Tagesarchiv

Capitalinside: Die möglichen langfristigen Auswirkungen des Handelskrieges

Aus jeder logischen Analyse ergibt sich zwingend, dass aus der Erhebung von Handelszöllen durch die USA zwei Dinge folgen werden. War der Januar 2018 noch ein hervorragender Monat gewesen (der MSCI World Index hatte um 5,2 % zugelegt), so sahen sich die globalen Anleger im Februar mit einem lohnbezogenen Schreckmoment in den USA konfrontiert (der MSCI World Index fiel um 4,3 %), während im März schließlich internationale Handelsprobleme dominierten (MSCI World Index 2,4 % im Minus). Im Vergleich zu 2017, …

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Managersichten SJB Defensiv Flex Z 5+, SJB Substanz Z 10+: Invesco Balanced Risk Allocation Fund (WKN A1CV2R) April 2018

Im ersten Quartal 2018 wurde die Wertentwicklung der verschiedenen Anlageklassen des Invesco Balanced Risk Allocation Fund (WKN A1CV2R, ISIN LU0482498176) vor allem von zwei Faktoren bestimmt: der Normalisierung der Geldpolitik und den Sorgen über einen möglichen Handelskrieg zwischen den USA und China. FondsManager Scott E. Wolle, der den risikobasiert gewichteten, defensiv aufgestellten Multi-Asset-Fonds verwaltet, berichtet in seinem Quartalsreport von April 2018, wie die Entwicklung im Detail verlief. Dort erfahren SJB FondsInvestoren der beiden SJB Strategien SJB Defensiv Flex Z 5+ und SJB Substanz Z 10+ alles …

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Managersichten SJB Klassik Z 12+: DNB Asian Small Cap Fund (WKN 986071) März 2018

Was sind die neuesten Marktenwicklungen bei asiatischen Small Cap Titeln? DNB-FondsManager Abhishek Thepade, der den DNB Asian Small Cap Fund (WKN 986071, ISIN LU0067059799) verwaltet, bringt in seinem aktuellen Monatsbericht FondsInvestoren auf den neuesten Stand. Der Fonds, der vorzugsweise Unternehmen mit kleiner und mittlerer Marktkapitalisierung aus den asiatischen Schwellenländern erwirbt, schwenkte zuletzt in eine Konsolidierungsphase ein. Was waren die wichtigsten Veränderungen auf Portfolioebene, wie wird der Marktausblick für die kommenden Monate gesehen? Anleger in der SJB Strategie Klassik Z 12+ erfahren alles Wissenswerte direkt …

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Multi Asset Fonds: BlackRock: „Energieaktien mit großem Aufholpotenzial“

Der Ölpreis dürfte weiterhin stabil bleiben. Für die Energiebranche ergeben sich damit zahlreiche Anlagechancen, sind Experten von BlackRock überzeugt. Drohender Handelskrieg, Brexit, Datenschutz in sozialen Netzwerken: Die Finanzmärkte leiden aktuell unter politischen Ungewissheiten. Um die globale Konjunktur ist es dennoch weiterhin gut bestellt, wodurch auch die Inflation steigt. Dem Statistischen Bundesamt zufolge kletterten die Verbraucherpreise in Deutschland im März gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,6 Prozent. In den USA lag die Teuerungsrate im selben Zeitraum bei 2,4 Prozent. Das Marktradar „BlackRock-GPS“ …

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Pressemitteilung Pictet Asset Management: Emerging Market Monitor von Patrick Zweifel: Some unintended effects of US-China trade tensions

Pictet | Frankfurt, 18.04.2018. Sehr geehrte Damen und Herren, anbei senden wir Ihnen den monatlich erscheinenden „Emerging Market Monitor“ von Patrick Zweifel, Chefvolkswirt bei Pictet Asset Management, mit folgender Kernaussage: As tensions between the US and China over trade tariffs escalate, a potentially brighter picture of trade dynamics is emerging.

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Euro FundResearch: Edmond de Rothschild: Stehen wir kurz vor einem Handelskrieg?

Das protektionistische Risiko ist infolge von Donald Trumps Entscheidung, Zölle für Stahl- und Aluminiumimporte in den USA einzuführen, mit einem Knalleffekt wiederaufgetaucht. Chinesische Güter haben seitdem die Liste der betroffenen Waren erweitert, ohne Angabe zu Zeitraum und Produktart. „Auch wenn das ein reales Risiko darstellt, glauben wir weiterhin nicht, dass ein Handelskrieg das wahrscheinlichste Szenario ist“, mildert der Experte ab. Dafür sprechen laut Melman folgende Gründe: 1. China schlägt bisher einen versöhnlichen Ton an und wird nur Vergeltung durch die …

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Pressemitteilung Invesco: Kein Ende in Sicht im US-chinesischen Handelsdrama – Zeit für den Risk-Off Modus?

Invesco | Frankfurt, 13.04.2018. Marktkommentar, Kristina Hooper, Chief Global Market Strategist: Auch wenn wir von einem Handelskrieg noch weit entfernt sind, nehmen die diesbezüglichen Ängste zu, vor allem unter Investoren, die in den USA und den Schwellenmärkten anlegen. Bislang sind die wichtigsten Treiber des Optimismus an den Aktienmärkten jedoch intakt. Dazu gehören das globale Wirtschaftswachstum und die weiterhin akkommodierende Geldpolitik.

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Das Investment: Handelskrieg oder nicht – das bestimmt China

China ist nicht mehr das magere Entlein der Asien-Krise, erinnert Robert Halver. Allerdings habe das Land in einem Handelskrieg sehr viel zu verlieren, ebenso wie die USA. An eine heiße Handelsschlacht mag der Leiter Kapitalmarktanalyse der Baader Bank nicht so recht glauben. Hier nennt er seine Gründe. Trump hat einen kalten Handelskrieg vor allem gegenüber China losgetreten. Für den guten Donald ist es gemäß seiner DNA als kaltschnäuzigem Bauunternehmer verführerisch, den chinesischen Handelsgegner mit massiven Einschüchterungsversuchen mürbe zu machen. Damit …

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Focus Online: Trumps Strafzölle und die EU: Die Lehren aus dem Bananenkrieg

Das war knapp. US-Präsident Donald Trump gewährt der EU Ausnahmen bei seinen Strafzöllen auf Stahl, Aluminium und Autos. Es wäre nicht der erste Handelskonflikt zwischen den USA und der EU gewesen. Vor 25 Jahren waren es Bananen, die einen Handelskrieg zwischen dem Atlantik auslösten.Die Auseinandersetzung zwischen den USA und der EU um Bananenimporte in den 1990er-Jahren ging als „Bananenkrieg“ in die Geschichtsbücher ein. Jetzt droht der Welt ein neuer Handelskrieg, der das Ausmaß dieses Konflikts weit in den Schatten stellen …

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Multi Asset Fonds: Chinas Feuerkraft ist nicht zu unterschätzen

Die Regierung in Peking dürfe im Handelsstreit keine Schwäche zeigen, weil sonst sofort neue US-Forderungen folgen würden, sagt Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz und blickt voraus: Letztlich werde China einen Handelskrieg besser überstehen als die USA.Würde China nicht mit harten, energischen Gegenmaßnahmen auf die Handelspolitik des US-Präsidenten Donald Trump antworten, hätte das gravierende Folgen: Eine „Appeasement-Politik“ würde den Weg für immer neue Forderungen aus Washington ebnen, erwartet Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz, der im Wahlsieg Trumps einen Aufstand der Globalisierungsopfer sieht.

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Capitalinside: Wie der Handelsstreit die Börse belastet

Die kommende Woche ab dem 26. März könnte für den Dax entscheidend werden. Sollte er weiter unter 11.800 Zähler fallen, dürfte ein deutlicher Abwärtstrend eingeleitet werden. Die Marke war am Freitag im nachbörslichen Handel schon unterschritten worden. Die kommende Woche ab dem 26. März könnte für den Dax entscheidend werden. Sollte er weiter unter 11.800 Zähler fallen, dürfte ein deutlicher Abwärtstrend eingeleitet werden. Die Marke war am Freitag im nachbörslichen Handel schon unterschritten worden.

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Das Investment: Warum Anleger politische Störfeuer ignorieren sollten

Der aktuell wieder zu beobachtende Protektionismus wird die Börsen zwar weiterhin beeinträchtigen, erwartet Assenagon-Chefökonom Martin Hüfner, „aber nicht zu einem größeren Einbruch führen“. Das untermauert er mit einem Blick auf die langfristige Entwicklung deutscher Aktienkurse. Alle Hoffnungen der Anleger ruhen derzeit auf der guten Konjunktur. Bei allen anderen Faktoren, die die Börse beeinflussen, sieht es eher mau aus. Da droht ein Handelskrieg. Die Ost-West-Spannungen verschärfen sich. Der Ölpreis geht nach oben. Die Notenbanken nehmen den Fuß vom Gas. Facebook zieht …

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Das Investment: Jupiter: „Bellende Hunde beißen nicht“

Das Getöse zwischen China und den USA um immer neue Strafzölle reißt nicht ab. Für Jupiter-AM-Fondsmanager Ross Teverson ist dies aber kein Grund zur Sorge. Der Handelskrieg zwischen USA und China ist ein unwahrscheinliches Szenario. Trump bellt lauter als er beißt: Trotz jüngster Meldungen ist ein Handelskrieg auf breiter Front zwischen den USA und China unwahrscheinlich. Zwar beobachten wir derzeit viel protektionistische Rhetorik, aber letztlich dürfte sich ein vernünftiges Handelsabkommen zwischen beiden Ländern durchsetzen.

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Das Investment: Warum und wie Donald Trump den Welthandel aufmischt

Wieder einmal belegt ein US-Präsident exportstarke Länder mit Strafzöllen auf Stahl. Das ging vor einigen Jahren schon mal in die Hose. Ein eventueller Handelskrach mit China und der EU könnte am Ende aber auch etwas Gutes haben Neulich auf Twitter: „Die EU will auf Trumps Schutzzölle mit Zöllen auf amerikanische Jeans, Bourbon und Harley Davidson reagieren. Der arme Peter Maffay“, witzelt das Satiremagazin „Extra-3“ Anfang März. Dann geht der Stress erst richtig los.

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Xing: Die erste Schlacht im Handelskrieg vernichtet vier Billionen Euro

Die Angst vor einem globalen Handelskrieg hat die Börsen weltweit einbrechen lassen. Besonders in Asien ging es abwärts, nachdem der US-Präsident Importe aus China mit hohen Zöllen belegt hat. Auch der Alarm-Index schlägt aus. Es ist eine der Lehrbuchweisheiten, dass Handelsstreitigkeiten oder gar Handelskriege niemandem nutzen und alle Beteiligten ärmer machen. Die Finanzmärkte scheinen diese Erkenntnis, die jeder Studierende im ersten Semester lernt, nun mit voller Wucht der Öffentlichkeit zu präsentieren.

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