Tagesarchiv

Citywire: Stefan Kreuzkamp: „Das größte Risiko am Aktienmarkt sind derzeit die hohen Bewertungen!“

Beim ersten Kapitalmarktausblick des laufenden Jahres warnten Stefan Kreuzkamp, Chefanlagestratege der Deutschen AM, und seine Kollegen vor allem vor den hohen Bewertungen. Diese seien neben politischen Risiken, der Geldpolitik und der Inflation aktuell das größte Risiko. Die Bewertungen seien zwar hoch, doch müsse man sich die Frage stellen, ob diese durch die hohen Gewinne gerechtfertigt werden. Für die Zukunft erwarte Kreuzkamp und sein Team zweistellige Gewinnwachstumszahlen. Differenziert werde auch bei den Wachstumstreibern der Aktien je Region. Etwa sei die Automobilbranche …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Multi-Asset Ausblick: Wachstum robust, politische Risiken bleiben bestehen

NN | Frankfurt, 28.06.2017. Aktien profitieren von stärkerem Gewinnwachstum; Risikoprämie könnte weiter sinken. Renditen von Staatsanleihen sollten ausgehend von den USA langsam ansteigen. Bei Anleihen bleiben Spread-Produkte weiter nachgefragt, da sich die Suche nach Rendite fortsetzt. Solider und ausgeglichener Wachstumsausblick für die Weltwirtschaft. Schrittweise Straffung der Geldpolitik bei weiterhin niedriger Inflationserwartung. Steigender politischer Zusammenhalt in der EU; in den USA bleiben politische Risiken bestehen. Analyse des Anlegerverhaltens ist Schlüsselfaktor für das Verständnis der Marktentwicklungen.

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CashOnline: “Riester war zaghaft, schlecht durchdacht und stümperhaft.”

Warum ist es problematisch, dass die Deutschen so wenig in Aktien investieren und wie kann das Problem gelöst werden? Darüber hat Cash.Online mit Dr. Christoph Bruns, Vorstand, Teilhaber und Fondsmanager der Loys AG gesprochen. Cash.Online: Die Deutschen legen im internationalen Vergleich nur einen sehr geringen Teil ihres Vermögens in Aktien an, warum ist das so problematisch? Bruns: Das ist aus mehreren Gründen problematisch. Zunächst einmal, weil die Deutschen auch wenige Kinder haben. Für die Aktienanlage braucht man Optimismus und für …

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Xing: Warum wir uns auf eine Rezession einstellen sollten

In den USA verunsichert ein wankelmütiger Präsident die Märkte, in China droht das Platzen der größten Immobilien-Blase der Geschichte – und hierzulande werden Sparer vermehrt mit dem Negativzins konfrontiert. Die Weltwirtschaft steht unbestritten vor gewaltigen Herausforderungen. Doch droht uns tatsächlich eine Rezession? Bei XING insight, dem ersten Netzwerktreffen der XING Branchen-Insider, gab ich eine kurze Einschätzung zur aktuellen Situation.

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Xing: wiwo: Draghi-Aussagen treiben Euro und drücken Aktien

Der Konjunkturaufschwung im Währungsraum gewinnt aus Sicht von EZB-Präsident Mario Draghi immer mehr an Kraft. Seine Aussagen trieben damit den Euro und Aktien an. Spekulationen auf eine straffere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) haben den Euro am Dienstag angeschoben. Er verteuerte sich mehr als einen US-Cent und war mit 1,1304 Dollar zeitweise so teuer wie zuletzt vor etwa zehn Monaten. Weil dadurch Waren heimischer Firmen auf dem Weltmarkt weniger wettbewerbsfähig werden, büßten Dax und EuroStoxx50 jeweils ein knappes Prozent auf …

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Das Investment: Felix Hüfner: So wird die europäische Zinswende aussehen

Im Interview gibt Senior-Volkswirt von UBS Felix Hüfner einen Ausblick, wann seiner Meinung nach mit Zinserhöhungen auch im Euroraum zu rechnen ist – und erklärt, warum auch die südeuropäischen Staaten dann nicht notwendigerweise kollabieren müssen. DAS INVESTMENT: Sie haben längere Zeit in Frankreich gelebt. Nun hat der europäische Gedanke durch die Wahl Emmanuel Macrons zum französischen Präsidenten einen starken Fürsprecher erhalten. Felix Hüfner: Die französische Wirtschaft wurde innerhalb Europas in den letzten Jahren kritisch gesehen, da das Wachstum dem der …

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Pressemitteilung Nordea Asset Management: Die Finanzmärkte stehen vor der Nagelprobe

Nordea | Luxembourg, 22.06.2017. Die US-Notenbanker wollen mit bekannten, aber auch unkonventionellen Mitteln ihre geldpolitischen Zügel Schritt für Schritt anziehen. Dadurch bekommen vor allem Aktien Gegenwind. Die Aussichten für Aktien werden in den kommenden Monaten ungemütlicher. Zu dieser Einschätzung kommt Witold Bahrke, Senior-Stratege bei Nordea Asset Management, nach dem jüngsten Zinsschritt der US-Notenbank (Fed). „Denn für das zweite Halbjahr ist zu erwarten, dass die Volatilität an den Finanzmärkten steigen und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Risikoanlagen weniger stabil sein werden als …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Schmale Führung am US-Aktienmarkt: Fehler aus der Vergangenheit nicht wiederholen

NN | Frankfurt, 20.06.2017. Carl Ghielen, Senior Client Portfolio Manager für High-Dividend-Strategien bei NN Investment Partners: Seit Jahresbeginn haben sich Growth-Titel besser entwickelt als Value-Titel – vor allem in den USA. Allerdings sind nur zehn Titel, die sich im S&P 500 Index seit Jahresbeginn am besten entwickelt haben, für rund 50 Prozent der Wertentwicklung des Index verantwortlich – eine sehr schmale Führung. Das erinnert an vergangene Zeiten, in denen Aktienrallyes mit schmaler Führung tränenreich endeten. Anleger sollten daher längerfristig denken …

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Pressemitteilung Fidelity International: Aktive Steuerung der Duration bringt Erträge

Fidelity | Kronberg, 19.06.2017. Bei deutschen Staatsanleihen ergibt sich ein Renditeunterschied von rund einem Prozent zwischen drei- bzw. zehnjährigen Laufzeiten • Mit australischen und US-Anleihen global diversifizieren • Investment-Grade-Unternehmensanleihen derzeit attraktiv • Inflationsgeschütze Anleihen gehören ins Portfolio Auf der Suche nach zusätzlicher Rendite erhöhen viele Rentenanleger ihr Kreditrisiko und verkürzen aus Gründen der Sicherheit zugleich die Duration, also die durchschnittliche Kapitalbindungsdauer ihrer festverzinslichen Anlage. Charles McKenzie, Chefanlagestratege für Anleihen bei Fidelity International, meint jedoch, dass Anleger nicht auf eine längere …

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Pressemitteilung Frankfurt Trust Asset Management: „Inflation ist keine Frage des Willens“

FT | Frankfurt, 16.06.2017. Interview mit Dr. Ralf Ahrens, Leiter Fixed Income Die Zinswende wird schon seit einigen Jahren erwartet. Jetzt wird es aber zumindest in den USA ernst, oder? Dr. Ralf Ahrens: Dem ist schwer zu widersprechen, da ja die Fed in den vergangenen sechs Monaten bereits zweimal ihren Leitzins erhöht hat. Und das aktuelle Niveau von einem Prozent ist nach klassischen Maßstäben immer noch viel zu niedrig angesichts eines als sehr positiv wahrgenommenen makroökonomischen Umfelds. Dennoch ist fraglich, …

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Pressemitteilung Fidelity International: Letzte Zinserhöhung in den USA für 2017

Fidelity | Kronberg, 01.06.2017. Anna Stupnytska, Volkswirtin bei Fidelity International: • US-Notenbank Fed dürfte die Zinsen am 14. Juni zum letzten Mal in diesem Jahr anheben • EZB rückt von lockerer Geldpolitik ab, Zinserhöhung aber nicht vor 2018 erwartet • Juni-Sitzungen markieren nicht den Beginn einer strafferen Geldpolitik „Für die globale Geldpolitik ist der Juni ein wichtiger Monat: Die Europäische Zentralbank (EZB) und die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) werden am 8. bzw. 14. Juni Aufschluss über ihre weiteren Überlegungen für …

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Das Investment: Das müsste passieren, damit der Goldpreis steigt

Wie könnte ein – realistisches – Szenario aussehen, bei dem es in den kommenden Monaten zu einem starken Goldpreisanstieg kommen würde? Und wie wahrscheinlich wäre ein solches Szenario? Diese Fragen stellte DAS INVESTMENT.com fünf Vermögensverwaltern und Goldfonds-Managern. Hier die Antworten. Hanré Rossouw, Co-Portfolio Manager Investec Global Gold Ein solches Szenario sehen wir derzeit nicht. Im Durchschnitt erwarten wir den Goldpreis bei 1.250 US-Dollar je Feinunze im Jahr 2017 und 1.300 Dollar pro Feinunze im Jahr 2018. Unserer Erwartung nach wird …

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Das Investment: Gold: „Nächster Zinsschritt der US-Notenbank ist eingepreist“

Stefan Breintner, Manager der Goldfonds DJE Gold & Ressourcen und DJE Gold & Stabilitätsfonds über die Goldpreis-Entwicklung, die Korrelation zwischen Gold und anderen Anlageklassen sowie den idealen Gold- und Silberanteil im Portfolio. DAS INVESTMENT.com: Der Goldpreis kommt aktuell nicht so wirklich vom Fleck. Seit dem Tief gegen Ende 2015 bei etwa 1.040 US-Dollar je Feinunze hat der Goldpreis innerhalb der folgenden sieben Monate kurzzeitig um 32 Prozent aufgewertet. Seitdem bewegt sich der Goldpreis mehr oder weniger seitwärts. Warum?

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Pressemitteilung WisdomTree Europe: Fünf Gründe für indische Aktien als attraktive Ergänzung für Ihr Portfolio

WisdomTree | London, 15.05.2017. Indien befindet sich derzeit an einem interessanten Wendepunkt, da die Regierung proaktiv weitreichende Reformen in Angriff nimmt, die ein langfristiges Wachstum sichern sollen. Für zwei tragende Säulen der indischen Wirtschaft – den Konsum und die demografische Entwicklung – werden in den Prognosen ermutigende Wachstumsraten genannt. Zudem scheuen die politischen Entscheidungsträger in Indien nicht vor ambitionierten Schritten für eine Öffnung der Wirtschaft zurück. Die Zentralbank hatte zuvor erfolgreich die Inflation bekämpft und stützt nun das Wachstum durch …

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Finanzwelt: 344 Mrd. Euro Zinsverlust

Deutschlands Sparer hätten 344 Mrd. Euro mehr Zinserträge gemacht, wären die Zinsen auf einem „normalen“ Niveau. Diese Entwicklung lässt Aktien und Immobilien boomen. Damit sind jedoch Gefahren verbunden. Seit der Finanzkrise 2007 befinden sich die Zinsen auf Talfahrt und sind in den vergangen 10 Jahren von 4 % auf 0 % gesunken. Was Kreditnehmer freut, ist für Sparer eine große Belastung. So sind laut einer Studie der DZ Bank den privaten Haushalten aufgrund der niedrigen Zinsen in den vergangen sieben …

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