Die Marke Guinness soll auf dem Kontinent sichtbarer werden. Neben dem Wholesale-Geschäft wollen die Briten auch ihre Bekanntheit bei institutionellen Kunden ausbauen. Vertriebschefin Deborah Kay kann dabei auf die Historie des Flaggschiff-Fonds verweisen. Der britische Asset Manager Guinness befindet sich seit einiger Zeit auf Expansionskurs im deutschsprachigen Raum. Dieses Vorhaben unterstrich Guinness im Vorjahr mit der Eröffnung eines Büros in Frankfurt, das vom ehemaligen Fiera-Capital-Manager Dennis Mehrtens als Deutschland-Chef geleitet wird.
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FondsProfessionell: Ed Guinness: “Es ist unser Investmentansatz, der uns abhebt”
Die Gleichgewichtung von Aktien statt deren Gewichtung nach der Höhe ihres Kapitals führt zu besseren Performanceergebnissen. Davon ist Ed Guinness überzeugt. Im Interview erklärt der Chef von Guinness Global Investors zudem, warum die Briten eine Niederlassung in Frankfurt eröffnet haben. “Wir wollen unser Geschäft im deutschsprachigen Markt deutlich ausbauen, dazu müssen wir vor Ort präsent sein”, gibt Ed Guinness, Chef des Londoner Fondshauses Guinness Global Investors, im Interview für die aktuelle Heftausgabe von FONDS professionell ein klares Bekenntnis zum deutschen …
Lesen Sie mehr »Citywire: Öl-Experten rechnen erst Ende 2016 mit einer Preissteigerung
Ein schwacher Start ins neue Jahr für Ölpreise. Nach einem kurzen Preisschub sind sie auf den niedrigsten Stand seit 2004 gefallen. Experten gehen davon aus, dass erst Ende des Jahres mit einem richtigen Aufschwung zu rechnen ist. In einem Ausblick des globalen Energie-Teams von Guinness Asset Management wird davon ausgegangen, dass der Ölpreis die kommenden Monate noch weiter nach unten gehen könnte. “Wir glauben, dass der Ölpreis auch im Jahr 2016 für mehrere Monate volatil bleiben wird – so lange, …
Lesen Sie mehr »Citywire: Guinness Energie-Experte erwartet Ölpreis-Anstieg in kommenden Monaten
Der niedrige Ölpreis von $40 bis $45 pro Barrel kann nicht lange anhalten. Dafür ist das weltweite Angebot zu knapp. Das ist die Meinung von Jonathan Waghorn, Energie-Fondsmanager bei Guinness Asset Management in London, der einen Anstieg des Ölpreises auf $60 bis $65 pro Barrel für das nächste Jahr erwartet. Am vergangenen Freitag hat die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) entschieden, ihre Fördermenge nicht zu drosseln. Damit bleibt ihre Taktik, den Ölpreis zu drücken und somit amerikanische Ölförderer aus dem …
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