Internationale Handelskonflikte und die abgekühlte Weltwirtschaft haben die deutsche Wirtschaft zum Jahresende stärker gebremst als erwartet. Sie ist damit an einer Rezession nur knapp vorbeigeschrammt. Und ein starkes Comeback der Wirtschaft im laufenden ersten Quartal ist nicht ausgemacht. Die deutsche Wirtschaft ist denkbar knapp an einer Rezession vorbeigeschrammt. Das Bruttoinlandsprodukt stagnierte im vierten Quartal 2018 wegen schwächelnder Exporte überraschend, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in einer Schätzung mit. Ökonomen hatten hingegen ein leichtes Plus für das vierte Quartal erwartet.
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Fonds professionell: Vermögensverwalter: Gold wird wieder salonfähig
Gold ist für Anleger wieder attraktiv, sagt der Kölner Vermögensverwalter B&K. Rezessionsängste und Handelskriege haben den Goldkurs zuletzt steigen lassen, obendrein tauge das Edelmetall zum als Mittel zur Diversifikation – jedenfalls meistens. Gold ist back: “Die lange stiefkindlich behandelte Anlageklasse hat es zuletzt wieder auf die Agenda vieler Investoren geschafft”, meint Jan-Patrick Weuthen, Senior Portfoliomanager bei der Kölner B&K Vermögen, beobachtet zu haben. Im letzten Quartal 2018 hat Gold in US-Dollar gerechnet um gut zehn Prozent zugelegt. Der Vermögensverwalter sieht …
Lesen Sie mehr »Citywire: Deutsche Bank: Deutschland schlittert in eine Rezession
Deutschland schlittere in eine Rezession und könne diese voraussichtlich nur um „Haaresbreite“ vermeiden, wenn die Daten für das vierte Quartal 2018 besser als erwartet ausfallen. Das geht einer Marktuntersuchung der Deutschen Bank hervor. Unter den drei Autoren ist auch Chefökonom Stefan Schneider „Eine technische Rezession könnte je nach Q4-Ergebnis vielleicht um Haaresbreite vermieden werden. Allerdings deutet die Entwicklung vieler Einzelindikatoren an, dass Deutschland sich derzeit in eine Rezession bewegt“, heiß es in der Veröffentlichung. Auch in den USA sieht Star-Investor …
Lesen Sie mehr »Handelsblatt: Dax nimmt Kurs auf Jahreshoch – Lufthansa-Aktien legen zu
Die Zuversicht der Anleger steigt wieder. Der deutsche Leitindex gewinnt bis zum späten Vormittag mehr als ein Prozent. Lufthansa-Titel legen nach der Pleite der Airline Germania zu. Düsseldorf. An der Frankfurter Börse geht die Bilanzsaison weiter – und in ihrem weiteren Verlauf wird sich zeigen, ob die Firmenergebnisse Anleger in Deutschland wieder nachhaltig in Kauflaune versetzen können. Nach einem sehr verhaltenen Start arbeitete sich der deutsche Leitindex am Dienstagvormittag langsam nach oben. Am späten Vormittag überspringt das Barometer die Marke von 11.300 …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Die fetten Jahre sind vorbei – Gewinnchancen gibt es dennoch
Stagflation, höhere Zinsen, Verlangsamung des Wirtschaftswachstums: 2019 wird für Anleger kein Zuckerschlecken. Trotzdem können Anleger auch Renditen einfahren. Was die Schroders-Experten für Aktien, Anleihen, Multi-Asset und Rohstoffe erwarten, zeigt die Themengalerie. Das globale Wirtschaftswachstum: Handelskrieg bremst die Konjunktur „Die Weltwirtschaft wächst weiter; jedoch gibt es Anzeichen dafür, dass das Wachstum seinen Zenit überschritten hat und nachlässt“, sagt Schroders-Chefvolkswirt Keith Wade. Der Hauptgrund seien die Handelsspannungen zwischen den USA und China und die höheren Zölle, die daraus resultieren und die Volkswirtschaften …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Degroof Petercam AM: Quo vadis, Aktienmärkte?
Degroof Petercam AM | Brüssel, Januar 2019 Das Jahr 2018 endete mit einem deutlichen Einbruch der Aktienmärkte, ein markanter Dämpfer für Anleger weltweit. Im Dezember fiel der S&P 500 um fast 10%, während der Stoxx 50 und der Nikkei jeweils um 6% bzw. 10% nachgaben. Die Marktturbulenzen sorgten vielfach für Ratlosigkeit: Sind Aktien nun im Abwärtstrend oder ergeben sich durch den Rücksetzer einmalige Gelegenheiten?
Lesen Sie mehr »Das Investment: Märkte erledigen die Arbeit der EZB
Die Europäische Zentralbank wird ihre Wachstumsprognose für die Eurozone nach unten korrigieren müssen – und täte gut daran, wieder mehr geldpolitisch stimulierende Maßnahmen zu ergreifen, sagt Daniel Hartmann. Aber welche? Der Bantleon-Chefvolkswirt hat einige Vorschläge. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat dem jüngsten Strom an schwachen Wirtschaftsdaten aus der Eurozone schneller Rechnung getragen als gedacht. Hieß es noch bis zuletzt, die Risiken für die Wachstumsaussichten der Eurozone können als „ausgewogen“ erachtet werden, erfolgte im Rahmen der jüngsten Notenbanksitzung die Anpassung. Nunmehr …
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: IWF senkt Prognose für Deutschland und die Welt
Angesichts des Zollkonflikts trüben sich die Wachstumsaussichten für die Weltwirtschaft und für Deutschland laut dem IWF ein. Das globale Bruttoinlandsprodukt dürfte in diesem Jahr nur noch um 3,5 Prozent und 2020 um 3,6 Prozent zulegen, prognostizierte der Internationale Währungsfonds (IWF) in seinem am Montag veröffentlichten “World Economic Outlook”. Im Oktober hatte er für beide Jahre 3,7 Prozent vorhergesagt. “Wir gehen davon aus, dass die Risiken für eine deutlichere Abwärtskorrektur steigen”, warnte der IWF zugleich. Dazu gehörten die Schwankungen an den …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Risiken drücken Renditen – aber stärken den Goldpreis
Die Aussicht auf eine erlahmende Konjunktur und Inflationssorgen verunsichern die Märkte. Das wiederum treibt für gewöhnlich den Goldpreis nach oben. Klaus Bauknecht, Chefvolkswirt der IKB Deutsche Industriebank, entwirft hier zwei Szenarien, die das Edelmetall unterschiedlich beeinflussen könnten. Schon seit geraumer Zeit belastet ein hohes Maß an Unsicherheit die Finanzmärkte. Politische Entwicklungen wie die US-Handels- und -Außenpolitik oder der Brexit sowie die Schuldendynamik wichtiger Wachstumsmärkte mindern das Unternehmer- und Investorenvertrauen. Diese Belastungen haben sich in den letzten Wochen infolge schwacher Konjunkturdaten …
Lesen Sie mehr »Zeit Online: Währungsfonds senkt Wachstumsprognosen für Weltwirtschaft
Zölle, Schwankungen an Finanzmärkten, ein schwächelndes China: Der IWF prognostiziert einen Dämpfer für die globale Konjunktur. Auch Deutschland ist betroffen.Die Weltwirtschaft steht laut Zahlen des Internationalen Währungsfonds (IWF) aufgrund von Zollkonflikten und schwächelnden Wachstumsraten in einer Reihe von Ländern weiter unter Druck. Das globale Bruttoinlandsprodukt werde in diesem Jahr nur noch um 3,5 Prozent und 2020 um 3,6 Prozent zulegen, prognostiziert die Organisation. Im Oktober hatten die IWF-Experten noch für beide Jahre 3,7 Prozent vorhergesagt.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Assenagon: Wird der Euro zur neuen Schlüsselwährung?
Gewöhnlich ist der US-Dollar die Leitwährung, an der sich alle Währungen weltweit messen. In letzter Zeit orientieren sich viele Länder allerdings auch am Euro, beobachtet Martin Hüfner. Der Assenagon-Chefvolkswirt hält das für einen längerfristigen Trend. Auf den Devisenmärkten ist es in den meisten Ländern üblich, die Stärke einer Währung an ihrem bilateralen Verhältnis zur amerikanischen Währung zu messen. Der Euro wird als fest bezeichnet, wenn er sich gegenüber dem US-Dollar aufwertet. Er ist schwach, wenn er gegenüber dem US-Dollar an …
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: USA und China nehmen Gespräche auf
Die Verhandlungen werden weltweit mit Spannung erwartet. Seit dem Burgfrieden zwischen Trump und Xi kommen erstmals wieder Unterhändler zu formellen Handelsgesprächen zusammen. Wird es Fortschritte geben? Die USA und China machen einen neuen Anlauf, um ihren Handelskrieg zu beenden. Die zweitägigen Gespräche am Montag und Dienstag in Peking sind ihre ersten direkten Handelsgespräche, seit US-Präsident Donald Trump und Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping vor fünf Wochen nach dem Ende des Gipfels der großen Wirtschaftsnationen (G20) in Buenos Aires einen 90-tägigen „Waffenstillstand“ …
Lesen Sie mehr »Börse Online: Dax auf Zweijahrestief – Ausverkauf nach Fed-Entscheidung
Der Zinsentscheid in den USA zieht am Donnerstag den nächsten Kursrutsch beim Dax nach sich. Erst sah es danach aus, als ob das bisherige Tief seit zwei Jahren bei 10 585 Punkten hält, dann aber nahm der Druck zu und der deutsche Leitindex rutschte mit 10 563,44 Zählern darunter. Zuletzt konnte er sich davon wieder etwas erholen, indem er noch um 1,14 Prozent auf 10 643,30 Punkte nachgab.Über Nacht war der weltweite Ausverkauf bereits in den USA und Asien weiter …
Lesen Sie mehr »Xing: Fed erhöht Leitzins zum vierten Mal in diesem Jahr
Die US-Notenbank hat den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte angehoben. Die Entscheidung erfolgt gegen den ausdrücklichen Wunsch von Präsident Donald Trump. Die US-Notenbank Federal Reserve hat zum vierten Mal in diesem Jahr den Leitzins erhöht. Sie erhöhte den Zinssatz um einen Viertelpunkt auf den neuen Zielkorridor von 2,25 bis 2,5 Prozent. Damit reagiert sie auch auf die gute Konjunktur in den USA. Die Entscheidung des Offenmarktausschusses der Federal Reserve war in dieser Form weitgehend an den Finanzmärkten erwartet worden. US-Präsident Donald Trump hatte in der …
Lesen Sie mehr »Manager Magauom_ Minenaktien – das (derzeit) bessere Goldinvestment
Auch in fallenden Aktienmärkten lassen sich Gewinne erzielen – die Frage ist nur, mit welchen Papieren. Eine Bestätigung findet diese Binsenweisheit gegenwärtig bei den Papieren von Goldminen: Während sich die Aktienkurse insgesamt seit Wochen auf Talfahrt befinden, legen die Kurse von Unternehmen wie Barrick Gold oder Anglogold Ashanti zum Teil kräftig zu.Hintergrund dürfte in erster Linie der stabile bis leicht steigende Goldpreis sein, der gegenwärtig durch die Schwäche der Aktienmärkte sowie eine generelle Risikoaversion vieler Investoren gestützt wird.
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