Columbia Threadneedle | London, 13.07.2015 Sehr geehrte Damen und Herren, Griechenlands Wirtschaft liegt nach Einschätzung der Fondsgesellschaft Columbia Threadneedle Investments auch nach der gefundenen Einigung in der Schuldenfrage in Scherben. Grund dafür sei die Aussicht auf weitere Sparmaßnahmen und externe Kontrollen. „Da die regierende Syriza-Partei unter der Annahme gewählt wurde, dass sie Einschnitte ablehnt und die Wähler beim Referendum ein viel schwächeres Reformpaket abgelehnt haben, könnten jetzt politische Veränderungen folgen“, kommentiert Martin Harvey, Anleihen-Portfoliomanager bei Columbia Threadneedle Investments. Griechenland bleibe …
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Das Investment: Aktienmärkte atmen auf: „Die Deflationsgefahr ist gedämmt“
SJB | Korschenbroich, 14.07.2015.Unter Renditeaspekten werden Anleihen bei einigen Anlegern zunehmend unbeliebt, andere Anlageklassen wie Aktien hingegen attraktiver. Wie sollten sich Anleger also ohne zu viel Risiko aufstellen? Urs Duss, Fondsmanager des Multi-Asset-Fonds Schroder ISF Global Dynamic Balanced, erklärt, warum er Märkte mit expansiver Geldpolitik bevorzugt warum er Multi-Asset-Lösungen bevorzugt. Die Weltkonjunktur zeigte sich im ersten Halbjahr verhalten. Es dauert länger als erwartet, bis sich die gesunkenen Energiepreise auswirken. Wir denken jedoch, dass die Weltwirtschaft weiter anzieht. So werden sich …
Lesen Sie mehr »Managersichten SJB Erhaltung, SJB Surplus: Stabilitas Silber und Weißmetalle WKN A0KFA1 Juni 2015
Beim Thema Edelmetalle geht es in der Presse immer nur ums Gold. Dabei ist Silber für die Wirtschaft viel wichtiger und kann dementsprechend nicht nur als Gradmesser für das Vertrauen in die Märkte sondern auch als Indikator für das Wirtschaftswachstum verwendet werden. Martin Siegel, FondsManager der Empfehlung Stabilitas Silber und Weißmetalle WKN A0KFA1 in den Verwaltungsstrategie SJB Erhaltung und SJB Surplus, fasst die Entwicklung bei Edelmetallen und Rohstoffen für Sie zusammen.
Lesen Sie mehr »Griechenland hat die Drachme wieder eingeführt.
SJB | Korschenbroich 10.07.2015: Ist das ganze hin und her zwischen Griechenland und der EU mit immer wieder neuen Reformvorschlägen, die immer wieder neu abgelehnt werden, nur Schall und Rauch? Wie der weltweit führende Finanzblog zerohedge.com berichtet, tauchen auf Abrechnungen in Griechenland immer öfters nun Angaben in griechischer Drachme auf. Auf dem unten stehenden Bild sieht man eindeutig eine Hotelabrechnung auf einer Visakarte, die die Drachme als Währung ausweist. Sind die Systeme also schon längst umgestellt? Das ganze Nein, Ja, Vielleicht …
Lesen Sie mehr »Managersichten SJB Defensiv Int Z 8+, SJB Substanz Z5+, SJB Erhaltung Z6+, SJB Surplus Z7+: Craton Precious Metal Funds WKN A14S65 Juni 2015
Griechenland auf allen Kanälen. Keine Zeitung oder Talkshow kommt derzeit ohne Grexit-Spezialisten aus. Dabei wird komplett ignoriert, dass das Zehnfache dessen, was in Griechenland auf dem Spiel steht, ca. 240 Mrd. Eur an griechischen Schulden, un nur 3 Wochen an den chinesischen Börsen vernichtet wurde. Im Angesicht der 2.700.000.000.000 USD an Verlusten kann man über das Oxi! nur müde lächeln. Wie sich beide Ereignisse auf den Goldpreis und die Goldminen auswirken, das beschreibt Markus Bachmann, Manager der FondsEmpfehlung Craton Precious Metal Funds WKN …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Leere Fähren, stornierte Hotelzimmer: Touristen flüchten vor dem Grexit
SJB | Korschenbroich, 10.07.2015. Während die Deutschen dem Land in Sachen Urlaub die Treue halten, steigt die Zahl der Griechen, die ihren Sommerurlaub stornieren. Damit treffen die Einschränkungen im Kapitalverkehr nun auch den wichtigsten Wirtschaftszweig des Landes: den Tourismus. Griechen stornieren Kurzurlaube. Spontanbuchungen auf Fähren um 40 Prozent eingebrochen. Acht von zehn Inlandsreisen fallen aus. Krisenstimmung in der griechischen Reisebranche: Internationale Fluggesellschaften stoppen den Ticketverkauf, Hoteliers kämpfen mit leeren Häusern und zu allem Überfluss stornieren nun auch noch die Griechen ihren Sommerurlaub auf …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Warum uns der Grexit 91 Milliarden Euro kostet – aber erst im Jahr 2032
SJB | Korschenbroich, 09.07.2015.Die Zeit verrinnt, Griechenland hat keine neuen Reformvorschläge gemacht. Und mit jedem Tag wächst die Wahrscheinlichkeit, dass das Land aus der Eurozone ausscheidet. Dann müssten die Geldgeber bis zu 350 Milliarden Euro abschreiben – allerdings nicht sofort. Nach dem Referendum vom Wochenende ist ein Ausscheiden Griechenlands aus der Währungsunion wahrscheinlicher geworden. In diesem Fall werde der Staat seine Schulden von insgesamt fast 350 Milliarden Euro wohl kaum vollständig zurückbezahlen, schreiben die Volkswirte der Commerzbank in einer aktuellen …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Hüfners Wochenkommentar: Griechenland ist nicht alles
SJB | Korschenbroich, 09.07.2015.Ein Grexit fügt der europäischen Gemeinschaftswährung zwar Schaden zu. Eine Katastrophe und Grund für einen Crash ist er aber nicht, sagt Martin Hüfner, Chefvolkswirt von Assénagon Asset Management. Die Märkte reagieren wieder einmal widersprüchlich. Wenn es allein nach Griechenland ginge, dann müsste man Aktien schleunigst verkaufen. Eine Einigung zwischen Athen und Brüssel ist nach der Volksabstimmung so weit entfernt wie nie. Ein Grexit, also ein Ausscheiden Griechenlands aus dem Euro, wird immer wahrscheinlicher. Schaut man sich aber …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Columbia Threadneedle Investments: Griechenland steuert auf Ausstieg aus der Eurozone zu
Columbia Threadneedle | London, 06.07.2015 Sehr geehrte Damen und Herren, die aktuelle Entwicklung in der Griechenlandkrise scheint laut der Fondsgesellschaft Columbia Threadneedle Investments ein weiterer Schritt zu einem Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone zu sein. „Unser Basisszenario ist, dass die griechische Regierung ihre Schulden bei der EZB am 20. Juli wohl nicht bedienen kann. Die Notfallkredite werden dann eingestellt und eine zweite Währung in Umlauf gebracht. Die Aussicht, dass Griechenland ein volles Mitglied der Eurozone bleibt, verringert sich dann drastisch“, …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Zwischen Skylla und Charybdis“
Allianz | Frankfurt, 03.07.2015. In den vergangenen Wochen bewegten sich die Investoren Odysseus gleich auf aufgewühlten Kapitalmärkten zwischen Skylla und Charybdis. Für ein Auf und Ab an den Aktienmärkten sorgte nicht zuletzt der sich zuspitzende griechische Schuldenstreit. Auch über das für Sonntag, den 5. Juli 2015 angesetzte Referendum in Griechenland hinaus sind Wellenbewegungen zu erwarten, während Europas Politiker versuchen, das hellenische Boot im ruhigeren Fahrwasser des Euroraums zu halten. Zu erwarten ist, dass unserem antiken Helden zumindest von Seiten der …
Lesen Sie mehr »Schließung von Fonds des Frankfurt Trust
Frankfurt Trust hat uns darüber informiert, dass folgende Fonds zum 29.06.2015 geschlossen wurden. Die KVG teilte uns mit, dass die Schließung sowohl für Anteilskäufe als auch -verkäufe gilt. Fondsname WKN ISIN HELLAS Opportunities Fund (I) A1WZH4 LU0920841169 HELLAS Opportunities Fund (P) A1WZH5 LU0920841326 Die o.g. Fonds können folglich zurzeit nicht über die FFB bezogen oder verkauft werden. Aufgrund der besonderen Situation in Griechenland und der Schliessung der Börse in Athen bis voraussichtlich 06.07.2015 können Sparpläne mit Termin 01.07.2015 nicht ausgeführt werden. Sobald …
Lesen Sie mehr »Transaktionen. Aktuell. SJB Substanz. Craton Precious Metals Funds WKN A14S65.
Märkte weiterhin im Bann der Zentralbanken ! Wir bewegen uns weiterhin in einer Welt, in der die renditen ganz wesentlich davon beeinflusst werden, was die Zentralbanken ( FED, EZB, BoJ, CZ ) tun, sagen, ja sogar denken. Die Erwartungen hinsichtilich einer Zinsanhebung der US-Notenbank ( FED ) im Laufe des Jahres haben am Markt zuletzt intensive Wertschwankungen ausgelöst. Haben wir es dabei lediglich mit einer Überreaktion auf die Pläne der USA für eine baldige Normalisierung der Geldmarktpolitik zu tun oder …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Das wären dann Kaufkurse“
SJB | Korschenbroich, 02.07.2015. Sollte es zur Pleite Griechenlands und damit zum Grexit kommen, wird es die Euro-Kette nicht schwächer machen, sondern im Gegenteil stärker, ist Robert Halver, Kapitalmarktexperte der Baader Bank, überzeugt. Robert Halver, Kapitalmarkt-Experte der Baader Bank, befürchtet wegen der Hellas-Krise keinen Crash an den Aktienmärkten. Die Finanzmärkte werden abwarten, Risiken scheuen und zunächst nachgeben, sagte Halver in einem Interview mit Börse Online. Die Griechen-Pleite komme im Vergleich zur Lehmann-Pleite nicht über Nacht, sondern sei seit Wochen in …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Das wird die Märkte wochenlang in Atem halten“
SJB | Korschenbroich, 02.07.2015. Am Sonntag stimmen die Griechen per Volksentscheid über die weitere Zusammenarbeit mit der Euro-Staatengemeinschaft ab. Falls die Menschen sich für eine Kooperation entscheiden, könnten die Märkte in Turbulenzen geraten, sagt Jörg Krämer, Chef-Volkswirt der Commerzbank, im Interview mit Börse online voraus. Per Volksentscheid werden die Griechen am Sonntag über den weiteren griechischen Kurs abstimmen und die Weichen für oder gegen eine weitere Zusammenarbeit mit den europäischen Nachbarländern und den Geldgebern stellen. Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank, …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Griechenland? „Viel wichtiger ist derzeit die Entwicklung in China“
SJB | Korschenbroich, 02.07.2015. Die Griechenlandkrise werde sich nicht bedeutend auf die Finanzmärkte auswirken, sagt „Mr. Dax“ Dirk Müller. Die viel größere Crashgefahr lauere aktuell in China, erklärt der Fondsmanager im Interview mit Börse online. Ein „Nicht-Ereignis für die Börsen“ – so sieht „Mr. Dax“ Dirk Müller die aktuelle Griechenlandkrise. Die Finanzmärkte würden im Falle eines Euro-Austritts des Landes keine außerordentlichen Turbulenzen durchleben müssen. Das hätten auch die Börsenkurse am Montag bewiesen: Nachdem die Gläubigerstaaten am Wochenende entschieden haben, die …
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