Tagesarchiv

Capitalinside: Greenback im Sturzflug: 10 Gründe, warum der Dollar 2018 weiter fällt

Der US-Dollar befindet sich auf dem Zehnjahrestief. Doch das ist erst der Anfang, glauben die Experten von SYZ Asset Management. Warum Adrien Pichoud, Fabrizio Quirighetti und Michalis Ditsas auf einen fallenden Dollar setzen.Der US-Dollar, der in einem volatilen Marktumfeld traditionell als Zufluchtswährung dient, notiert derzeit auf Mehrjahrestiefs. Doch unserer Ansicht nach gibt es in diesem Jahr weiteres Abwärtspotenzial.Der Dollar dürfte sich nach unserer Einschätzung in der zweiten Jahreshälfte weiter abschwächen, wobei wir für Ende 2018 mit einem Euro/US-Dollar-Kurs von 1,30 …

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Euro FundResearch: Schroders: Schwacher US-Dollar – Rückenwind für Schwellenländer

Die Schwäche des US-Dollars hat in 2017 vielen EUR-Anlegern Kopfschmerzen bereitet. Nach Jahren der Stärke verlor der Greenback in 2017 rund 14% gegenüber dem Euro. Die Schwäche des US-Dollars hat im Jahr 2017 vielen EUR-Anlegern Kopfschmerzen bereitet. Nach Jahren der Stärke verlor der Greenback im vergangenen Jahr rund 14 % gegenüber dem Euro und besonders die Schnelligkeit und Ausprägung der Bewegung erwischte viele Anleger auf dem falschen Fuß (US-Dollar Index: rund -9 %). Der stärkere Euro bringt einerseits die starke …

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Multi Asset Fonds: „US-Dollar taucht voraussichtlich weiter ab“

Der US-Dollar ist seit Jahresbeginn auf Talfahrt. Was sind die Gründe? Und gibt es Anzeichen für einen Umschwung? Die Investment-Spezialisten Gareth Gettinby und Sandra Holdsworth von Kames Capital geben eine Einschätzung. Es geht steil abwärts: Der US-Dollar-Index (DXY) hat seit Jahresanfang rund 9 Prozent an Wert verloren. Grund für die Schwäche sind enttäuschende makroökonomische Daten sowie die Ineffizienz der Trump-Administration. Für Investoren ist angesichts des Abwärtstrends der US-Währung vor allem eine Frage relevant: „Wird die Stimmung noch schlechter oder ist …

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Nachhaltige Wendepunkte?“

Allianz | Frankfurt, 01.04.2016. In den letzten Wochen bestimmten erneut drei Treiber das Börsenge-schehen – diesmal allerdings mit umgekehrtem Vorzeichen: Angesichts eines schwächeren US-Dollar (siehe Grafik der Woche), einer Erholung der Rohölpreise von ihren Tiefständen und angesichts Konjunkturdaten, die die ausgeprägten Sorgen um eine Weltrezession entkräfteten, stellte sich eine Beruhigung an den Börsen ein. Wendepunkt 1: Ende der Dollarstärke in Sicht Die erwartete Zinsdifferenz zwischen Währungsräumen ist ein zentra-ler Faktor der Wechselkursentwicklung.

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Die Welt: Goldman sagt dem Euro eine jahrelange Eiszeit voraus

Hedgefonds wetten mit riesigen Summen darauf, dass der Euro auf Gleichstand zum Dollar fällt. Eine düstere Prognose? Kaum. Zumindest nicht im Vergleich zu dem, was die US-Bank Goldman Sachs erwartet. Zweimal haben die Spekulanten an der Wall Street in diesem Jahr bereits Anlauf genommen, zweimal sind sie gescheitert. Aber nun wollen es Hedgefonds und andere Großinvestoren kurz vor dem Jahresende noch einmal wissen: Mit riesigen Summen spekulieren sie darauf, dass der Euro auf Parität zum Dollar fällt. Das würde bedeuten, …

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FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Allianz Money Market USD (WKN 974293, ISIN LU0057107152). SJB-MiFID-Risikoklasse: 4.

SJB | Korschenbroich, 13.03.2014. Der Kurs des Euro zum US-Dollar hat in den vergangenen Monaten kräftig zulegen können. Nachdem in einigen EU-Krisenländern das Schlimmste überstanden zu sein scheint und auch Staatsanleihen von Italien, Spanien oder Irland wieder verstärkt nachgefragt werden, kletterte das Währungspaar EUR/USD auf ein Zweieinhalbjahreshoch. Aktuell bewegt sich der Kurs von EUR/USD in der Region zwischen 1,38 und 1,39 und befindet sich damit auf dem höchsten Stand seit Oktober 2011. Charttechnisch sieht es gut für das Devisenpaar aus: …

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