Tagesarchiv

Xing: Was China in Afrika mit 60 Milliarden Dollar vorhat

Auf dem China-Afrika-Gipfel in Peking zeigt sich: Anders als Europa haben die Chinesen mit ihren hohen Investitionen, Krediten und Hilfen eine klare Strategie für den Kontinent.Von diesem Telefon hat in Deutschland wohl noch kaum jemand gehört: Transsion heißt das Unternehmen, das die meisten Smartphones in Afrika verkauft. Der Sitz des im Jahr 2006 gegründeten Herstellers ist im südchinesischen Shenzhen. Im vergangenen Jahr hat er auf dem afrikanischen Kontinent den südkoreanischen Samsung-Konzern als Nummer eins der Absatzrangliste abgelöst.

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Wallstreet Online: Inwieweit ist die Währungskrise der Türkei eine Gefahr für die Finanzwelt?

Die Währung ist der Aktienkurs eines Landes. Angesichts des aktuellen dramatischen Verfalls der türkischen Lira haben wir es also mit einem „Mega-Aktiencrash“ zu tun. Dabei war das Land früher ein wahrer Outperformer, ein Aktienstar. In seiner Amtszeit als Ministerpräsident ab 2002 hat hat ein gewisser Herr Erdogan eine marode türkische Volkswirtschaft mit harten Wirtschaftsreformen in eine blühende Landschaft verwandelt. Doch dann wiederholten sich die typischen Fehler von Schwellenländern. Um hohes Wirtschaftswachstum – und persönliches Ansehen beim Wahlvolk – zu erreichen, folgte …

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Handelsblatt: Trump drängt Japan zu einem neuen Handelsdeal

Mit der AussichTokio, WashingtonJapan gehört neben China und Deutschland zu den handelspolitischen Lieblingsfeinden von Donald Trump. Schon im Wahlkampf prangerte der US-Präsident den engsten asiatischen Verbündeten an, die Währung zu manipulieren und mit enormen Handelsbilanzüberschüssen die USA auszuweiden.t auf Autozölle zwingen die USA Japan in Gespräche über ein Handelsabkommen. Doch Tokio interessiert sich für etwas ganz anderes.Dann verschonte Trump Japan lange mit seinen Attacken.

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Handelsblatt: Wie die EZB zu einer Festung wurde

Unter Berufung auf ihre geldpolitische Unabhängigkeit wehrt sich die EZB gegen jegliche Kontrollen – auch in Bereichen außerhalb der Geldpolitik. Frankfurt Als gewaltiger Glasklotz wie vom Himmel ans Main-Ufer gefallen steht sie da und überragt den Osten Frankfurts: die Europäische Zentralbank (EZB). Im Inneren empfängt den Besucher das Foyer vom Ausmaß einer Fabrikhalle. Die Mitglieder des Direktoriums teilen sich weit oben jeweils zu zweit eine Etage und schauen auf eine Welt hinab, die auf Spielzeugformat geschrumpft zu sein scheint.Geplant unter dem Franzosen Jean-Claude …

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Pressemitteilung Invesco: Divergierende Geldpolitik und zunehmender Protektionismus lassen turbulentes Aktienjahr 2018 erwarten

Invesco | Frankfurt, 26.03.2018 Die zweite März-Woche markierte den neunten Jahrestag des Tiefpunktes des S&P 500 Index und damit des Beginns des Bullenmarktes. Kristina Hooper, Chief Global Market Strategist von Invesco, geht davon aus, dass der Bullenmarkt noch weiter andauern und es auch einen zehnten Jahrestag geben wird. Allerdings glaubt sie auch, dass das kommende Jahr ganz anders aussehen wird als die vorhergehenden neun Jahre, mit deutlich größeren Turbulenzen und bescheideneren Renditen, da die Bewertungen inzwischen weitgehend ausgereizt oder überreizt sind, …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Afrika – Aufschwung in Sicht

T. Rowe Price | Baltimore, 06.02.2018 • Aktienmärkte in den Frontier-Märkten bieten Chancen • Politische Reformen beleben Wirtschaftsdynamik • Afrikanische Länder, die nicht zu den Grenzmärkten gehören, geben den Ton an Die Frontier-Märkte haben 2017 die höchsten Renditen seit zehn Jahren erzielt. Mit einem Plus von rund 32 Prozent (MSCI Frontier Markets Index) übertrafen sie die entwickelten Märkte deutlich. Zu den herausragenden Erfolgsgeschichten des vergangenen Jahres zählen etwa Argentinien und Vietnam.

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Focus Online: 46 Milliarden Euro Ausgaben: So teuer ist jedes Kapitel im GroKo-Vertrag

Union und SPD sind sich einig: Mit ihrem Koalitionsvertrag wollen sie Deutschland zukunftsfit machen. Dafür sollen in der neuen Legislaturperiode zusätzlich zu den im Finanzplan des Bundes vorgesehenen Ausgaben (1,4 Billionen Euro) rund 46 Milliarden Euro in Maßnahmen für Bildung, Wohnen, Landwirtschaft und Sicherheit fließen. •Die elf wichtigsten Punkte im GroKo-Vertrag: Welche Partei sich wo durchgesetzt hat FOCUS Online gibt den Überblick über die geplanten Ausgaben in den einzelnen Bereichen, wie sie im GroKo-Vertragvereinbart wurden.

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Das Investment: UBS: Länder-Cap erhöht Ertragschancen

Börsengehandelte Indexfonds auf Emerging-Markets-Anleihen waren 2017 gefragt wie nie. Dag Rodewald, Leiter Passive und ETF Specialist Sales Deutschland und Österreich bei UBS, zeigt wie sich in das Segment investieren lässt.Die US-Notenbank Fed ist im Zinserhöhungszyklus und hat im Oktober begonnen ihre aufgeblähte Bilanz zu schrumpfen. Die Europäische Zentralbank bläht ihre Bilanz durch Anleihekäufe zwar noch weiter auf, ab 2018 aber nur noch im halben Tempo.Trotz erster Anzeichen für einen Kurswechsel der globalen Geldpolitik sind die langfristigen Zinsen immer noch am …

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Xing: Bitcoin -Blase könnte kurz vor dem Platzen stehen, Aktienmärkte davon weit entfernt

Es wird viel darüber geschrieben, dass die aktuelle Zentralbankpolitik zu massiven Übertreibungen an den Kapitalmärkten führt. Für die Rentenmärkte trifft dies sicherlich zu. Wenn man sich jedoch die Aktienmärkte einzelner Länder, relevante Aktiensektoren, Gold und Immobilienmärkte betrachten kann man dies nicht feststellen.Im Vergleich zu früheren Übertreibungen an den Aktienmärkten verläuft die aktuelle Entwicklung fast noch moderat.Erst wenn man den Bitcoin mit berücksichtigt, sieht man, dass sich hier eine Blase entwickelt hat, die jederzeit platzen kann

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Das Investment: Darum sind Asiens Schwellenmärkte stark wie nie zuvor

20 Jahre nach der Asienkrise haben sich die Märkte China, Indien und Co. nicht allein berappelt, sondern sind auf die Überholspur eingeschwenkt. Dennoch überwinden Anleger ihre Scheu nur langsam. Vor allem das Reich der Mitte bleibt Hoffnungsträger und Sorgenkind zugleich. An üppigen Renditen mangelt es jedenfalls nicht.Beim Thema Asien kommt die Abteilung Attacke des FC Bayern auch in der Sommerpause schnell auf Betriebstemperatur. Als die Leipziger Konkurrenz eine Marketing-Reise der Münchner Fußballer nach China und Singapur kritisiert, feuert Karl-Heinz Rummenigge umgehend …

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ntv: Der “Schwarze Montag” von 1987 Die Mutter aller Börsencrashs wird 30

Glückwünsche gibt’s dafür nicht. Am “Schwarzen Montag” vor 30 Jahren verbrannte die Wall Street so viel Geld wie nie. Viel gelernt haben die Börsianer daraus nicht. Die Stunden zwischen “Opening Bell” und Börsenschluss am 19. Oktober 1987 waren die schwärzesten, die die Wall Street je gesehen hat. 500 Milliarden Dollar waren binnen eines Tages futsch. Der Dow Jones brach um knapp ein Viertel ein. Das wäre ungefähr so, wie wenn der Dax heute innerhalb eines Tages 3250 Punkte verlieren würde.”Wir …

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Xing: Teilerfolg für Draghi vor dem Bundesverfassungsgericht

Deutschland darf weiter für die Europäische Zentralbank Anleihen kaufen. Das Bundesverfassungsgericht hat Eilanträge dagegen abgelehnt. Eine Schlappe für die Ex-AfD-Politiker Bernd Lucke und Hans-Olaf Henkel. KarlsruheNirgendwo ist die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank so unpopulär wie in Deutschland. Für mehr als zwei Billionen Euro hat die Notenbank bislang Anleihen der Euro-Länder gekauft – mehr als 425 Milliarden Euro davon investierte die Bundesbank in deutsche Staatspapiere. Nun zeichnet sich zumindest ein langsamer Ausstieg ab. Auf der nächsten Sitzung am 26. Oktober will der EZB-Rat …

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Focus Online: ETF kaufen: Darauf müssen Sie achten

ETF sind börsengehandelte Fonds. Sie ermöglichen auf einfache Art, in Aktien zu investieren. Ein weiterer Vorteil: Die Produkte sind kostengünstig, deshalb legen sie sich viele Anleger in ihr Depot. FOCUS Online erklärt, was Sie beim Kauf von Exchange Traded Funds beachten müssen.ETF („Exchange Traded Funds“) sind börsennotierte Indexfonds. Sie bilden einen bestimmten Aktienindex nach, beispielsweise Dax , Dow Jones Industrial oder den Welt-Aktienindex MSCI World . Das bestimmt ihre Zusammensetzung, deshalb gehören sie zu den passiv verwalteten Fonds.

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Focus Online: Gabriel: „Wir sind nicht Nettozahler, wir sind Nettogewinner der EU“- Video-

Sigmar Gabriel hält es für Unsinn, dass die Deutschen die Lastesel der Europäischen Union seien. Das werde seit Jahrzehnten erzählt, so der Außenminister gegenüber der „Welt am Sonntag“. Gabriel betont: „Wir sind nicht Nettozahler, wir sind Nettogewinner.“ In Deutschland seien „Millionen Jobs davon abhängig, dass es unseren Nachbarn in Europa gut geht und sie unsere Produkte kaufen können. 60 Prozent unserer Exporte gehen in die EU, 10 Prozent nach China, 10 Prozent in die USA.

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Euro FundResearch: Skandinaviens High-Yields profitieren von steigenden Zinsen

Mit Floating Rate Notes sind Investoren auf den skandinavischen High-Yield-Märkten vor steigenden Zinsen gut geschützt. Sie könnten sogar davon profitieren. Steigt die Angst vor einem Zerfall Europas, dürfte die Region zudem wieder als sicherer Hafen gefragt sein.Wie erwartet, hat die US-Notenbank FED wegen der gestiegenen Inflationserwartungen wieder an der Zinsschraube gedreht. Vergleicht man die FED Futures von heute mit denen vor einem Jahr, so geht der Markt 2017 von mindestens zwei, wenn nicht drei weiteren Zinsschritten aus. Die Risiken sind …

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