Tagesarchiv

Pressemitteilung NN Investment Partners: Top-10 Erkenntnisse aus 25 Jahren Investieren in Schwellenländeranleihen

NN | Frankfurt, 14.02.2018. Marcelo Assalin, Head of Emerging Market Debt bei NN Investment Partners: NN Investment Partners investiert bereits seit 1993 in Schwellenländeranleihen. In diesen 25 Jahren haben wir über mehrere Konjunkturzyklen hinweg Erfahrungen und Erkenntnisse in diesem dynamischsten und vielseitigsten Segment der globalen Rentenmärkte gesammelt. Unsere zehn wichtigsten Erkenntnisse sind hier aufgeführt. NN Investment Partners (NN IP) investiert bereits seit 25 Jahren in Schwellenländeranleihen. Seither haben sich in diesem Segment viele neue Möglichkeiten eröffnet. Zudem hat sich das …

Lesen Sie mehr »

Euro FundResearch: Degroof Petercam: Emerging Markets Bonds weiterhin attraktiv

Die vergangenen zwei Jahre waren für Investoren in Emerging Markets Lokalwährungsanleihen sehr erfolgreich. Warum es auch weiterhin attraktiv ist in diesem Bereich zu investieren, hören Sie im Webinar “merging Markets Bonds von DPAM: Eine aktuelle Einschätzung zu den Perspektiven” am 7. Februar 2018. Sehr geehrte Damen und Herren, die vergangenen zwei Jahre waren für Investoren in Emerging Markets Lokalwährungsanleihen sehr erfolgreich.Das globale wirtschaftliche Umfeld spricht auch weiterhin für einen positiven Trend, insbesondere in den Emerging Markets, die sich kontinuierlich wirtschaftlich …

Lesen Sie mehr »

Capitalinside: AllianceBernstein: Starten Schwellenländeranleihen auch 2018 durch?

Schwellenländeranleihen (Emerging Markets Debt, kurz EMD) schwächelten 2017 zunächst, angesichts von Sorgen, dass steigende US-Zinsen und ein stärkerer Dollar Geld aus dem Markt ziehen würden. Der Druck auf die Staatshaushalte und Unternehmensbilanzen der Schwellenländer wäre dadurch spürbar gestiegen. Doch Anleger, die in diesem Sektor investiert blieben, wurden belohnt: Die wichtigsten Indizes für Staats- und Unternehmensanleihen aus den Emerging Markets stiegen sowohl im Hart- als auch im Lokalwährungsbereich bis Ende November um 7,5 bis fast 13 Prozent.Warum war der EMD-Sektor so …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: „Chinesische Aktien, indische Infrastruktur und US-Immobilien sind chancenreich“

Worauf sollten Investoren im kommenden Jahr ein besonderes Augenmerk legen? 11 Finanzexperten des amerikanischen Vermögensverwalters Legg Mason haben ihre vielversprechendsten Investment-Ideen zusammengetragen.Ken Leech, Western Asset: „Schwellenländer-Anleihen sind die Nummer eins“„Bei der auf Anleihen spezialisierten Legg-Mason-Boutique Western Asset beginnt man das neue Jahr mit demselben Thema, mit dem man 2017 ausklingen lässt: der Bodenbildung der Inflation. Denn das weltweite Wirtschaftswachstum hat sich in 2017 stabilisiert und verbessert sich stetig von seinem ursprünglich niedrigen Niveau.

Lesen Sie mehr »

Manager Magazin: Darum kann der Dax 2017 noch auf 13.000 Punkte steigen

2017 war von wenigen Ausnahmen abgesehen bislang ein ordentliches Jahr für Aktienanleger, und vieles spricht dafür, dass sich die positive Wertentwicklung in den nächsten Monaten fortsetzen wird. Zwar gerieten vor allem in Europa die Kurse seit Ende des 2. Quartals aufgrund des plötzlichen Anstiegs der Renditen für Staatsanleihen und der damit verbundenen Aufwertung des Euro zwischenzeitlich etwas unter Druck, doch kam es bislang nur zu moderaten Kursverlusten. In den USA dagegen erklommen der Dow Jones Börsen-Chart zeigen, der S&P 500 Börsen-Chart zeigen und …

Lesen Sie mehr »

Citywire: Investment-Experten diskutieren: Chancen und Risiken im Goldilocks-Szenario

Das bekannte Märchen „Goldlöckchen und die drei Bären“ ist in der Finanzwelt in aller Munde als Szenario für ein gutes Anlageklima. Goldilocks-Wirtschaft: Wunsch oder Wirklichkeit. Viele Industrieländer haben aktuell eine geringe Inflation und ein geringes doch stetiges Wirtschaftswachstum. Fondsmanager und Investoren sprechen von einem sogenannten Goldilocks-Szenario, das die Aktienkurse an den Börsen noch weiter begünstigen, und so bald weitere Rekordstände ermöglichen könnte.  Citywire-Deutschland hat Fondsmanager und Investment-Experten gefragt, ob dieses Szenario aktuell Wirklichkeit oder nur der Wunsch der Vater des Gedankens …

Lesen Sie mehr »

Pressemitteilung T. Rowe Price: Gute Aussichten für Aktien und Anleihen der Schwellenländer

T. Rowe Price | Baltimore, 04.07.2017. Die traditionellen Schwachstellen der Emerging Markets haben sich verbessert. Gute Ertragsaussichten für Unternehmen und Aktionäre. Indonesien und Indien gehören zu den Wachstumstreibern. Einige der bekannten Schwächen der Schwellenländer haben sich verringert. Dadurch sind die Emerging Markets im Vergleich zu den Industrieländern attraktiver geworden. Alles in allem haben sich die finanzpolitischen Rahmenbedingungen verbessert und die Zahlungsbilanzprobleme verringert. Außerdem sind die Verbindlichkeiten im Privatsektor gesunken und das politische Umfeld hat sich auf breiter Basis stabilisiert. „Wir …

Lesen Sie mehr »

Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Fidelity Marktkommentar: Anleihemangel setzt Renditen von Staatsanleihen der Industrieländer weiter unter Druck

Fidelity | Kronberg, 26.10.2016. Dierk Brandenburg, Staatsanleihen-Analyst bei Fidelity International: • Politik der Zentralbanken beeinflusst die Liquidität an den Anleihemärkten negativ • 37 Prozent der Staatsanleihen aus den Industrieländern weisen inzwischen negative Renditen auf • „Lower for longer“-Szenario bleibt bestehen „Staatsanleihen aus den Industriestaaten zählen traditionell zu den liquidesten Vermögenswerten im Markt. Lange galten sie als sichere Anlagekategorie, die Anlegern eine weitgehend risikofreie Rendite garantierte. Mit ihrer unkonventionellen Geldpolitik (dem Quantitative Easing, kurz QE) haben die Notenbanken die Balance zwischen …

Lesen Sie mehr »

Multi Asset Fonds: Fünf Fakten zum Ölmarkt

Turbulent geht es am Ölmarkt zu. Positive Trends sprudeln. Sowohl Schwellen- als auch Industrieländer fragen wieder mehr Fässer nach. Alle Probleme sind jedoch noch nicht gelöst. Analysten des Weltwirtschaftsforums haben sich einen Überblick über die Lage verschafft. Zwei Jahre nach dem Preissturz von über 100 auf 30 US-Dollar pro Barrel ist der Ölmarkt auf dem Weg der Genesung. Die Nachfrage ist deutlich gestiegen, was auch den Preisen wieder Auftrieb verlieh. Aktuell kostet ein Fass der Nordseesorte Brent 42 US-Dollar. Nachhaltig …

Lesen Sie mehr »

Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Sind die Würfel schon gefallen?“

Allianz | Frankfurt, 08.07.2016. Auch in der zweiten Woche nach dem Votum hinterließ der britische „Schritt ins Ungewisse“ Spuren an den Weltbörsen. Während das britische Pfund gegenüber dem US-Dollar auf ein 31- Jahres-Tief fiel – wovon Titel im FTSE 100 wohlgemerkt profitierten – hielt die Flucht der Anleger in „sichere Häfen“ an. Nicht nur US-Treasuries waren von internationalen Investoren gesucht. Renditen auf 50-jährige (!) Schweizer Bundesobligationen und 15-jährige Bundesanleihen rutschten unter die Nullmarke. Mit Japan an der Spitze sind weltweit gegenwärtig Staatsanleihen im Wert von mehr als …

Lesen Sie mehr »

Focus Online: „Börsen könnten um 20 Prozent einbrechen“: IWF warnt vor Horror-Krise

Waren die jüngsten Börsenturbulenzen ein Ausrutscher – oder sind sie Vorgeschmack einer neuen Hammer-Krise? Die Experten des Internationalen Währungsfonds befürchten, dass das Schlimmste noch kommt. Im neuen Finanzstabilitätsreport warnen sie vor dramatischen Folgen für die Weltwirtschaft. Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnt mit drastischen Worten vor schlimmen Gefahren für die Stabilität der weltweiten Finanzmärkte. Deraktuelle Finanzstabilitätsreportdürfte auch die Finanzminister der führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) beschäftigen, die an diesem Donnerstagabend in Washington zu Beratungen über den Kampf gegen Geldwäsche und Steuerbetrug …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Schuldendeflation birgt große Gefahren

Dieter Hein, Rentenfondsmanager bei der Banque de Luxembourg, erklärt zum einen die Ursachen der Großen Depression und gibt zum anderen Handlungsanweisungen, wie eine weitere Depression künftig verhindert werden kann. Die beiden Theorien können jedoch nicht erklären, warum die Deflation der 1930er Jahre – anders als die Deflationsphasen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts – so dramatische sozio-ökonomische Folgen hatte. Eine Erklärung liefert indes die von Irving Fisher veröffentlichte Theorie der „Schuldendeflation“ aus dem Jahre 1933.(1)

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Besser als sein Ruf: Neues China – interessant für langfristige Investoren

China macht gerade viele Negativschlagzeilen. Doch in Wahrheit gibt es im Reich der Mitte mehr positive Reformen als in den meisten Industrieländern zusammen: hin zu mehr Privatwirtschaft, zu technologisch hochwertiger Produktion sowie zu mehr Dienstleistungen und Konsum – Trends, von denen kluge Anleger auf Dauer profitieren. „Schon wieder China!“ Börsenhändler und Anleger zitterten gleichermaßen, als das Reich der Mitte die Aktienkurse in Europa und Amerika zum Jahreswechsel auf Talfahrt schickte. Als Grund wurden schlechte Konjunkturdaten aus China genannt – wie …

Lesen Sie mehr »

Focus Online: Weltwirtschaftsforum warnt: Industrieländer werden fünf Millionen Jobs verlieren

Die Digitalisierung und der steigende Einsatz von Robotern werden in Industrieländern fünf Millionen Jobs vernichten. Davor warnt das Weltwirtschaftsforum. Deutschland gilt als besonders betroffen – und hier wiederum bestimmte Berufsgruppen. Wegen des zunehmenden  Einsatzes von Roboternund der fortschreitenden Digitalisierung der Wirtschaft werden die Industrieländer einer Studie zufolge in den nächsten fünf Jahren rund fünf Millionen Jobs verlieren. Bedroht seien vor allem Stellen in Büros und Verwaltung, wie die”Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung”unter Berufung auf eine noch unveröffentlichte Untersuchung des Weltwirtschaftsforums berichtete.

Lesen Sie mehr »

Manageransichten: Ralph Prudent, Ökoworld AG: Sozial- und umweltverträgliches Handeln in der globalen Warenproduktion

 Ökoworld|Hilden, 16.04.2015. Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles liebt klare Signale. Ihr jüngstes ist eine gemeinsame Initiative mit Entwicklungshilfeminister Dr. Gerd Müller und trägt den Namen „Gute Arbeit weltweit durch nachhaltige Lieferketten fördern“. Sozial- und umweltverträgliches Handeln in der globalen Warenproduktion soll während der deutschen G-7-Präsidentschaft zu einem Top-Thema der größten Industrieländer werden. Menschenwürdige Arbeitsbedingungen, fordert Nahles, müssten überall und weltweit gelten, und Müller sieht die Industrienationen in der Pflicht. Wolle man Hungerlöhne in Textilfabriken, Kinderarbeit, Müllhalden voll Elektronikschrott, vergiftete Flüsse als Folge …

Lesen Sie mehr »