Tagesarchiv

Fonds professionell: Frust an der Front: Es ist was faul in Deutschlands Banken

FONDS professionell-Chefredakteur Bernd Mikosch über die hohe Unzufriedenheit der Kundenberater und Sachbearbeiter mit ihrer Arbeit. Die Ergebnisse sind ernüchternd, wenn nicht erschreckend: Mehr als 80 Prozent der Mitarbeiter in Volks- und Raiffeisenbanken empfinden das Gehaltsgefüge in ihrem Institut als ungerecht. Genauso viele fühlen sich bei der Arbeit gehetzt. Jeder zweite muss häufig Abstriche bei der Qualität seiner Arbeit machen, um sein Pensum zu schaffen. Nur jeder dritte kann regelmäßig eigene Ideen in seine Arbeit einbringen. Und fast 30 Prozent der …

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Süddeutsche Zeitung: “Die meisten Großbanken kommen mit der Hälfte an Angestellten aus”

Der Chef der Deutschen Bank, John Cryan, hat in einem Interview bekräftigt, auch in Zukunft weitere Stellen streichen zu müssen.Er vergleicht die Beschäftigtenzahl seiner Bank mit der Konkurrenz und kommt zu dem Schluss: Es sind noch immer zu viele.Es will einfach nicht richtig aufwärts gehen bei der Deutschen Bank: 4000Stellen hat das größte deutsche Geldinstitut im Zuge des laufenden Sparprogramms bereits gestrichen, 188 Filialen mussten schon schließen. Doch das wird wohl nicht reichen: In einem Interview mit der Financial Times spricht Vorstandschef John Cryan nun offen an, dass …

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Wirtschaftswoche: Griechenland Tausende demonstrieren gegen neues Sparpaket

Das Dilemma für Griechenland bleibt: Entweder weitere Reformen und Einschnitte oder die Pleite droht. Auf den Straßen Athens demonstrieren Tausende gegen Rentenkürzungen. Das Parlament soll am späten Abend über das Sparpaket abstimmen. Aus Protest gegen neue Rentenkürzungen und eine Erhöhung der Einkommenssteuer haben in Athen tausende Griechen vor dem Parlament demonstriert. „Nieder mit den Sparmaßnahmen-Fallbeil für unsere Renten“, hieß es auf Transparenten, wie das griechische Fernsehen zeigte. Zu der Demonstration hatte die kommunistische Gewerkschaft PAME aufgerufen.

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Citywire: Morgen in Kürze: Argentinien wählt neuen Präsidenten

Nachdem der DAX in der vergangenen Woche die Marke von 11.000 Zählern knacken konnte, geht es zum Wochenstart am deutschen Aktienmarkt ruhiger zu. Mit einem Minus von 0,2% fiel der deutsche Leitindex am Montagmorgen. Grund für die kleine Rallye in der vergangenen Woche ist der günstige Euro. Zeitweise fiel der Euro auf ein Sieben-Monats-Tief von $1,0602. Weiter im Sturzflug ist ebenso die Volkswagen-Aktie. Mit einem Minus von rund 4% verloren die Papiere des deutschen Autobauers den meisten Wert am deutschen …

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Focus Online: Rezession in Deutschland wird wahrscheinlicher

SJB | Korschenbroich, 19.08.2014. Die Gefahr einer Rezession in Deutschland ist drastisch gestiegen. Mittlerweile liegt die Wahrscheinlichkeit bei gut 25 Prozent – im Juli waren es gerade einmal 7,5 Prozent. Die deutsche Wirtschaft könnte in deutlich unruhigeres Fahrwasser geraten. Die Gefahr einer Rezession in Deutschland ist dem gewerkschaftsnahen Institut IMK zufolge drastisch gestiegen. Die Wahrscheinlichkeit liege inzwischen bei 25,2 Prozent, teilte das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) im Konjunkturindikator mit. Im Juli seien es lediglich 7,5 Prozent gewesen. Gleichwohl …

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