Tagesarchiv

Kundenfrage: Befindet sich der DAX in der Gefahrenzone?

Einen schwierigen Stand hatte der DAX® am Freitag. Kräftige Kursverluste führten zu einem Unterschreiten des Abwärtstrendkanals seit Juli (obere Begrenzung akt. bei 9.727 Punkten). Durch den nachhaltigen Rückfall unter die obere Kanalbegrenzung ist der Ausbruch aus dem Trendkanal als “false break” zu interpretieren. Folglich muss in den kommenden Tagen ein Wiedersehen mit der 200-Tages-Linie (akt. bei 9.531 Punkten) einkalkuliert werden. Fällt diese Bastion ebenfalls, droht eine deutlichere Korrektur, die perspektivisch zu einem Wiedersehen mit der Kombination aus der unteren Trendkanalbegrenzung …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Schuldner spielen Räuber und Gendarm mit Gläubigern

SJB | Korschenbroich, 12.08.2014. Anleiheinvestoren müssen sich vor Gläubigern in Acht nehmen, die ihre Schulden unehrlich loswerden wollen. Tobias Spies, Leiter Fixed Income bei der Huber, Reuss & Kollegen Vermögensverwaltung, erläutert weitere Gefahren, die auf dem Rentenmarkt für Investoren lauern. Räuber und Gendarm – auf dieses bei Kindern beliebte Spiel müssen sich Anleiheinvestoren zunehmend einlassen.

Lesen Sie mehr »

Private Banking Magazin: Zehn schlechte Jahre für Emerging-Markets-Anleger?

SJB | Korschenbroich, 09.01.2014. Die größten Banken an der Wall Street halten die Kursverluste bei Anlagen in Schwellenländern nicht für einen nur vorübergehenden Ausverkauf. Die Goldman Sachs Group rät den Investoren, ihre Allokation auf Anlagen in den Emerging Markets um ein Drittel zu verringern, von neun Prozent auf sechs Prozent. Die Bank geht von einer „erheblichen Underperformance” für Aktien, Anleihen und Währungen über die nächsten zehn Jahre aus. JPMorgan Chase & Co. erwartet, dass Schwellenländer-Bonds in lokaler Währung dieses Jahr …

Lesen Sie mehr »

Welche Auswirkungen könnte dies auf Ihr Portfolio 2013 haben?

Mit Fonds wie dem Abaris Conservative Equity sind wir schon seit Jahresbeginn betont defensiv aufgestellt und haben dafür auf Rendite verzichtet. Für den von uns erwarteten baldigen Kursrücksetzer haben wir durch den Erwerb des db x-trackers ShortDAX ETF vorgesorgt, der Kursverluste des DAX eins zu eins in Gewinne umsetzt und als Absicherung gegen fallende Kurse dient. Damit ist das Risiko eines Rückschlages für unser Portfolio deutlich gesenkt. Wir rechnen angesichts unserer antizyklischen Schwerpunktlegung auf Emerging-Markets-Fonds zudem damit, dass ein Kursrutsch …

Lesen Sie mehr »