Tagesarchiv

FAZ: Der Hälfte der Fondsbranche droht der Kollaps

Die Margen der Fondsbranche sinken. Dem technischen und kulturellen Wandel läuft sie hinterher. Die Unternehmensberatung Bain sieht eine massive Konsolidierungswelle kommen.Der Druck auf die Fondsbranche nimmt zu. Regulierungsdruck, Technologiewandel und ein verändertes Kundenverhalten machen ihr so sehr zu schaffen, dass die Managementberatung Bain in einer jüngsten Studie die einstige „Milliardenmaschine“ zum „Problemfall“ werden sieht. Bis 2022 müsse sich die Fondsindustrie auf einen deutlichen Profitabilitätsverlust einstellen.

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Pressemitteilung Pictet Asset Management: Pictet macht mit SmartCity neues Zukunftsthema investierbar

Pictet | Frankfurt, 24.08.2018. Sehr geehrte Damen und Herren, Pictet Asset Management, Pionier und Marktführer für aktiv gemanagte Themeninvestments, mit verwalteten USD 42 Mrd. alleine in thematischen Strategien1, gibt die Lancierung des Fonds Pictet-SmartCity bekannt. Der Publikumsfonds zielt darauf ab, vom starken Wachstumspotential von Unternehmen zu profitieren, die intelligente Lösungen für die Herausforderungen der schnell wachsenden Urbanisierung entwickeln.

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Das Investment: Neuer Pictet-Themenfonds setzt auf Smart Cities

Der neue Pictet Smart City von Pictet Asset Management soll in Aktien von Unternehmen investieren, die schlaue Lösungen für die zunehmende Urbanisierung entwickeln. Der Schweizer Asset Manager traut diesen Gesellschaften ein immenses Wachstum zu. Pictet Asset Management legt den Pictet Smart City auf. Mit dem Aktienfonds sollen Anleger vom Trend zu intelligenter Stadtentwicklung profitieren können. „Städte müssen sich anpassen, um die schnell wachsende Bevölkerung aufzunehmen und gleichzeitig die damit verbundenen Umweltauswirkungen zu reduzieren“, sagt Fondsmanager Ivo Weinöhrl.

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CashOnline: Immobilienvermögen: Was Erben wissen müssen

Ein großer Teil des in Deutschland vererbten Vermögens entfällt auf Immobilien. Wer ein solches Erbe erwartet, sollte sich daher mit den wichtigsten Aspekten rund um Freibeträge und Erbfolge auseinandersetzen. Die Immobilienexperten von McMakler haben die wichtigsten Punkte zum Thema zusammengetragen.Ganze 109 Milliarden Euro haben die Deutschen allein im Jahr 2016 geerbt. Davon entfallen rund 50 Prozent auf Immobilienvermögen – ein Rekord, wie das Deutsche Institut für Altersvorsorge berichtet.

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Euro FundResearch: Millionen Euro zu verschenken

Nach der Erbschaftswelle rollt nun eine Schenkungswelle über Deutschland. Vor allem Immobilien und Aktien werden dabei immer häufiger an die nächste Generation weitergereicht. Und der Wert der verschenkten Vermögenswerte steigt kontinuierlich an. 17.05.2018 | 08:30 Uhr von «Matthias von Arnim» Schenken mit warmen Händen – mit diesem Slogan werben Stiftungen seit Jahren um spendable Gönner. Immerhin: Der Gedanke an sich ist in Deutschland tatsächlich auf fruchtbaren Boden gefallen. Geschenke als vorgezogenes Erbe werden hierzulande immer beliebter.

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Wirtschaftswoche: Die Inflation ist viel stärker als behauptet

Die Mittwoch veröffentlichten Inflationsraten vermitteln ein falsches Bild von den Folgen der EZB-Politik. Die Immobilienpreise steigen extrem – und führen zu einer sozialen Spaltung.Die in Deutschland verbreitete Furcht vor Inflation scheint unbegründet: Um lediglich 1,6 Prozent sind die Verbraucherpreise im April 2018 gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch meldet. Das ist deutlich weniger als die von der EZB verkündete Zielmarke von zwei Prozent für die gesamte Eurozone.In der Eurozone liegt die Inflationsrate sogar noch deutlich niedriger, wie das Statistikamt Eurostat mitteilt.

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Focus Online: Immobilienpreis-Prognose 2030: In 181 Städten und Regionen sinken bald die Preise

Der deutsche Immobilienmarkt teilt sich: Nach einer Prognose der Postbank und des HWWI steigen die Quadratmeterpreise bis zum Jahr 2030 im Süden und Südwesten weiter. Doch in großen Teilen Ostdeutschlands, im Ruhrgebiet und im Saarland fallen die Immobilienwerte. Wie lange geht der Boom noch weiter und wann fallen die Immobilienpreise? Fragen, die sich viele Kaufinteressenten stellen. Eine Studie des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) für die Postbank kommt zu einem beunruhigenden Ergebnis für viele Immobilienbesitzer. Demnach werden bis zum Jahr 2030 in …

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Capitalinside: Die Digitalisierung markiert einen Wendepunkt in der Geldanlage

Verhaltensmuster an den Märkten haben sich in den zurückliegenden Jahrhunderten nicht wesentlich verändert, ebenso die Grundprinzipien und Instrumente des Investierens. Auf den ersten Blick könnte man sogar behaupten, dass sich in den zurückliegenden 500 Jahren gar nicht mehr viel Neues in der Welt des Investierens ergeben hat. Das wäre aber eine unzulässige Vereinfachung. So profitierte die Welt des Investierens im Laufe der Zeit unter anderem von einer zunehmenden Institutionalisierung. An die Seite von Einzelpersonen traten zunehmend auch Stiftungen, Pensionskassen, Banken, …

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Das Investment: Wohnungspreise brechen bald ein

Bauwahnsinn und gestiegene Mieten zeigen Wirkung. In den Großstädten werden die Wohnungsmärkte kippen, kündigt eine aktuelle Studie an. Damit greift eine alte Regel aus der Volkswirtschaft am Ende doch auch hier. Den Knaller haben sie etwas weiter hinten versteckt. Logisch, denn das, was die Immobilienweisen in ihren Bericht schrieben, dürfte Wohnungskäufern gar nicht schmecken. Mieter können dagegen demnächst wohl etwas aufatmen. Denn die Preise für Wohnungen könnten in deutschen Großstädten demnächst empfindlich fallen. Das legt das „Frühjahrsgutachten Immobilienwirtschaft 2018“ nahe.

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Das Investment: Jeder 2. Euro des Geldvermögens wird „zwischengeparkt“

Der „Geldanlagestau“ der deutschen Privatanleger hat sich im vorigen Jahr weiter vergrößert. Denn mit der Rückkehr der Inflation 2017 drehte der Realzins mit -0,8 Prozent stark ins Minus. Für die privaten Haushalte hierzulande bedeutete das Wertverluste ihres Geldvermögens von 38 Milliarden Euro. Nach unseren vorläufigen Berechnungen dürften die Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland im vergangenen Jahr um rund 300 Milliarden Euro auf 6,1 Billionen Euro gestiegen sein. Mit 5,2 Prozent lag das Wachstum über dem von 2016 (+4,7 Prozent).

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Pressemitteilung Fidelity International: Immobilien bleiben auch 2018 ein gutes Investment

Fidelity | Kronberg, 20.12.2017. • Spitzenimmobilien sind so teuer wie nie • Britische Immobilien überraschen mit hohen Renditen • Nicht zu stark diversifizieren Neil Cable, Chefanleger für Immobilien bei Fidelity International, gibt drei Hinweise für die Immobilienmärkte 2018: 1. Spitzenimmobilien meiden – Top-Immobilien und besonders solche mit langen Mietverträgen sind heute so teuer sind wie nie zuvor. Auch ihre Renditen sind auf historische Tiefs von drei Prozent und tiefer gefallen.

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Focus Online: Einmal investieren – nie wieder drum kümmern: Wie Sie mit Fonds für Ihre Rente vorsorgen

Experten raten oft zum Aktienfonds. Aber was genau ist das – und wie funktioniert sowas überhaupt? FOCUS Online erklärt, für wen sich die Anlage lohnt und wie Sie sie am besten einsetzen. Auf den ersten Blick sind die Angebote der Hausbank oft attraktiv: Die Renditen liegen deutlich über denen von Festgeld und Tagesgeld – trotzdem sei das Risiko geringer als bei reinen Aktienanlagen, versprechen die Berater. Doch was steckt hinter diesen Versprechen? So funktionieren Fonds: Ein Fond ist eine Art …

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Xing: Das Blutbad steigender Zinsen

Die Zinsen können gar nicht steigen und die beste Investition bleiben Aktien. So die einhellige Meinung. Die Geschichte der letzten 700 Jahre spricht gegen diese These.In meinen letzten Kommentaren habe ich mich mit der Bewertung an den Börsen beschäftigt und vor allem für die USA den Schluss gezogen, dass die Übertreibung mittlerweile ein so hohes Niveau erreicht hat, dass wir lieber die Cashquote erhöhen. Dies immer im Rahmen meiner prinzipiellen Empfehlung, mit einem Portfolio aus Liquidität, Aktien, Immobilien und Gold …

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Xing: Was tun mit dem Geld (12)? – Wozu Gold?

Warum sollte man Gold halten? Der Economist – immerhin das weltweit führende Magazin zu Wirtschaftsfragen – sieht schon seitt längerem keinen Grund mehr in der heutigen Zeit und Welt Gold zu kaufen. Die Kernpunkte des Beitrags: Eigentlich würde doch alles für Gold sprechen: steigende Schulden, Geldflut der Notenbanken, politische Unsicherheit. Dennoch liegt der Goldpreis ein Drittel unter dem Niveau von 2011. Steigende Zinsen in den USA könnten den Preis noch weiter drücken. Damit steigen die Opportunitätskosten. Bliebe die Zinserhöhung aus, …

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