Franklin Templeton-Fondsmanager Michael Hasenstab hat seine Positionen in irischen Staatsanleihen im milliardenschweren Flaggschiff-Fonds Templeton Global Bond verkauft. Die Anleihen, die er vor knapp fünf Jahren bei der Verschärfung der wirtschaftlichen Krise kaufte, seien mittlerweile aus Bewertunsggründen nicht mehr attraktiv. Der Rückzug rühre nicht von der Sorge über eine verschlechternde wirtschaftliche Lage des Landes.
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Focus Online: Bei Tsipras läuft gar nichts: Griechenland droht im März der Doppel-Grexit
Griechenland droht ein neuer Schulden-Showdown: Die Gläubiger sind mit den Sparmaßnahmen unzufrieden und fordern weitere Reformen. Für Tsipras wird es eng und selbst sein Finanzchef schlägt Alarm. Für Griechenlands Premier Alexis Tsipras läuft derzeit gar nichts gut.Die Börse in Athen schmierte ab, sämtliche Branchen streiken seit Wochen und zu allem Überfluss kritisieren die Gläubiger der sogenannten Institutionen die Sparbemühungen seiner Regierung. Nun geraten die Finanzen des Landes völlig aus den Fugen.
Lesen Sie mehr »BörseOnline: Prof. Max Otte: Wenn die aktuelle Lage der Beginn einer Krise ist, dann gute Nacht
An den Börsen steigt die Nervosität. Am Montag fiel der Dax unter die wichtige 9000er-Marke. Am Dienstag scheiterte ein halbherziger Erholungsversuch und der Markt drehte wieder nach unten. Wie Börsenprofi Prof. Max Otte die Lage sieht, was er für den Goldpreis erwartet. Herr Prof. Otte, der Jahresauftakt an den Börsen ist voll in die Hose gegangen. Seit Anfang Januar steht inzwischen alleine beim Dax ein Minus von gut 14 Prozent. Haben Sie ein solches Desaster zum Jahresanfang erwartet?
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: Entmachtet die Notenbanken!
Ohne die Politik der Notenbanken der letzten Jahrzehnte hätten wir keine Überschuldungskrise, keine Vermögenswertblase und keine Deflation. Wir hätten auch keinen Ölpreis unter 30 US-Dollar. Glauben Sie nicht? Gut, schauen wir uns die Punkte nacheinander an. Die Hoffnung auf die Allmacht der Notenbanken schwindet. Zwar gibt es immer noch naive Vertreter der These, die Notenbanken, allen voran die Fed müssten nur mehr Geld drucken und schon wäre die aktuelle Börsenkrise überwunden.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Stabilitas Fonds: Edelmetall- und Rohstoff-Report 2016: Hoffen auf Besserung
Stabilitas | Bad Salzuflen, 05.01.2016. Zinsanstieg als Chance für Gold Australische Minenaktien trotzen der Krise Basismetalle im Abwärtsstrudel Bad Salzuflen, 5. Januar 2016 – Für Rohstoffe und insbesondere für Edelmetalle war 2015 ein Jahr zum Vergessen. Der Goldpreis landete zum dritten Jahr in Folge im Minus und schloss mit einem Kurs von 1.060 US-Dollar pro Feinunze ab. Das entspricht einem Minus von 10,3 Prozent im Vergleich zu 2014. „Wir befinden uns – nach der langen Aufwärtsbewegung von 2001 bis 2011 – seit fünf Jahren …
Lesen Sie mehr »Citywire: Max Otte, Robert Smith und Co. – Die DAX-Prognosen der Fondsmanager
Was erwartet Anleger im kommenden Jahr beim deutschen Aktienmarkt? Top-Fondsmanager glauben unisono an ein gutes DAX-Jahr, sehen aber auch Risiken. AX könnte auf 13.000 Punkte steigen Max Otte, IFVE Institut für Vermögensentwicklung: Der DAX und viele europäische Märkte sind im Gegensatz zum Beispiel zum US-Markt noch moderat bewertet.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Der „Super-Oktober” der Zentralbanken
Lockerungssignale und geplante Zinserhöhungen von Seiten mehrerer Zentralbanken – ein ungewöhnlicher Big Bang, der auf eine schwere weltwirtschaftliche Situation weist. Doch dies sind gute Nachrichten für die Finanzmärkte – 2016 könnten die monetären Bedingungen erneut günstig werden. So etwas habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Sieben Zentralbanken auf drei Kontinenten kommen fast gleichzeitig und unabhängig voneinander auf die gleiche Idee. Innerhalb von zwei Wochen nehmen sie einen Kurswechsel in der Geldpolitik vor beziehungsweise machen entsprechende Ankündigungen.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Die besten defensiven globalen Mischfonds
Weltweit breit gestreut und möglichst risikoarm investieren: Mit diesem Ansatz treffen defensive globale Mischfonds geradezu den Nerv vieler Anleger, die auf der Suche nach Stabilität sind. DER FONDS präsentiert herausragende Angebote dieser Kategorie. Wer genau hinschaut, erkennt derzeit eine ganze Reihe von potenziellen Belastungen für die Finanzmärkte. Brisant bleibt nicht nur die politische Lage in der Ukraine und im erweiterten Nahen Osten.
Lesen Sie mehr »Citywire: Nach China-Crash will Aktienchef von Columbia Threadneedle wieder kaufen
Ängste um Chinas wirtschaftliche Gesundheit haben seit dem Frühsommer den chinesischen Aktienmarkt unter erheblichen Druck gesetzt. Auch Aktien von den stärksten Unternehmen wurden von Investoren abgestoßen. Nun sei es für William Davies, Aktien-Investor und Leiter für globale Aktienstrategien bei Columbia Threadneedle, wieder Zeit, die Positionen bei einzelnen China-Titeln wieder aufzustocken.
Lesen Sie mehr »Citywire: Hat China des Vertrauen der Investoren verspielt?
Die China-Krise beherrschte den Sommer auf den Aktienmärkten. ist das Vertrauen in China vollends zerstört? Oder sollte man gerade jetzt die Chance nutzen, günstig zu investieren? Vermögensverwalter diskutieren. Rolle des chinesischen Staates im Mittelpunkt Die sonnige Stimmung am globalen Aktienmarkt trübte sich bereits Mitte Juni. Von Osten nach Westen gehend wurde es immer dunkler. Nach weit verbreiteten Sorgen um Chinas Wachstum schwebte Mitte August ein weiteres Damoklesschwert in Form der geldpolitischen Maßnahmen der chinesischen Notenbank über den Finanzmärkten.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Börsenbeben: Börsen: Kein Markt mehr da
Für das Börsenbeben in der zweiten Augusthälfte gibt es fundamental betrachtet kaum Gründe. Die Ursachen liefern ausgerechnet Institute, die eigentlich Gutes im Sinn haben. „Das wird noch heftig“, warnt der Anleihespezialist. „Da kommt noch was richtig Großes auf uns zu.“ Jochen Felsenheimer sagt das im Sommer 2007, und er ist die Ausnahme. Aber er hat recht, wie der Jahrhundert-Crash an den globalen Finanzmärkten im Jahr 2008 beweist. Heute ist Felsenheimer Fondsmanager und Geschäftsführer bei Xaia Investment. Und wieder blickt er …
Lesen Sie mehr »Managersichten SJB Defensiv Int Z 8+, SJB Substanz Z5+, SJB Erhaltung Z6+, SJB Surplus Z7+: Craton Precious Metal Funds WKN A14S65 August 2015
Was war da los? Obwohl im August fast alle Aktienmärkte regelrechte Crashs sahen, konnten sich weder der Goldpreis noch die Goldminenaktien als Anker in diesen stürmischen Zeiten hervortun. Grundsätzlich ist dies nicht verwunderlich und auch schon öfter so geschehen. Woran es lag, stellt der Markus Bachmann, FondsManager der FondsEmpfehlung Craton Precious Metal Funds WKN A14S65 in den Strategien SJB Liquidität Int, SJB Substanz, SJB Erhaltung und SJB Surplus in seinem Monatsbericht für August dar.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Ethenea Experten-Kolumne: Rückkehr zur Normalität?
Die europäischen Peripheriestaaten können heute zu tieferen Zinsen Anleihen ausgeben als die amerikanische Regierung. Die Renditekonvergenz der europäischen Staatsanleihen, welche zu dieser Situation geführt hat, wurde entsprechend als außerordentlich oder einmalig bewertet. Geht man aber einen Schritt zurück und betrachtet einen weiteren Zeitrahmen, relativiert sich die aktuelle Entwicklung. Während die Bewegungen Anfang März hinsichtlich Geschwindigkeit ihresgleichen suchten, so sind sie absolut gesehen nicht ohne Präzedenz.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Die Rezessions-Angst geht um: Wenn Chinas Krise auf eine fragile Eurozone trifft
SJB | Korschenbroich, 04.09.2015. Die jüngsten Entwicklungen in China schüren die Ängste vor einer größeren Krise des Landes und damit einer weltweiten Rezession. Doch das wird die chinesische Regierung nicht zulassen, ist Unternehmensberater Daniel Stelter überzeugt. Schon allein aus Eigeninteresse. Ob das für die Eurozone reicht, bleibt abzuwarten. Eigentlich ist der Versuch der chinesischen Regierung, durch die Abwertung des Renminbi ihren Export zu stimulieren, verständlich. Japan tut es, die EZB tut es auch.
Lesen Sie mehr »Citywire: Carmignac setzt auf den Euro
SJB | Korschenbroich, 04.09.2015. Carmignac reagiert auf die China-Krise mit einer Anpassung ihrer Währungspositionen und Stärkung des Euro im Portfolio. Den Dollar habe man dagegen reduziert, schreibt Didier Saint-Georges, Managing Director bei Carmignac. Die Gemeinschaftswährung hat sich in der volatilen Zeit um die China-Krise gegen den Greenback verstärkt, da Investoren ihre in Euro finanzierten Investitionen wieder verkauft haben und das Kapital in die Euro-Region zurückgekehrt ist.
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