Tagesarchiv

Focus Online: Analysten warnen vor “perfect storm”: 30 Prozent Wertverlust: Jetzt verkommt der Euro zur “Ramsch-Währung”

 SJB | Korschenbroich, 02.01.2015. Nicht nur der russische Rubel verliert an Wert. Auch der Euro wird immer billiger. Experten halten nun sogar einen Wechselkurs zum Dollar von 0,82 Euro für möglich. Für Deutschlands Verbraucher eine Horrornachricht. Es stimmt: Der Euro ist besser als sein Ruf. Nach seiner Einführung im Jahr 1999 hat er sich fast aus dem Stand als zweitwichtigste Währung der Welt etabliert. Und er war bislang stabil: Die Inflationsraten liegen tiefer als zu D-Mark-Zeiten. Doch nun droht das …

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Pressemitteilung AXA Investment Managers: Vorzeichen für Aktien stehen 2015 gut

 AXA IM | Frankfurt, 30.12.2014. Die Weltwirtschaft dürfte im neuen Jahr um 3,4 Prozent wachsen. Zusätzliches Aufwärtspotenzial bietet der niedrige Ölpreis. Insbesondere die USA werden dank der guten Lage auf dem Arbeitsmarkt und des soliden Unternehmenssektors weiter stark wachsen. Aktien sind attraktiver als Anleihen, vor allem Titel aus dem Euroraum und aus Japan. Die Weltwirtschaft dürfte im neuen Jahr um 3,4 Prozent wachsen – und damit ein wenig stärker als 2014 (3,3 Prozent). So lautet die in einer aktuellen Researchpublikation veröffentlichte Prognose …

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Pressemitteilung Aberdeen Asset Management: Die japanische Notenbankpolitik nach der Bestätigung von Premier Abe

 Aberdeen | Frankfurt, 17.12.2014. Sehr geehrte Damen und Herren, Luke Bartholomew, Investment Manager Global Macro bei Aberdeen Asset Management, nimmt Stellung zum weiteren Kurs der Abenomics nach der Bestätigung des Japanischen Premiers im Amt: „Abe glaubt, dass er sowohl die Theorie als auch die Historie auf seiner Seite hat: Eine mit der Steuerpolitik abgestimmte, aggressiv lockere Geldpolitik kann tatsächlich die Inflationserwartungen verändern und das Wachstum anschieben. Aber dies benötigt politischen Willen, unermüdliche Kommunikation und das Verständnis, dass ‚verantwortlich‘ zu handeln …

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Es weihnachtet (auch an den Kapitalmärkten)“

 Allianz | Frankfurt, 12.12.2014. „Süßer die Glocken nie klingen?“ Daran zweifelte allerdings so manch‘ Anleger in der abgelaufenen Woche. Denn während der Dow Jones zum Wochenauftakt nur kurzweilig die 18.000er-Marke ins Visier nahm, prägten auch an der Shanghaier Börse nach der Einführung verschärfter Restriktionen am Anleihemarkt Gewinnmitnahmen das Bild. Letzteres zeigt einmal mehr, dass Liquiditätsrisiken nicht zu unterschätzen sind. „Beständig rieselt die Notenbankliquidität“ derweil im Euroraum, wenngleich die Inanspruchnahme des zweiten zielgerichteten Langfristtender der Europäischen Zentralbank (EZB) im Volumen von …

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Pressemitteilung DNB Asset Management S.A.: Die Märkte folgen dem politischen Neuanfang

 DNB| Luxemburg, 05.12.2014. Die Maßnahmen der Regierung Modi beflügeln marktwirtschaftliche Freiheiten. Die Hoffnungen vom vergangenen Frühling erweisen sich als berechtigt: Die neue indische Regierung hält, was sie versprochen hat. Der neuen Politik folgend, die nun tatsächlich mit Steuerungerechtigkeit und Korruption aufräumt, sendet die Wirtschaft positive Signale. Nicht nur bewegt sich die Inflation deutlich gegen unten und hat sich dadurch die Konsumentenstimmung erholt, auch die Transparenz bei den Rohstoffpreisen hat sich stark verbessert. Von der neuen Regierung Modi erhoffte sich die …

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Focus Online: Rubel im freien Fall: Russlands Wirtschaft steuert auf Kollaps zu

 SJB | Korschenbroich, 03.12.2014. Der Preiseinbruch am Rohölmarkt setzt die russische Währung immer stärker unter Druck. Allein am Montagvormittag verlor der Rubel zum US-Dollar weitere fünf Prozent. Erstmals mussten mehr als 50 Rubel für einen Dollar gezahlt werden. Am Montagvormittag kostete ein Dollar bis zu 52,3 Rubel – so viel wie nie zuvor. Seit Jahresbeginn ging es für den Rubel um 37 Prozent nach unten, allein in den vergangenen fünf Tagen um 14 Prozent. Zum Euro fallen die Verluste ähnlich stark …

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Das Investment: Europäische Aktienmärkte vor dem Sprung?

 SJB | Korschenbroich, 02.12.2014. Die europäische Konjunktur litt zuletzt unter Atemnot. Heather Arnold, Portfoliomanagerin bei Franklin Templeton Investments, ist dennoch von der Region überzeugt und sieht vor allem im Energiesektor gute Anlagechancen. Die Europäische Zentralbank (EZB) ist den Defiziten im Bankensystem wirkungsvoll entgegengetreten. Einen wichtigen Meilenstein stellte der Bankenstresstest dar. Er zeigte, dass die weit überwiegende Mehrheit der europäischen Geschäftsbanken über eine angemessene Kapitalausstattung verfügen. Mehr Transparenz und Vergleichbarkeit bei der Rechnungslegung der Geldinstitute sollten ebenfalls gewährleistet sein, da die …

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Das Investment: Europäische Aktien: „Das Glas ist halb voll“

SJB | Korschenbroich, 02.12.2014. „Müsste ich sagen, ob das Glas halb voll oder halb leer ist, würde ich sagen, es ist halb voll“, fasst Uwe Zöllner die aktuelle Lage in Europa zusammen. Im Interview erläutert der Manager des Franklin European Dividend Fund, weshalb er davon überzeugt ist, dass 2015 ein gutes Jahr für Europa werden wird. Deutsche Aktien standen zuletzt unter Druck. Wird der einstige Börsenstar DAX zu alter Stärke zurückfinden? Deutschland muss sich daran gewöhnen, nicht mehr der europäische …

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Pressemitteilung Fidelity Wordwide Investment: Jahresausblick 2015 – Teil 1: In Deutschland wird der heimische Konsum zum zentralen Treiber der Wirtschaft

 Fidelity | Kronberg, 27.11.2014. Christian von Engelbrechten, Fondsmanager des Fidelity Germany Fund: Deutschland wird 2015 an den Aufwärtstrend anknüpfen. Unternehmensgewinne könnten zweistellig steigen. Gesunde Bilanzen lassen attraktive Dividendenrenditen erwarten. ,,Wenn die geopolitischen Risiken in den Hintergrund treten und die Notenbanken die Wirtschaft weiter unterstützen, hat Deutschland beste Voraussetzungen, um 2015 an den moderaten Aufwärtstrend anzuknüpfen. Solide Firmenbilanzen, ein ausgeglichener Staatshaushalt, geringe Inflation, Beschäftigungszahlen auf Rekordniveau und ein beschleunigter Anstieg der Löhne und Gehälter sind die wesentlichen Faktoren, die diesen vielversprechenden …

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Pressemitteilung Aberdeen Asset Management: “Aktienmärkte der Schwellenländer haben Anpassungsprozess durchlaufen”

 Aberdeen | Frankfurt, 20.11.2014. Sehr geehrte Damen und Herren, Flavia Cheong, Investment Director Equities Asia bei Aberdeen Asset Management, gibt einen Ausblick auf die Entwicklung an den Aktienmärkten der Schwellenländer: „Wir beobachten die für 2015 erwartete Veränderung der US-Notenbankpolitik sehr genau. Die Unsicherheit über den konkreten Zeitpunkt sowie die Frage, wie stark die Erholung der Weltwirtschaft tatsächlich ist, haben bereits die Rückkehr der Volatilität an die Märkte ausgelöst, nachdem die Marktschwankungen einige Zeit lang vergleichsweise gering waren. Dennoch sind wir zuversichtlich, …

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Pressemitteilung Pictet Asset Management: Analyse zur Ölpreisentwicklung: “Falling oil prices: more boon than curse”

 Pictet | Frankfurt, 28.11.2014. Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Ihnen anbei einen aktuellen Marktkommentar von Luca Paolini, Chefstratege bei Pictet Asset Management, zum Thema Ölpreis mit dem Titel “Falling oil prices – Mehr Segen als Fluch” zuzusenden. Paolini sieht die Gründe für den Preisrückgang stärker auf der Angebotsseite, denn in Verbindung mit einer schwächeren Nachfrage seitens der Weltwirtschaft. Umgekehrt sollten die sinkenden Preise einen positiven Einfluss auf den Konsum in den USA haben. Darüber hinaus würde unter …

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Pressemitteilung Union Investment: Thema der Woche – Chinas Konjunktur

 Union | Frankfurt, 24.11.2014. Chinas Konjunktur. Zentralbank senkt die Zinsen. Eigentlich gab es am Montag gute Nachrichten aus China: Das Land hat seinen streng reglementierten Aktienmarkt weiter als jemals zuvor für ausländische Investoren geöffnet. Die Börsen in Hongkong und Shanghai starteten eine neue Kooperation, mit der internationale Investoren über den Handelsplatz in Hongkong erstmals Geld in Unternehmen auf dem chinesischen Festland anlegen können. Bisher waren Investitionen in chinesische Firmen nur bestimmten, von der Regierung in Peking ausgewählten Fondsmanagern vorbehalten. Nur viereinhalb …

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Focus Online: Angst um ihre Franken: Der Weltmarkt zittert: Schweizer wollen Goldvorräte verdreifachen

 SJB | Korschenbroich, 22.11.2014. Die Schweiz hat im Pro-Kopf-Vergleich die höchsten Goldreserven aller Staaten. Das reicht vielen Eidgenossen nicht. Sie fordern, die Bestände zu verdreifachen. Der Weltmarktpreis würde stark ansteigen. Goldhändler haben sich den letzten Novembersonntag im Kalender vorgemerkt. Er könnte sich als ein Tag erweisen, den die Edelmetallbranche nicht so schnell vergisst. Unter dem Motto “Rettet unser Schweizer Gold – Volksvermögen schützen” sind fünf Millionen Wahlberechtigte aufgerufen, darüber abzustimmen, ob die Schweizerische Nationalbank (SNB) ihre Goldreserven auf 20 Prozent aller …

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Pressemitteilung Pictet Asset Management: Interest rates and currencies to provide boost to emerging market local currency debt

 Pictet | Frankfurt, 17.11.2014. “Local currency emerging market debt is becoming increasingly attractive”, says Luca Paolini, chief strategist at Pictet Asset Management. “Valuations for both bonds and currencies and a likely continuation of a benign interest rate environment are supporting high-yielding asset classes. “As emerging growth is slowing, especially in Latin America, the differential between developing and advanced economies has narrowed, although it is still positive in favour of emerging markets. “More importantly given the sharp fall in energy prices, there seems to …

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Das Investment: Europäische Aktien: „Schwacher Euro könnte die europäische Konjunktur retten“

 SJB | Korschenbroich, 10.11.2014. Die europäischen Aktienmärkte haben in den vergangenen Monaten enttäuscht. Ein schwächerer Euro könnte jedoch die Exporte in Schwung bringen. Im kommenden Jahr wären dann wieder mehr Wachstum und höhere Unternehmensgewinne erzielbar, sagt Franklin Templeton Fondsmanager Uwe Zöllner. Die Märkte in Europa kämpften im bisherigen Jahresverlauf mit zahlreichen Problemen. Geopolitische Spannungen, ausbleibende politische Reformen und die geringere Nachfrage aus den Schwellenländern schwächten die ohnehin anämische Erholung. Auch die Umsätze der Unternehmen enttäuschten, da sie weiterhin deutlich hinter den …

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