer Sitzung nächste Woche senken wird? Während die meisten Schwellenländer von höherer Liquidität, billigeren Krediten und einem schwächeren US-Dollar profitierten, die durch niedrigere Zinssätze begünstigt würden, „wäre das Ausmaß eines solchen makroökonomischen Impulses gerade für Lateinamerika wegen seiner relativ hohen Zinssätze und großen zyklischen Industrien bemerkenswert.“

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Pressemitteilung ODDO BHF AM: Fund Insight ODDO BHF Polaris Fonds-Familie September 2023

ODDO BHF | Frankfurt am Main, 12. Oktober 2023 Trotz gestiegener Zinsen und anderer Belastungsfaktoren halten sich die großen Aktienindizes erstaunlich robust. Der wohl wichtigste Faktor für langfristige Kursgewinne ist der weitere Verlauf der Unternehmensgewinne. Wie jedes Quartal öffneten die Unternehmen weltweit wieder ihre Bücher und berichteten über die aktuellen Trends. Wir ziehen Fazit.

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Pressemitteilung ODDO BHF AM: Stabile Flughöhe oder Sinkflug?

ODDO BHF | Frankfurt am Main, 22. September 2023 Während das Urlaubswetter in Europa von Extremen geprägt war, konnten die Kapitalmärkte größere Turbulenzen im Sommer vermeiden. In einem deutlichen Kontrast zum vergangenen Jahr, als Anleger fast nichts richtig machen konnten, waren Gewinne in diesem Jahr leichter zu erzielen. Allerdings gab es große Unterschiede. Risikofreie Staatsanleihen stagnierten mit Erträgen von unter 1 Prozent seit Jahresanfang. Etwas höhere Renditen zwischen 2 und 6 Prozent boten Unternehmensanleihen sowohl im Investment-Grade- als auch im …

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Handelsblatt: Bank of England hebt Leitzins überraschend kräftig an – auf 5,0 Prozent

Die Bank of England (BoE) forciert das Tempo bei der Inflationsbekämpfung: Die Währungshüter haben die Leitzinsen in Großbritannien am Donnerstag um 0,5 Prozentpunkte von 4,5 auf fünf Prozent erhöht. Die 13. Zinserhöhung in Folge schraubt die Refinanzierungskosten für Banken auf den höchsten Stand seit 15 Jahren und verteuert damit auch die Hypothekenkredite für Millionen Hausbesitzer. Und: Die britischen Währungshüter sind damit noch weit entfernt von ihrem Inflationsziel von zwei Prozent, bei dem sie Preisstabilität sehen.

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Pressemitteilung ODDO BHF AM: Fund Insight ODDO BHF Polaris Fonds-Familie April 2023

ODDO BHF | Frankfurt am Main, 19. Mai 2023 Auch 2023 steht der Kampf der Notenbanken gegen die Inflation und das Marktzinsniveau für viele Anleger im Fokus des Interesses. Die Leitzinsen sind weltweit gestiegen und der Höhepunkt ist noch nicht erreicht, gleichzeitig werden die Auswirkungen auf das Bankensystem immer sichtbarer. Daher möchten wir uns in diesem Fund Insight damit beschäftigen, wie stark die Bewertungen der Aktienmärkte vom Zinsniveau abhängig sind.

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ntv: Zentralbank geht auf Konfrontationskurs zu Erdogan

Die Inflation in der Türkei flaut schneller ab als erwartet. Doch die Zentralbank gibt keine Entwarnung. Trotz nachdrücklicher Forderungen von Präsident Erdogan will sie die Zinsen nicht senken. Im Gegenteil: Sie bringt sogar eine weitere Erhöhung ins Spiel. Die türkische Zentralbank hat der Forderung von Präsident Reccep Tayyip Erdogan nach einer raschen Abkehr von ihrer straffen Zinspolitik eine deutliche Absage erteilt. Obwohl die Währungshüter ihre Inflationsprognose senkten, werden sie an ihrer bisherigen Ausrichtung festhalten, wie Notenbankchef Murat Cetinkaya zur Vorstellung …

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Börse Online: EZB: Geldpolitik soll noch längere Zeit locker bleiben

Die Europäische Zentralbank will auch nach dem Ende ihrer billionenschweren Anleihenkäufe die Geldpolitik locker halten. Zum einen bekräftigte sie am Donnerstag in Frankfurt, die Leitzinsen noch bis mindestens über den Sommer hinaus nicht antasten zu wollen. Der Schlüsselsatz zur Versorgung der Geschäftsbanken mit Geld liegt seit März 2016 auf dem Rekordtief von 0 Prozent. Zum anderen will die EZB auch nach der Zinswende noch für längere Zeit fällig werdende Anleihen aus ihrem Bestand ersetzen.

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Manager Magauom_ Minenaktien – das (derzeit) bessere Goldinvestment

Auch in fallenden Aktienmärkten lassen sich Gewinne erzielen – die Frage ist nur, mit welchen Papieren. Eine Bestätigung findet diese Binsenweisheit gegenwärtig bei den Papieren von Goldminen: Während sich die Aktienkurse insgesamt seit Wochen auf Talfahrt befinden, legen die Kurse von Unternehmen wie Barrick Gold oder Anglogold Ashanti zum Teil kräftig zu.Hintergrund dürfte in erster Linie der stabile bis leicht steigende Goldpreis sein, der gegenwärtig durch die Schwäche der Aktienmärkte sowie eine generelle Risikoaversion vieler Investoren gestützt wird.

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Pressemitteilung Degroof Petercam AM: Wie geht es mit Anleihen weiter in der nächsten Dekade?

 Degroof Petercam | Brüssel, Oktober 2018. 1. Einleitung Jetzt, wo der Zusammenbruch von Lehman Brothers wieder in die Schlagzeilen gerät, halten wir es für angemessen, über die Renditen von festverzinslichen Anlagen in den vergangenen zehn Jahren Bilanz zu ziehen. Welche Hauptfaktoren haben zu den außergewöhnlichen Ergebnissen von Anleihen geführt? Was können wir von den Zentralbanken in Zukunft erwarten? Und welche Empfehlungen geben wir?

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Manager Magazin: Warum Italien die EZB in Bedrängnis bringt

In den letzten beiden Wochen richtete sich der Fokus der Marktteilnehmer vor allem auf die Midterm-Elections in den USA. Dabei geriet ein ebenfalls hochpolitisches und für die Staaten der Eurozone kurzfristig viel bedeutenderes Thema in den Hintergrund: die Diskussion um den Haushaltsentwurf der italienischen Regierung für die Jahre 2019 bis 2021. Obwohl schon am 4. März, dem Tag der vorgezogenen Neuwahlen des italienischen Parlaments, mit der Lega und der 5-Sterne-Bewegung zwei Europa-kritische Parteien als Sieger feststanden, reagierten die Börsen zunächst kaum. Der Zinsabstand zwischen …

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FAZ: „Nehmen Sie die Negativzinsen aus dem Markt!“

Die deutschen Banken schlagen Alarm: Ihre Interessenvertreter knöpfen sich die Europäische Zentralbank vor – und haben auch eine klare Meinung zur Regierung in Rom. Der Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken, Hans-Walter Peters, hat auf einer Pressekonferenz harte Kritik an der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) sowie an der italienischen Regierung geübt. Von der EZB fordert Peters eine unwiderrufliche Einstellung des Anleihekaufprogramms zum Jahresende sowie baldige Erhöhungen der Leitzinsen. Vor allem der negative Einlagenzins ist Peters ein Dorn im Auge. „Die EZB muss …

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Xing: So will die Türkei die Rieseninflation eindämmen

Um 24,5 Prozent sind die Preise der Türkei gerade im Schnitt gestiegen. Der Finanzminister hat nun eine bemerkenswerte Absprache verkündet. Weil die Inflation auf den höchsten Stand seit 15 Jahren gestiegen ist, greift die Türkei zu ungewöhnlichen Maßnahmen. Die Regierung habe sich mit der Privatwirtschaft darauf verständigt, die Preise für viele Güterarten bis Jahresende um mindestens 10 Prozent zu senken, kündigte Finanzminister Berat Albayrak in Istanbul an. Strom und Gas sollten zumindest nicht teurer werden, versprach er.Die Preissenkung beziehe sich auf alle …

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Manager Magazin: “Fed muss sich auf nächsten Abschwung vorbereiten”

Die US-Notenbank Fed muss sich nach den Worten ihres Führungsmitglieds Charles Evans auf schlechtere Zeiten vorbereiten. “Wir müssen vorausschauend planen”, sagte der Chef der Chicago Federal Reserve Bank am Mittwoch auf einer Veranstaltung in London. Seit der Finanzkrise habe sich die Wirtschaft grundlegend geändert. Dadurch müssten die Leitzinsen nicht so hoch sein wie in der Vergangenheit, um einen dämpfenden Konjunktureffekt zu haben.

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