Tagesarchiv

Das Investment: So erging es dem Tech-Fonds von Frank Thelen

Vor rund eineinhalb Jahren startete Frank Thelen den Technologie-Fonds 10xDNA – Disruptive Technologies. Der Erfolg lässt allerdings auf sich warten. Trotzdem will der prominente Start-up-Investor an seinen Top-Wetten festhalten. Für die Anleger ist es ein Fiasko: Der Tech-Fonds „10xDNA – Disruptive Technologies“ (ISIN: DE000DNA10X3) des bekannten deutschen Investors Frank Thelen hat seit seiner Auflage im vergangenen Jahr vor allem Tiefschläge einstecken müssen. Von seinem Start Anfang September 2021 bis heute hat sich sein Kurs mehr als halbiert.

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Citywire: Jahresrückblick 2022: Vermögensverwalter ziehen ihr Fazit

Kurz vor dem Jahreswechsel wirft Citywire Deutschland den Blick zurück auf 2022 und zieht im Gespräch mit Vermögensverwaltern ein Resümee für die Assetklassen Aktien, Kryptowährungen, Rohstoffe, Anleihen sowie Private Equity. Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende. Zu Jahresbeginn hatte Corona die Welt noch immer fest im Griff, als uns mit Russlands Angriff auf die Ukraine gnadenlos die nächste Krise erreichte. Das geht an niemandem spurlos vorbei – weder an der Bevölkerung, aber schon gar nicht an der Wirtschaft. Was hat …

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Handelsblatt: Aktienkauf in Krisenzeiten: Wie Anleger mit antizyklischen Aktien das Depot stabilisieren

Die Börse gilt als Abbild der Wirtschaft: Die meisten Aktien orientieren sich am Lauf der Konjunktur. Das sind die zyklischen, konjunkturempfindlichen Aktien. Antizyklische Papiere hingegen entwickeln sich eher unterdurchschnittlich, wenn es mit der Wirtschaft bergauf geht. Doch sie laufen überdurchschnittlich gut in wirtschaftlich schwierigen Zeiten oder gar einer Rezession. Mit solchen Titeln können Anlegerinnen und Anleger also auch in schwachen Marktphasen ihr Depot stabilisieren.

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TIAM FundResearch: Capital Group: Fünf Erkenntnisse zur Fed-Politik nach der letzten Zinserhöhung

Auch wenn die US-Notenbank Fed das Tempo ihrer Zinserhöhungen verlangsamt habe, scheint sie nicht bereit zu sein, den Sieg über die Inflation auszurufen. Zu dieser Erkenntnis kommt Peter Becker, Investment Director bei Capital Group. Nach vier Erhöhungen in Folge um jeweils 75 Basispunkte (bps) hat die Fed den Leitzins im Dezember um 50 Basispunkte auf eine Spanne von 4,25 Prozent bis 4,5 Prozent angehoben.

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Pressemitteilung Matthews Asia: Wachstum, Zinsen und Innovation – drei Argumente für Schwellenländer in den nächsten Jahren

Matthews Asia | London, 16.12.2022. Der Internationale Währungsfonds (IWF) prognostiziert, dass sich das Wachstumsgefälle zwischen Schwellen- und entwickelten Ländern von 2023 bis 2027 wieder vergrößern und das Niveau von Mitte der 2010er-Jahre erreichen wird. Aus Investorensicht ist es deshalb vernünftig, die folgende Möglichkeit in Betracht zu ziehen, sagt Vivek Tanneeru: „Es ist durchaus denkbar, dass sich das Gewinnwachstum in den Schwellenländern (Emerging Markets) beschleunigen und die Bewertungsabschläge verringern werden. Das wiederum könnte zu einer besseren relativen Performance führen“, erklärt der …

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e-fundresearch: Fidelity-Stratege Roemheld im Video-Interview: Wie schlimm wird die Rezession?

Eine Rezession gilt 2023 vielerorts als Base-Case: Laut Carsten Roemheld, Kapitalmarktstratege bei Fidelity International, muss hierbei aber nach Ausprägung und Region unterschieden werden. Welche Szenarien er für Europa und die USA sieht, wie es auf der Inflations- und Zinsseite weitergeht und was das alles für die Asset Allocation bedeutet, erfahren Sie im e-fundresearch.com Video-Interview.

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FondsProfessionell: Australischer Asset Manager: Das ist im Jahr 2023 zu erwarten

Der Vermögensverwalter Macquarie Asset Management beleuchtet in seinem Marktausblick für 2023 die entscheidenden Themen für das Investitionsumfeld und die Performance der wichtigsten Anlageklassen. Was die Experten für Aktien, Anleihen und Alternatives erwarten. In seiner Analyse geht Macquarie Asset Management davon aus, dass die Inflation im Jahr 2023 aufgrund sich entspannender Lieferkettenprobleme und einer schwächeren Gesamtnachfrage zwar zurückgehen, aber dennoch über den Zielvorgaben der Zentralbanken von rund zwei Prozent bleiben wird.

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