Fidelity | Kronberg, 10.02.2021. Der Klimawandel gilt als die größte Herausforderung unserer Zeit. Um den CO2-Ausstoß zu senken und die Ziele des Pariser Klimaabkommens und der EU zu erreichen, müssen Unternehmen aus nahezu allen Wirtschaftssektoren ihre Arbeitsweise verändern. Während damit für viele hohe Kosten verbunden sind, haben Unternehmen, die erneuerbare Energien und andere kohlenstoffarme Technologien herstellen oder handeln, das Potenzial für jahrzehntelanges Wachstum. Dabei könnte beispielsweise der Stromsektor schon im Jahr 2040 das „Netto-Null“-Ziel der EU erreichen.
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Pressemitteilung Fidelity International: Nachhaltigkeit trotz Aufpreis – Deutsche sind für die Umwelt zu finanziellen Zugeständnissen bereit
Fidelity | Kronberg, 01.02.2021. Immer mehr Bundesbürger fordern von der Politik, sich stärker für Nachhaltigkeit einzusetzen. 74 Prozent der im Rahmen des Fidelity-Verantwortungsbarometers Befragten finden, die Politik sollte Unternehmen zu Nachhaltigkeit in ihren Lieferketten verpflichten, auch wenn dies mit steigenden Preisen für den Verbraucher einhergeht. 64 Prozent würden eine Erhöhung der Abgaben auf Benzin in Kauf nehmen, um die CO2-Emissionen merklich zu senken. Das stärkere Bewusstsein für den Klimaschutz bewirkt, dass Deutsche bereit sind, auch finanzielle Zugeständnisse für mehr Nachhaltigkeit …
Lesen Sie mehr »Fundview: Studie: 40 Prozent der globalen Investoren beziehen Klimaaspekte in Investments ein
Der Berufsverband CFA Institute hat eine Umfrage unter 2.913 Mitgliedern durchgeführt: Demnach beziehen weltweit 40 Prozent Klimaaspekte in ihre Investments ein. In Europa ist es sogar fast jeder zweite Investor (45 Prozent). Die Investment-Branche sollte allerdings eine kontinuierliche Weiterbildung zur Einbeziehung von Klimaaspekten in Anlageentscheidungen sowie einen fortlaufenden Dialog mit politischen Entscheidungsträgern und Regulatoren anstreben.
Lesen Sie mehr »XING: Kritik am Regierungskurs – Italiens Finanzminister: Etatstreit “schädlich”
Die Regierung in Rom legt sich mit ihren Schuldenplänen bewusst mit der EU an. Besonders in der Schusslinie steht EZB-Chef Draghi. Italiens Finanzminister springt ihm zur Seite. Italiens Finanzminister hat das unsichere politische Klima in seinem Land für die Nervosität verantwortlich gemacht. Grund für die Unruhe seien nicht die Fundamente der Wirtschaft oder die Zahlen im Haushalt, sondern die “politische Unsicherheit, wohin das Land geht”, sagte der parteilose Giovanni Tria nach Angaben italienischer Nachrichtenagenturen.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Ökoworld-Chef Alfred Platow im Gespräch „Schluss mit nachhaltig“
Alfred Platow hat die ökologische Geldanlage hierzulande miterfunden. Im Gespräch mit DAS INVESTMENT verrät der Ökoworld-Chef, wie grüne Investments selbst in Schwellenländern gelingen und warum das Klima auf der Schulbank gerettet werden kann. DAS INVESTMENT: In Paris fand im Dezember 2015 eine internationale Klimakonferenz statt. Mehr als 190 Regierungsvertreter waren vor Ort, um Maßnahmen gegen die Erderwärmung zu vereinbaren. Herausgekommen ist wenig Konkretes. Was erwarten Sie von solchen Veranstaltungen?
Lesen Sie mehr »Der Fonds: Wachtendorf-Kolumne: Börsenwetter: Liebeserklärung an Norderney
SJB | Korschenbroich, 25.08.2015. Alle reden übers Wetter – jetzt auch DER-FONDS-Chefredakteur Egon Wachtendorf. Ohne dabei natürlich das Auf und Ab an der Börse aus den Augen zu verlieren, die ihn auch im Urlaub nicht loslässt. Schließlich ist das alles zusammen ja irgendwie miteinander verwoben. Jeder, der schon einmal auf einer Nordsee-Insel seinen Urlaub verbracht hat, kennt das Problem: Die Witterung dort ist häufig ein wenig, nun ja, unbeständig. Norderney lieferte dafür in der vergangenen Woche ein Paradebeispiel. Mittwoch und …
Lesen Sie mehr »Manageransichten: Ralph Prudent, Ökoworld AG: Zu den Risiken und Nebenwirkungen aus dem Platzen einer CO2 Blase fragen Sie Ihren Investmentbanker oder Vermögensberater
Ökoworld|Hilden, 11.06.2015. Die Bundesregierung sorgt sich wieder einmal um unsere Banken. Das ist nicht neu und auch nicht ungewöhnlich. Die hohe Anzahl von Regulierungen für das Risikomanagement im Bankensektor seit der Lehmann-Pleite spricht eine deutliche Sprache. Diesmal geht es jedoch nicht um Stresstest oder Solvabilität. Unsere vorausschauende Regierung sorgt sich um zu hohe Investment- und Kreditrisiken aus Engagements in Unternehmen, die unter den Folgen einer Klimapolitik – etwa eines Ausstiegs aus der Kohle- oder Erdölverwertung – leiden werden. Ob eine …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Ökoworld Asset Management: Erfolgreiches „Fondsmanagement 2.0“ in den Schwellenländern
Ökoworld|Hilden, 14.11.2014. Vor zwei Jahren wurde der ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0 aufgelegt. Das Thema Emerging Markets, das die Kapitalanlagegesellschaft ÖKOWORLD mit großem Erfolg als „Growing Markets 2.0“ behandelt, entwickelt sich mehr als erfreulich. Der ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0 (Fondsvolumen ~ 40 Mio. €) hat am 17.09.2014 den zweiten Geburtstag begangen. Im Rückblick gibt es für Investoren viele Gründe zum Feiern. 1. Performance in schwierigen Märkten: Das Jahr 2013 war geprägt von hohen Volatilitäten in den Emerging Markets. Speziell die Währungen …
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