Tagesarchiv

Manager Magazin: Dax baut Verluste aus – Autowerte unter Druck

Der Dax ist mit Verlusten in das neue Börsenjahr 2018 gestartet. Der starke Euro belastet die Kurse, die Gemeinschaftswährung notiert so hoch wie seit September 2017 nicht mehr. Größter Verlierer im Dax ist der Vorjahressieger Lufthansa.Der steigende Euro hat den Anlegern den Start in das neue Börsenjahr vermiest. Der deutsche Leitindex Dax Börsen-Chart zeigen weitete seine jüngsten Verluste am Dienstag aus und fiel um 0,9 Prozent auf 12.795 Punkte. Zeitweise rutschte der Dax auf den tiefsten Stand seit Ende September abgerutscht.

Lesen Sie mehr »

Xing: Im Konjunkturtief fehlt der EZB das Gegengift

Die EZB hat bei den Zinsen keinen Spielraum mehr. Gegen eine Rezession hilft als Munition nur eine europäisch koordinierte Fiskalpolitik.Europa hat ein ernstes Problem. Zwar wächst die Wirtschaft der Euro-Zone wieder stärker. Zugleich aber ist die Fähigkeit verloren gegangen, adäquat auf den nächsten Abschwung reagieren zu können. Und machen wir uns nichts vor: Dieser wird unweigerlich kommen.Im Mittelpunkt der Antikrisenpolitik steht nach wie vor die Europäische Zentralbank (EZB). Sie verdient durchaus Anerkennung und hat zu den wirtschaftlichen Verbesserungen der vergangenen Jahre …

Lesen Sie mehr »

Xing: Goldman Sachs: “Ein relativ schlechter Zeitpunkt, um zu investieren”

Die Kurse an den Börsen steigen und steigen, die Wirschaft boomt schon lange. Wir haben einen Investementexperten von Goldman Sachs gefragt: Wann kommt der Crash? Interview: Zacharias Zacharakis ZEIT ONLINE: Herr Müller-Glissmann, an den wichtigsten Börsen weltweit geht es seit geraumer Zeit nur in eine Richtung: nach oben. Müssen wir uns allmählich vor einem Crash fürchten? Christian Müller-Glissmann: Tatsächlich nähern wir uns dem längsten Hoch im Aktien- und Anleihenmarkt seit mehr als einem Jahrhundert. Eine vergleichbare Phase gab es nur in …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Goldman Sachs will Bitcoin-Futures an Kunden vermitteln

Das große US-Bankhaus reagiert auf den Bitcoin-Boom. Es sickern Pläne durch, wonach die Banker für eigene Kunden zumindest als Makler tätig werden wollen.Im Bitcoin-Boom will Goldman Sachs offenbar nicht selbst nach Gold suchen, sondern lieber die Schaufeln verkaufen. Wie die Nachrichten-Agentur „Bloomberg“ aus Insider-Kreisen meldet, will die US-Großbank künftig für eigene Kunden Futures auf die Kryptowährung Bitcoin abschließen und abrechnen.Futures gehören zu der Gattung der Termingeschäfte. Über diese Derivate kann man zeitlich begrenzt auf steigende (long) oder fallende (short) Kurse …

Lesen Sie mehr »

Manager Magazin: Wenig Angst, hohe Gier – was bedeutet das für die Kurse?

Chart- sowie markttechnisch scheint derzeit “alles im Lot” zu sein an den globalen Aktienmärkten. Allen voran markierten die US-amerikanischen Standardindizes zuletzt in regelmäßigen Abständen ein neues Allzeit-Hoch nach dem anderen. Der S&P 500 überhandelte zuletzt sogar die obere Linie des seit Februar 2016 manifestierten Aufwärtstrends und nähert sich der Marke von 2600 Punkten. Hier scheint die Devise “The sky ist the limit” zu gelten. Der S&P 500 gilt als der aussagekräftigste und somit meist beachtete US-Aktienindex.

Lesen Sie mehr »

Focus Online: Goldman Sachs Berechnung: Wahrscheinlichkeit für einen Börsencrash ist so hoch wie zuletzt 2008

Die Krisenstaaten der Eurozone erholen sich überraschend gut. Deutschland erwirtschaftet ein Rekordhoch und der Weltwirtschaft geht es so gut wie seit der Krise vor neun Jahren nicht mehr. Trotzdem fürchten viele einen Rückschlag. Die Investmentbank Goldman Sachs hat in ihrem „Bear Market Risk Indicator“ ermittelt, wie hoch das Risiko für einen Börsencrash liegt. Der Indikator steht an der Börse für anhaltend sinkende Kurse und liegt aktuell bei 67 Prozent. Das ist der höchste Wert seit der Weltwirtschaftskrise 2008. Trotz des …

Lesen Sie mehr »

Xing: Warum die Bundesbank ihr Gold so schnell nach Deutschland geholt hat

Das Gold der Bundesbank ist seit langem ein Thema. Nun haben die Währungshüter drei Jahre früher als geplant die Verlagerung ihrer Goldreserven aus New York und Paris nach Frankfurt am Main abgeschlossen. Die Gründe sind erstaunlich.Das Gold kehrt zurück. Seit die Bundesbank im Januar 2013 ihr neues Lagerstellenkonzept vorgestellt hat, arbeiten die Währungshüter an der Rückkehr eines Großteils des Bundesbank-Goldes nach Deutschland. Ursprünglich wollte die Bundesbank bis spätestens 2020 schrittweise 300 Tonnen Gold aus New York und die gesamten 374 Tonnen …

Lesen Sie mehr »

Citywire: Jens Kummer über den Mythos: „Mit Kriegsbeginn fallen die Kurse“

Der verbale Schlagabtausch zwischen Donald Trump und Kim Jong-un hat die Medien und sozialen Netzwerke in den letzten Wochen beschäftigt. Beängstigend sind sowohl andauernde nordkoreanische Raketentests als auch die fortlaufenden Warnungen Trumps „Die Bomber der US-Luftwaffe stehen auf Guam bereit“. Halten diese gegenseitigen Drohungen an, darf man sich über wachsende Unsicherheit oder eine Korrektur an den Börsen nicht wundern.Beide Länder laufen gerade auf eine Sackgasse zu, die zu einem handfesten militärischen Konflikt führen kann.

Lesen Sie mehr »

Manager Magazin: Darum kann der Dax 2017 noch auf 13.000 Punkte steigen

2017 war von wenigen Ausnahmen abgesehen bislang ein ordentliches Jahr für Aktienanleger, und vieles spricht dafür, dass sich die positive Wertentwicklung in den nächsten Monaten fortsetzen wird. Zwar gerieten vor allem in Europa die Kurse seit Ende des 2. Quartals aufgrund des plötzlichen Anstiegs der Renditen für Staatsanleihen und der damit verbundenen Aufwertung des Euro zwischenzeitlich etwas unter Druck, doch kam es bislang nur zu moderaten Kursverlusten. In den USA dagegen erklommen der Dow Jones Börsen-Chart zeigen, der S&P 500 Börsen-Chart zeigen und …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Die besten Fonds für deutsche Aktien

Die deutsche Wirtschaft brummt. Steigende Investitionen, boomende Exporte und die Konsumfreude der Verbraucher sprechen für weiter steigende Kurse an der Frankfurter Börse. Der aktuelle Crashtest zeigt, mit welchen Fonds Anleger davon profitieren können.Es ist geschafft. Frankreich hat Le Pen verhindert und mit der Wahl des ehemaligen Investmentbankers Emmanuel Macron ein weiteres Auseinanderbrechen Europas abgewendet. Das hat die Kurse an den europäischen Börsen kräftig angeschoben und zeitweise auch den deutschen Leitindex Dax auf ein neues Allzeithoch jenseits der Marke von 12.800 …

Lesen Sie mehr »

Citywire: BaFin warnt vor Aktien-Kaufempfehlungen und möglichem Interessenkonflikt

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnt auf ihrer Website potentielle Anleger vor Aktien-Kaufempfehlungen, welche sich auf die Wertpapiere des kanadischen Lithiumexplorers, Southern Lithium, beziehen. Laut einer unabhängigen Quelle wurde als Reaktion auf die Meldung der Handel der Aktien vorübergehend ausgesetzt. Nach Informationen der Finanzmarktaufsichtsbehörde werden aktuell die Aktien der Southern Lithium (ISIN: CA8433031082) durch Börsenbriefe per E-Mail zum Kauf empfohlen.Die BaFin habe jedoch Anhaltspunkte bezüglich irreführender oder unrichtiger Angaben, beziehungsweise dass womöglich auch bestehende Interessenkonflikte pflichtwidrig verschwiegen werden.

Lesen Sie mehr »

FONDS professionell: Fidelity: Qualität setzt sich durch – meistens

Aktien von Unternehmen mit solider Ausschüttungspolitik bieten Anlegern einen gewissen Schutz, sagt Daniel Roberts, Manager eines Dividendenfonds bei Fidelity. Solche Titel sollten deshalb Teil jedes Portfolios sein, findet er. Qualitätsaktien sollten auch in diesem Jahr in keinem Portfolio fehlen, sagt Daniel Roberts, Manager des Fidelity Global Dividend Fund: “Diese Titel bieten Anlegern einen gewissen Schutz, sollten die Märkte ins Minus drehen”, so Roberts. Im reflationären Umfeld des vergangenen Jahres habe es vereinzelt gute Chancen gegeben, Qualitätsaktien mit deutlichem Kursabschlag zu …

Lesen Sie mehr »

Multi Asset Fonds: Warum Nicolas Forest nicht glaubt, dass die Anleihenblase platzt

„Platzt bald die Bond-Blase?“, fragen sich Anleger und bangen beim Gedanken an Ausverkäufe und fallende Kurse. Jedoch nicht Nicolas Forest, Global Head of Fixed Income bei Candriam. Warum der Experte nicht mit einem Bond-Crash rechnet, wie die Geldpolitik aussehen könnte und wie sich Anleiheinvestoren verhalten sollten, verrät er im Interview. multiasset.com: Von allen Seiten heißt es im Moment, eine Anleiheblase hätte sich gebildet und würde bald platzen. Vertreten Sie auch diese Meinung? Nicolas Forest: Wir rechnen nicht mit einem Bond-Crash …

Lesen Sie mehr »

Euro FundResearch: Ölpreis feuert High-Yield-Märkte an

Der Ölpreis wird wohl auch 2017 weiter steigen. Das ist eine gute Nachricht für skandinavische High-Yield-Märkte. Denn sie sind traditionell eng an das Wohl des Ölpreises geknüpft. So hat die Erholung des Ölpreises 2016 vor allem die Kurse der skandinavischen High-Yields angefacht. Beispiel Norwegen: „Hier macht ein großer Teil der High-Yield-Emittenten Geschäfte mit der Ölindustrie“, sagt Svein Aage Aanes, Head of Fixed Income bei DNB Asset Management. Und 2017 könnte es so weiter gehen: „Die Aussichten auf eine weitere Stabilisierung …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Wenn Angst und Gier dem Anleger in die Quere kommen

Zwei plus Zwei ist an der Börse nicht Vier, sondern Fünf minus Eins – wer diese Erkenntnis des Altmeisters André Kostolany beherzigt, macht den ersten Schritt in Richtung bessere Renditen. Doch oftmals hapert es nicht allein am fehlenden mathematischen Rüstzeug, weiß DER-FONDS-Kolumnist Kai Heinrich zu berichten. Eigentlich ist Börse doch ganz einfach: Man kauft, wenn die Kurse günstig sind und man verkauft, wenn die Kurse teuer sind. So zumindest in der Theorie. Die Praxis lehrt uns allerdings, dass es so …

Lesen Sie mehr »