Allianz | Frankfurt, 02.03.2016. Sehr geehrte Damen und Herren, im Bann von konjunktureller Verunsicherung, Geld- und Geopolitik befanden sich die Kapitalmärkte in den ersten Wochen des Jahres auf einer turbulenten Achterbahnfahrt. Der aktuellen Logik des Marktes folgend, könnten – neben einer Besserung der Konjunkturdaten aus China und den USA – insbesondere zwei Treiber für eine nachlassende Nervosität an den Börsen sorgen: ein Ende der Dollar-Stärke und eine nachhaltige Erholung des Rohölpreises.
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Handelsblatt: „Die Banken schaffen Geld aus dem Nichts“
Kapriolen am Aktienmarkt, Angst vor China: Schlittern wir wieder ins Finanzchaos? Der Schweizer Ökonom Mathias Binswanger erklärt, wie sich das Risiko um einiges verringern ließe. Eine aktuelle Gefahr besteht nicht. Es gibt keinen Grund, warum unmittelbar eine Bankenkrise bevorstehen sollte. Skeptiker sehen genügend Anhaltspunkte: Die Konjunktursorgen in China, die niedrigen Rohstoffpreise und die anhaltend niedrigen Zinsen. Alles kein Problem? Das Wachstum in China und die Rohstoffpreise sind eher kurzfristige und konjunkturabhängige Faktoren, die sich auch schnell wieder ändern können. An …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Abwarten scheint das Gebot der Stunde zu sein – zurecht?“
Allianz | Frankfurt, 26.02.2016. Der Blick auf die gehandelten Volumina an den Märkten verrät, Anleger agieren nach wie vor eher vorsichtig. Abwarten scheint das Gebot der Stunde zu sein – zurecht? Es scheint so, denn zur Wochenmitte drehte sich die Stimmung an den Kapitalmärkten. Einmal mehr lag es am schwachen Ölpreis, der nur noch bei knapp 30 USD pro Barrel notiert. Kommentare u.a. des saudischen Öl-Minister, dass es keine Produktionskürzungen geben werde, haben das Sentiment negativ beeinflusst. Schwache Konjunkturdaten auf …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung M&G Investments: M&G Optimal Income Fund: Rezessionsängste sind übertrieben
M&G | Frankfurt, 17.02.2016. Sehr geehrte Damen und Herren, 2015 war kein einfaches Jahr für Bond-Investoren, und auch 2016 startete ungemütlich: Sorgen um das Wachstum in China, extrem billiges Öl und politische Krisen führen seit Wochen zu hohen Kursschwankungen. Grund genug, die Stimmung an den Anleihemärkten zu hinterfragen, meint Richard Woolnough, Manager des M&G Optimal Income Fund: „Die Marktteilnehmer agieren momentan nicht rational, sondern lassen sich von ihrer Unsicherheit treiben. Das gilt vor allem für die Aussichten in den USA …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Notenbankpolitik: Mario Draghi – der entzauberte Magier
Er hat in der Eurokrise den Euro gerettet und die europäische Zentralbank zu einer wichtigen wirtschaftspolitischen Instanz gemacht, doch nun ist es still um Mario Draghi. Was der EZB-Chef geleistet hat und wo er an die Grenzen geldpolitischer Maßnahmen gestoßen ist, erklärt Marc-Oliver Lux, Geschäftsführer der Dr. Lux & Präuner Vermögensverwaltung. Seit der letzten Notenbanksitzung im Dezember hört man wenig aus den heiligen Hallen der Europäischen Zentralbank, zumal der eine oder andere Börsianer auf Beistand der Notenbanker hofft, um die …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Pictet Asset Management: Analyse: “Why a US recession is not on the cards”
Pictet | Frankfurt, 18.02.2016. Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Ihnen anbei die aktuelle Analyse “In Brief” von Pictet Asset Management, der institutionellen Einheit der Schweizer Pictet-Gruppe zuzusenden. Chef-Ökonom Patrick Zweiffel untersucht dabei die Gefahren einer möglichen Rezession in den USA und kommt zu dem Ergebnis, dass keiner der 29 verlässlichen Wirtschafts- und Finanz-Indikatoren derzeit auf rot stehe. Auch eigene Modelle sähen die Wahrscheinlichkeit einer Rezession derzeit bei lediglich 11 Prozent.
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Janet Yellen wird vorsichtiger, will aber ihren Kurs halten
Wie lange wird es noch dauern, bis die US-Notenbank die Zinsen erneut anhebt? Fed-Chefin Yellen scheint damit keine Eile zu haben, sie zeigt sich besorgt über die Schwächen der Weltwirtschaft. Die Konjunkturabkühlung in China und die Folgen der jüngsten Börsenturbulenzen können US-Notenbankchefin Janet Yellen zufolge die US-Wirtschaft von ihrem Erholungskurs abbringen. “Die Entwicklungen könnten, wenn sie fortbestehen, die Aussichten für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt belasten”, sagte Yellen laut vorab veröffentlichtem Redetext am Mittwoch vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Klaus Kaldemorgen im Gespräch: „Spätestens im März wird eine Gegenbewegung am Aktienmarkt kommen“
SJB | Korschenbroich, 22.02.2016. Er liebe Volatilität – solange sie in beide Richtungen wirkt, erklärt Fondsmanager-Legende Klaus Kaldemorgen. Schon in wenigen Wochen rechnet er damit, sich über wieder steigende Börsenkurse freuen zu können. Bei bestimmten Titeln sieht er besonders viel Potenzial. Im Finanzwetter-Tool der Deutsche Asset Management dominiert aktuell die Farbe Rot: Die dort eingezeichneten weltweiten Aktienbörsen zeigen in der Mehrheit Kursrückgänge an: Viele Börsen haben seit Jahresbeginn zweistellige Verluste eingefahren.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Anzeichen einer Bodenbildung?“
Allianz | Frankfurt, 19.02.2016. Zu Wochenbeginn war für die von breit angelegter Risikoaversion betroffenen Finanzmärkte zunächst eine Verschnaufpause angesagt. Ein wichtiger Auslöser hierfür dürfte die Aufwertung des Renminbi (RMB) gegenüber dem US-Dollar (USD) gewesen sein, die auf entsprechende Maßnahmen der chinesischen Notenbank (PBoC) folgte. Dass sich die PBoC gegen den Abwertungsdruck auf die heimische Währung stemmt, spiegelt sich nicht zuletzt in den im Januar um weitere 100 Mrd. US-Dollar (USD) geschrumpften Währungsreserven wider. Sollte sich dieses Tempo fortsetzen, werden Chinas Devisenreserven bis zum Jahresende 2016 um ca. zehn Prozentpunkte …
Lesen Sie mehr »Citywire: Taxi Talk mit Guido Barthels: „Wir fahren eine null Aktien-Quote”
Guido Barthels, Portfolio Manager von Ethenea Independent Investors S.A., spricht im Taxi-Interview über Schwierigkeiten und Chancen, mit Anleihen Geld zu verdienen und warum 90% seiner Anleihen in US-Dollar denominiert sind. Die Zinserhöhung der Fed hält er für einen Fehler, der politisch motiviert war. Dennoch ist er für den US-Markt relativ positiv gestimmt. Den relativ hohen Cash-Anteil von 20% im €1,06 Milliarden schweren Ethna Defensiv-Fonds würde Barthels in Aktien investieren, wenn die Fed von einer weiteren Zinsanhebung absieht.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Flossbach von Storch: Crash oder Korrektur?
Flossbach | Köln, 10.02.2016. Die Aktienmärkte haben in den vergangenen Wochen kräftig verloren. Der MSCI Weltindex beispielsweise (in EUR und Dividenden inklusive) ist seit Jahresanfang zwölf Prozent zurückgefallen, der Dax sogar mehr als 16 Prozent; von seinem Höchststand aus dem vergangenen Frühjahr ist der deutsche Leitindex mittlerweile rund 27 Prozent entfernt. Weltweit fürchten Investoren, die Kurse könnten weiter abrutschen – und den Beginn eines neuen, langandauernden Bärenmarktes markieren. Sind die Ängste berechtigt?
Lesen Sie mehr »Das Investment: Postkarte aus Buenos Aires: „Argentinien tanzt bald wieder Tango“
Schwellenland-Experte Stefan Böttcher von Charlemagne Capital berichtet hier von 3 ungewöhnlichen Thesen eines argentinischen Finanzexperten, über die Aussichten an Aktien- und Rentenmärkten und Argentiens bevorstehendes Comeback als MSCI Global Emerging Market. Postkarte aus Buenos Aires – Das Analysegespräch hatte noch nicht begonnen, da bedurfte es seitens meines Gegenübers bereits eine Klarstellung:
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH: Ausblick Deutschland: Wachstum über Potenzial, keine Lohnexzesse
DWS| Frankfurt, 11.02.2016. Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, wir haben in der Reihe Aktuelle Themen den folgenden Beitrag veröffentlicht: Ausblick Deutschland: Wachstum über Potenzial, keine Lohnexzesse Unsere wichtigsten Aussagen: Nach drei Jahren mit hoher BIP-Prognose-Genauigkeit lagen wir 2015 ein ganzes Stück daneben. Die Diskrepanz kann größtenteils mit unseren Annahmen zur Ölpreisentwicklung, dem US-Dollar und dem Ausmaß des Flüchtlingsandrangs erklärt werden. Aber auch ein ungünstiges Timing der Erstellung unserer 2015er Prognose, kurz vor massiven Dollar- und Ölpreiskorrekturen, trug zu der erheblichen …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Zerbricht der Euro Währungsraum? Fällt Schengen, wird der Euro wohl kaum überleben
Fällt Schengen, wird der Euro wohl kaum überleben, meint Relationshipmanager Manuel Peiffer von GVS Financial Solutions. Die europäische Währung ist seit ihrer Einführung vor 17 Jahren eine ewige Baustelle mit zahlreichen Problemen. Durch die finanzielle Schieflage und den Reformstau in den Olivenstaaten, kam der Euro in den letzten Jahren ins Wanken. Der Ton zwischen den Mitgliedsstaaten wurde in dieser Phase rauer und immer mehr Zweifel am gemeinsamen Währungsraum kamen auf. Seit einigen Monaten hat sich die wirtschaftliche Lage in Europa …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Riesiges Haushaltsloch: So will das Finanzministerium die Milliarden-Lücke stopfen
Der deutsche FinanzministerWolfgang Schäuble steht vor einemimmensen Finanzloch: Wie die Experten seines eigenen Ministeriums warnen, wird sich die Überalterung in Deutschland noch wesentlich dramatischer auf die Staatsfinanzen auswirken als bislang gedacht. Dies geht aus dem neuen „Tragfähigkeitsbericht“ des Bundesfinanzministeriums hervor, aus dem die”Welt”zitiert. Durch den demografischen Wandel dürften die Schulden immer weiter steigen – und zwar so weit, dass der Handlungsspielraum des Staates eingeschränkt wäre, heißt es in dem Bericht. Deshalb müsse dieRegierung frühzeitig gegensteuern.
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