Tagesarchiv

Xing: Deutsche Inflation zieht leicht an

Die Verbraucher in Deutschland müssen für Kraftstoffe und Haushaltsenergie tiefer in die Tasche greifen. Dementsprechend steigt die Inflationsrate. Ein Ende der ultralockeren Geldpolitik im Euroraum ist vorerst jedoch nicht in Sicht.Angetrieben von höheren Energiepreisen hat sich der Anstieg der Teuerung in Deutschland im November leicht beschleunigt. Die Verbraucherpreise lagen um 1,8 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats, wie das Statistische Bundesamt in einer ersten Schätzung mitteilte. Im Oktober hatte die Rate noch bei 1,6 Prozent gelegen.

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Citywire: Flossbach von Storch: Vermögenspreise auf Allzeithoch

Laut dem aktuellen Vermögenspreisindex des Flossbach von Storch Research Instituts verzeichnen die Vermögenspreise im dritten Quartal des laufenden Jahres ein Allzeithoch. Der FvS Vermögenspreisindex erfasst die Preisentwicklung des Vermögens deutscher Haushalte. Den Untersuchungen zu Folge haben sich die Vermögenswerte deutscher Haushalte zum Ende des dritten Quartals 2017 um 8,7% im Jahresvergleich verteuert. Die damit einhergehende Verteuerung von Betriebsvermögen (+22,9% gegenüber dem Vorjahresquartal) und Aktien (+13,0%) fiel vergleichsweise besonders stark aus. Als Folge zählen wohlhabende und ältere Haushalte zu den Gewinnern …

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Das Investment: „Chinesische Aktien, indische Infrastruktur und US-Immobilien sind chancenreich“

Worauf sollten Investoren im kommenden Jahr ein besonderes Augenmerk legen? 11 Finanzexperten des amerikanischen Vermögensverwalters Legg Mason haben ihre vielversprechendsten Investment-Ideen zusammengetragen.Ken Leech, Western Asset: „Schwellenländer-Anleihen sind die Nummer eins“„Bei der auf Anleihen spezialisierten Legg-Mason-Boutique Western Asset beginnt man das neue Jahr mit demselben Thema, mit dem man 2017 ausklingen lässt: der Bodenbildung der Inflation. Denn das weltweite Wirtschaftswachstum hat sich in 2017 stabilisiert und verbessert sich stetig von seinem ursprünglich niedrigen Niveau.

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Das Investment: EZB-Geldpolitik: Bis mindestens 2019 bleiben die Schleusen offen

Verstehen die Märkte die Konsequenzen gedrosselter EZB-Anleihenkäufe?, fragt David Zahn, Head of European Fixed Income bei Franklin Templeton Investments. Sein Rat: Obwohl die lockere Geldpolitik vorerst weiterhin anhalten dürfte, sollten sich Anleger nicht in Sicherheit wiegen. Bei ihrer jüngsten geldpolitischen Sitzung hat die Europäische Zentralbank (EZB) bestätigt, dass sie ab Januar nächsten Jahres beginnen wird, ihre quantitative Lockerung zu drosseln, indem sie ihre monatlichen Käufe von 60 Milliarden Euro auf 30 Milliarden Euro verringert. Doch sind sich die Märkte der …

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Das Investment: Geldpolitik kommt als Anlagethema zurück

Michael Krautzberger, Leiter des europäischen Anleiheteams bei Blackrock, über Prognosen zur künftigen US-Inflation und den Aussichten für die internationalen Anleihemärkte. Die Inflationsentwicklungen in Europa und den USA dürften auf absehbare Zeit auseinanderdriften. Das macht es wahrscheinlich, dass sich auch die Geldpolitik in beiden Regionen nach einer Phase des Gleichlaufs wieder zunehmend unterschiedlich entwickelt – und damit als Anlagethema wichtiger wird.

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Welche Risiken und Chancen Anleger 2018 erwartet

T. Rowe Price | Baltimore, 20.11.2017. Straffung der Geldpolitik wird zentraler Ausgangspunkt bleiben. Mögliches synchrones Handeln durch Zentralbanken bietet Investmentchancen. Wie sich Anleger richtig gegen Risiken versichern können. Die größten Risiken und Chancen werden 2018 von der gleichen Stelle ausgehen: der Straffung der Geldpolitik der Zentralbanken. Zu dieser Meinung kommt Arif Husain, Global Head of Fixed Income bei der Fondsgesellschaft T. Rowe Price. Die Federal Reserve, die Europäische Zentralbank, die Bank of England, die Bank of Canada und die Bank …

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Xing: Welt N24: Horrorszenario für deutsche Sparer

Papiergeld neigt zur Inflation. Dass es im Moment anders ist, ist einer besonderen Situation geschuldet, die jetzt zu Ende geht, sagen Experten der Deutschen Bank. „Wir werden uns nach einer Alternative umschauen müssen.“ Es ist ein zentrales Credo der Verschwörungstheoretiker: Das Papiergeld, wie wir es kennen, wird über kurz oder lang seinem inneren Wert zustreben – und der ist Null. Denn seit den 70er-Jahren sind die modernen Währungen nicht mehr mit Gold oder anderen Werten gedeckt. Dieses sogenannte Fiat-Geld, abgeleitet …

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Pressemitteilung Fidelity International: Marktkommentar: Fünf Gründe sprechen für Japan

Fidelity | Kronberg, 13.11.2017. Takashi Maruyama, Chief Investment Officer für Japan bei Fidelity international, gibt eine Einschätzung zum japanischen Aktienmarkt: Aktienbewertungen nach wie vor eher niedrig. Guter Zeitpunkt, um Allokationen am japanischen Aktienmarkt zu überprüfen. Nikkei-225-Index durchbricht erstmals seit 21 Jahren erneut Marke von 22.000 Punkten. Nippons Wirtschaft kommt zusehends in Schwung. Fünf Gründe sprechen derzeit für ein Investment in Japan:

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Das Investment: „Verschuldung macht höhere Zinsen unmöglich“

„Die Niedrigzinsphase dauert nicht nur weiter an. Sie dürfte vor allem auch die Bewertungen auf den Aktienmärkten und damit die Aktienkurse weiter in die Höhen treiben“, erklärt Thorsten Polleit, Chefvolkswirt bei Degussa Goldhandel. Die „digitale Revolution“ ist in vollem Gange. Sie verändert die Art und Weise, wie, wo und wann Kunden sich informieren und kaufen, und wie, wo und wann Unter-nehmen produzieren und verkaufen. Neue Märkte entstehen. Etablierte Geschäftsmodelle kommen auf den Prüfstand. Firmen stehen unter Anpassungsdruck. Investoren vermessen Erfolgschancen …

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Pressemitteilung Stabilitas Fonds: Edelmetall- und Rohstoff-Report: Inflationssignale werden stärker

Stabilitas | Bad Salzuflen, 07.11.2017 Gold tendiert seitwärts. Palladium stärker als Platin. Nickel bricht aus. Der Oktober brachte für die meisten Edelmetalle eine stabile Seitwärtsbewegung mit sich. Der Goldpreis schloss mit einem leichten Minus von 0,6 Prozent bei einem Kurs von 1.270 US-Dollar pro Feinunze ab. Der kleine Bruder Silber legte um 0,3 Prozent zu und landete am Monatsende an der Marke von 16,71 USD pro Feinunze. „Obwohl sich noch kein Trend herausgebildet hat, beobachten wir, dass die Kurse zumindest …

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Das Investment: Stille Nacht an der Währungsfront

Die großen Wirtschaftsnationen arbeiten hart daran, ihre Währungen zu schwächen. Auf diese Weise wird jedoch keine Währung deutlich auf- oder abwerten, wie Robert Halver feststellt. Für den Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank senkt der Wettstreit aber immerhin die Währungsrisiken für deutsche Anleger in ausländischen Wertpapieren.Es gab eine Zeit, da war der US-Dollar noch eine wahre Leitwährung. Gegenüber DM oder Yen war er so stark wie Herkules. Wegen der Wirtschaftspolitik Ronald Reagans – massive staatliche Ausgabenprogramme und Steuersenkungen, die auf …

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Xing: Vorzeitiger Rückzug von Fed-Mitglied Dudley zeichnet sich ab

Noch in dieser Woche wird Notenbanker William Dudley seinen Rückzug ankündigen, wie aus vertrauten Kreisen verlautete. Dudley steht an der Spitze der einflussreichen New Yorker Zentralbank.Der einflussreiche Präsident der New Yorker Federal Reserve Bank (Fed), William Dudley, will nach Informationen von Insidern früher als geplant abtreten. Dudley werde wohl noch in dieser Woche seinen Rückzug ankündigen, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen am Sonntag. Ein Gremium, das seinen Nachfolger suchen solle, sei bereits eingerichtet worden.

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Xing: Wenn die EZB die Fed kopiert

Als die Fed im Jahr 2014 den monetären Stimulus langsam aber sicher mit einer Beendigung der Anleihekäufe zurückgefahren hatte, befand sich die US-Wirtschaft im dritten Jahr des wirtschaftlichen Aufschwungs. Die damalige Robustheit der konjunkturellen Erholung und die Belebung am Arbeitsmarkt waren für die US-Notenbank zweifelsohne eine wichtige Voraussetzung, den Startschuss für eine weniger expansive Geldpolitik zu geben, ohne einen erneuten Rückfall in die Rezession zu riskieren. Die europäische Notenbank scheint nun – vier Jahre später – an einem ähnlichen Punkt …

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Xing: Die EZB halbiert ihre Anleihekäufe

Die Währungshüter um EZB-Chef Mario Draghi haben entschieden: Ab Januar kauft die Notenbank für 30 Milliarden Euro Wertpapiere. Für wie lange mindestens, das steht auch schon fest. Die Führung der Europäischen Zentralbank (EZB) hat entschieden, die monatlichen Wertpapierkäufe zurückzufahren. Das beschlossen die Währungshüter um den EZB-Präsidenten Mario Draghi während ihrer Sitzung an diesem Donnerstag in Frankfurt. Ab Januar werden die nationalen Notenbanken des Euroraums gemeinsam mit der EZB Schuldtitel, vor allem Staatsanleihen, im Volumen von netto 30 Milliarden Euro monatlich …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Alternative Credit lässt Anleger bei steigenden Zinsen flexibel bleiben

NN | Frankfurt, 02.11.2017. Durch eine stärkere Ausrichtung auf Alternative Credit / Private Debt könnten Anleger ihre Fixed Income Portfolios vor steigenden Zinsen schützen, wenn die westlichen Regierungen ihre Geldpolitik normalisieren. Einige Untersegmente von Alternative Credit, wie gewerbliche Immobilienkredite (CRE-Loans) und die staatlich gesicherte Exportfinanzierung (ECA-Loans), sind variabel verzinst, bieten Renditevorteile und eine bessere Absicherung vor Kursverlusten. Diese Anlageklassen können daher für Investoren in den beiden wahrscheinlichsten Szenarien der Entwicklung der Weltwirtschaft attraktiv sein. Im ersten möglichen Szenario überspringt das …

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