Tagesarchiv

Citywire: Michael Hasenstab zur Inflation: Fed könnte „toxischen Mix“ kreieren

Der Anleihe-Fondsmanager Michael Hasenstab fürchtet einen durch die Fed generierten „toxischen Mix“ von inflationärer Dynamik, weil die US-Notenbank weiterhin mit einer Zinserhöhung zögert. Das hat Hasenstab, der unter anderem den milliardenschweren Templeton Global Bond-Fonds verwaltet, in einem Marktkommentar geschrieben.In seinen globalen und Schwellenländer-Fonds hat Hasenstab das Zinsrisiko minimiert. Besonders in Hinblick auf US-Treasuries.

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Das Investment: So reagieren Märkte auf Fed-Entscheidung gegen Zinsanstieg.

An der Wall Street haben die Kurse am Mittwoch zugelegt. Dahinter stand wohl nicht zuletzt die Entscheidung der Federal Reserve, die Zinsen vorerst nicht anzuheben. Eine lockere Geldpolitik wirkt sich im Allgemeinen positiv auf den Aktienmarkt aus. Der Dow-Jones-Index verbesserte sich um 0,9 Prozent auf 18.293,70 Zähler, während es für den wesentlich breiter angelegten S&P-500-Index um 1,1 Prozent auf damit 2163,12 Punkte nach oben ging.

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Pressemitteilung Metropole Gestion: Extreme Bewertungsunterschiede nach dem Brexit

Metropole | Paris, 11.08.2016. Mittlerweile ist ein Monat seit dem überraschenden Ausgang des Referendums in Großbritannien vergangen. Die europäischen Aktienmärkte, die in den ersten Tagen nach dem Brexit-Votum eingebrochen waren, haben sich seitdem deutlich erholt und notieren inzwischen fast wieder auf ihren vorherigen Niveaus. Diese scheinbare Stabilität des Marktes täuscht jedoch über große Performance-Unterschiede zwischen den einzelnen Sektoren hinweg. Die sogenannten defensiven oder zinssensiblen Branchen entwickeln sich in dieser Marktphase weiterhin überdurchschnittlich – auf Kosten von Zyklikern und Finanztiteln -, …

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: Friday Mail

Allianz | Frankfurt, 16.09.2016. Der erste Agendapunkt unseres jüngsten Investment Forums, welches unsere Chief Investment Officer und Strategen von allen Standorten dieses Mal in Frankfurt versammelte, die Politik, könnte auf eine Kernaussage komprimiert werden: „Unsicherheit“. Unsicherheit in Anbetracht zunehmender geo-politischer Risiken, wie sie der Weltfriedensindex ausweist und wie sie sich in der Medienberichterstattung niederschlagen (vgl. Grafik der Woche). Dabei zeigte sich auf dem Forum jedoch eine verlässliche Grundkonstante: die Geldpolitik. Sie bleibt auf globaler Ebene weiter expansiv, egal ob die US-Notenbank Fed in diesem September oder überhaupt noch in …

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Stress zwischen den Banken weltweit. Achtung!!!

Als unabhängiger Vermögensverwalter sieht sich Ihre SJB in der Pflicht Ihr Kapital vor Gefahren an den Kapitalmärkten zu schützen. Das ist unsere oberste Priorität beim aktiven Management Ihrer FondsPortfolios. Was wir derzeit beobachten lässt uns weiterhin sehr vorsichtig agieren, auch wenn die SJB FondsStrategien dieses Jahr besonders stark zulegen konnten, denn die starken Wertzuwächse resultieren vor allem daraus, dass Werte, die als Schutzinvestitionen bekannt sind, besonders stark zulegen. Aktuell schlägt ein Stressbarometer im Interbankenmarkt stark aus. Dies kann z.B. an …

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Pressemitteilung Metropole Gestion: Macht es Sinn, eine Rückkehr zur Normalität in Betracht zu ziehen?

Metropole | Paris, 12.09.2016. Seit 2008 stehen die Aktienmärkte im Zeichen externer Schocks: die Pleite von Lehman Brothers, die griechische Schuldenkrise, der Ölpreisschock, der Brexit und vor allem die Anwendung einer unkonventionellen Geldpolitik mit den daraus resultierenden negativen Zinssätzen. Dieses historisch einmalige Umfeld führte unter anderem zu einem Anstieg der Risikoaversion. Sogenannte defensive Titel sowie Titel, die von fallenden Zinsen profitieren, verzeichneten eine extreme Outperformance, während zahlreiche Zykliker deutlich hinter dem Gesamtmarkt zurückblieben. Gleichzeitig war zu beobachten, dass sich die Bewertungen …

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Pressemitteilung Frankfurt Trust Asset Management: BHF Flexible Allocation FT: Marktausblick und aktuelle Positionierung

FT | Frankfurt, 13.09.2016. Die Börsen haben sich nach dem Brexit-Schock Ende Juni schnell wieder erholt. Wichtige Aktienindizes konnten im Verlauf des Sommers sogar neue Höchststände verzeichnen. Weltweit halten die Zentralbanken an ihrer lockeren Geldpolitik fest. Steht uns ein goldener Börsenherbst bevor? Oder sollten wir uns besser auf stürmische Zeiten einstellen? Wie wir die Lage an den Kapitalmärkten einschätzen und wie sich unser vermögensverwaltender Flaggschiff-Fonds BHF Flexible Allocation FT in diesem Umfeld behauptet, erläutern Ihnen Kai Franke, CIO und Leiter …

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Citywire: Finger weg von Europa? Vermögensverwalter sind gespalten

Europa machte schon mal bessere Schlagzeilen. Wie hat der Markt die politischen und wirtschaftlichen Probleme der jüngsten Zeit verkraftet? Sind die Bewertungen noch angemessen oder ist es Zeit, die Finger vom eigenen Markt zu lassen? Banken, Brexit und politische Beben. Die Risiken in Europa nahmen in den Sommerwochen zu. Gegen einen sich fortsetzenden Abfall des Aktienmarktes zeigte die expansive Geldpolitik Wirkung und der Markt stabilisierte sich. Wie geht es nun weiter? Sind die Bewertungen angemessen oder die Risiken noch zu …

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FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Invesco Balanced-Risk Allocation Fund A EUR (WKN A1CV2R, ISIN LU0482498176) SJB MiFID-Risikoklasse: 4

SJB | Korschenbroich, 06.09.2016. Der bisherige Jahresverlauf ist für den Invesco Balanced-Risk Allocation Fund sehr erfolgreich gewesen. Der in den Kernbereichen Rohstoffe, Anleihen und Aktien aktive Mischfonds mit seinem risikoadjustierten Anlagekonzept konnte seit Jahresbeginn einen Wertzuwachs von +11,03 Prozent in Euro verbuchen – eine sehr attraktive Rendite in Zeiten von Negativzins und stagnierenden Aktienmärkten. Die kurzfristige Performanceentwicklung zeigt: Die Durststrecke, die der Fonds 2015 erlebte, ist überwunden. Im vergangenen Jahr hatten insbesondere die Kursrückgänge im Rohstoffsektor zu einer insgesamt negativen Wertentwicklung …

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Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Geldflut und Strafzins

Die Geldpolitik der EZB treibt bizarre Blüten. Über eine Billion Euro horten Europas Banken jetzt bei ihr. Die Zeche dafür zahlt am Ende der Kunde – in welcher Form auch immer. Die ultralockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank treibt bizarre Blüten. Einerseits überschüttet sie den Finanzsektor mit Geld, andererseits verlangt sie einen Strafzins auf überschüssige Liquidität, die Banken bei ihr parken. Erstmals ist nun die Überschussliquidität der Banken über die Billionen-Marke gestiegen. Phantastische 1.022.810.000.000 Euro beträgt sie nach den neuesten Zahlen.

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Manager Magazin: “Geldpolitik an der Grenze , Zinskanal verstopft”

Ex-Bundesbank-Präsident Axel Weber sieht die Geldpolitik nach Jahren extrem niedriger Zinsen an der Grenze ihrer Wirksamkeit. “Notenbanken sind heute sehr stark zum Reparaturbetrieb der Politik und der Finanzmärkte verkommen”, sagte Weber, der heute Präsident des Verwaltungsrates der Schweizer Großbank UBS ist, am Donnerstag bei der Handelsblatt-Tagung “Banken im Umbruch” in Frankfurt. Das viele billige Geld erreiche den angestrebten Effekt nicht: “Der Zinskanal ist verstopft”, sagte Weber. “Die Geldpolitik kann das langfristige Potenzialwachstum nicht anschieben.”

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Süddeutschen Zeitung: Deutsche-Bank-Chef attackiert Niedrigzinspolitik der EZB

Der Deutsche-Bank-Chef John Cryan wirft der Europäischen Zentralbank (EZB) vor, mittlerweile kaum noch jemandem zu nutzen. Er fordert EZB-Chef Mario Draghi zu einem Kurswechsel und einem Ausstieg aus den Minuszinsen auf. Die lockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) richtet nach Ansicht von Deutsche-Bank-Chef John Cryaninzwischen mehr Schaden an, als sie nutzt. Die EZB habe zwar in der Finanz- und Staatsschuldenkrise viel dafür getan, Europa zu stabilisieren. “Inzwischen aber wirkt die Geldpolitik den Zielen entgegen, die Wirtschaft zu stärken und das …

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Divergierende Geldpolitik – Übereinstimmende Fiskalpolitik“

Allianz | Frankfurt, 26.08.2016. Während mit der Ernennung von Dr. Urjit Patel als neuen Präsident der Zentralbank von Indien auf politische Kontinuität und Unabhängigkeit der Zentralbank mit Blick auf Bekämpfung der Inflation Wert gelegt wird, scheint sich die geldpolitische Ausrichtung in Japan und den USA weiter in die entgegengesetzte Richtung zu entwickeln. So zeugten taubenhafte Töne von Gouverneur Kuroda davon, dass bei der anstehenden geldpolitischen Sitzung zwar mit weiteren Maßnahmen gerechnet werden dürfte, doch es seien primär jene Maßnahmen, die …

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Zeit Online: EZB belässt Leitzins bei null Prozent

Die europäischen Währungshüter behalten ihre bisherige Geldpolitik bei. Auch der Strafzins für Banken, die Geld bei der Notenbank einlagern, bleibt unverändert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hält den Leitzins im Euroraum auf dem Rekordtief von null Prozent. Das hat der EZB-Rat bei seiner Sitzung in Frankfurt beschlossen. Der Strafzins, den Banken und Sparkassen zahlen müssen, wenn sie Geld bei der Notenbank parken, liegt weiterhin bei 0,4 Prozent.

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