Tagesarchiv

Xing: Warum Banken im Aktiengeschäft so wenig verdienen

Die Deutsche Bank hat seit 2007 mehr als die Hälfte ihrer Erträge verloren. Eigene Versäumnisse, Marktanteilsverluste und neue digitale Rivalen tragen zum Niedergang bei. Mit dem dritten Jahresverlust nacheinander hat die Deutsche Bank viele schockiert. Der Misserfolg hat viele Gründe, aber einer ist offensichtlich: Die Deutsche Bank macht immer weniger Geschäft im Handel mit Wertpapieren. Im Anleihehandel, eine der Domänen der Deutschen Bank, mag der Niedergang der Erträge mit der generellen Unattraktivität der Anlageklasse zusammenhängen. Schließlich sind die Zinsen seit …

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Das Investment: Franklin-Templeton-Manager Norman Boersma: „In diesen 3 Ländern sehen wir gute Gelegenheiten“

Im Interview mit DAS INVESTMENT erklärt Norman Boersma, Fondsmanager des Franklin-Templeton-Flaggschiffs Templeton Growth Fund, warum er seinen Anlageansatz auch in mageren Jahren für Value-Investoren hochhält – und in welche Richtung er momentan seine Fühler ausstreckt. DAS INVESTMENT: Herr Boersma, verraten Sie uns bitte die größte Überraschung, die Sie an den Finanzmärkten in den vergangenen fünf Jahren erlebt haben. Norman Boersma: Das Ausmaß, in dem der gegenwärtige Wirtschaftszyklus durch die Zentralbanken gedämpft und auch ausgedehnt wurde, ist überraschend und alarmierend. Wir …

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Pressemitteilung Invesco: Studie zum Anlageverhalten von Anleiheinvestoren signalisiert neue Herausforderungen in der Ära der „neuen Normalisierung“

Invesco | Frankfurt, 29.01.2018 Viele Investoren sind überzeugt, dass die lange Phase der Ruhe an den Zinsmärkten im Nachgang der Finanzkrise auf ihr Ende zusteuert, jetzt, da die Zentralbanken beginnen, ihre Stimulusmaßnahmen zurückzufahren. Anleiheinvestoren sehen den globalen Wachstumsausblick zumeist positiv, stellen sich aber auf neue Herausforderungen wie den demografischen Wandel und eine strengere Regulierung ein. Das Interesse an alternativen Kreditinstrumenten, einem zunehmend wichtigen Segment des Zinsuniversums, ist unverändert hoch. Die Investoren rechnen jedoch mit einer Rotation hin zu bonitätsstarken Anleihen, …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Diese fünf Dinge sollten High-Yield-Investoren 2018 beachten

T. Rowe Price | Baltimore, 23.01.2018 • Fundamentale und technische Faktoren positiv • Hochzinsanleihen weiterhin attraktiv – insbesondere im Vergleich zu EU-Staatsanleihen • Neuemissionen voraussichtlich eher auf mäßigem Niveau Wer bei Anlagen in Hochzinsanleihen im Jahr 2018 erfolgreich sein will, sollte einige Faktoren besonders im Auge behalten. Mike Della Vedova, Portfoliomanager der European High Yield Bond Strategy von T. Rowe Price, erklärt, welche das sind.

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Pressemitteilung OVIDpartner GmbH: OVID Infrastructure HY Income UI Fondsportfolio, Monatsbericht Dezember 2017 mit Jahresrückblick

OVID | Dortmund, 18.01.2018. Michael Gollits (von der Heydt& Co. AG), Portfolioadvisor OVID Infrastructure HY Income UI: Im Nachgang betrachtet scheint 2017 ein einfaches Jahr gewesen zu sein, in dem Investitionen in risikobehaftete Anlageformen wie Aktien oder Hochzinsanleihen belohnt wurden. So einfach wie es klingt, war es nicht, denn die Unsicherheit begleitete uns über weite Strecken. Der neue US-Präsident und seine unkonventionelle Art Politik zu gestalten, die Angst vor den Wahlausgängen in Europa, die Konsequenzen aus dem Brexit und die Zinserhöhungen …

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Börse Online: Dax: EZB-Chef Draghi hält die Anleger in Atem

Börsianer dürften in der neuen Woche bange Blicke nach Frankfurt werfen. Dort entscheidet die Europäische Zentralbank (EZB) am Donnerstag über ihren weiteren geldpolitischen Kurs und hat damit auch das Wohl und Wehe des Aktienmarktes in der Hand. Erwartungen, dass die Zentralbank bald die Zinsen erhöht, hatten den Euro zuletzt auf ein Drei-Jahres-Hoch getrieben und den Dax zeitweise ausgebremst. Mit Spannung warten Anleger darauf, ob EZB-Chef Mario Draghi die Zinsspekulationen dämpfen wird, um eine weitere Aufwertung der Gemeinschaftswährung zu verhindern. “Der …

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Xing: Zinspolitik der EZB: Wenn die Party zu Ende geht

Nervosität macht sich breit: Die Notenbanken beginnen mit dem Ausstieg aus dem Krisenmodus. Wann wird die Ära ultraniedriger Zinsen vorbei sein? Endet ein langer Boom letztlich mit einem spektakulären Crash? Es ist ein bisschen wie bei einer ausschweifenden Party. Noch dröhnt die Musik laut, die Tanzfläche ist voll. Doch allmählich wird es spät. Der eine oder andere schaut verstohlen auf die Uhr. Noch ist das Fest nicht zu Ende, aber die ersten Gäste gehen. So ähnlich ist die Lage derzeit …

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Das Investment: Assenagon: „Nicht die Löhne, sondern ein anderer Faktor befeuert die Inflation“

Dass Arbeitseinkommen derzeit nur moderat steigen, heißt nicht, dass die Inflation nicht schnell wieder in Gang kommen kann. Denn Geldentwertung wird noch aus einer ganz anderen Richtung befördert, sagt Assenagon-Chefökonom Martin Hüfner – und präsentiert hier gleich ein paar Daten mit.Wer wissen will, wann und wie stark die Inflation steigt, schaut heute meist auf die Löhne. So lange sie sich so wenig erhöhen wie derzeit, wird auch die Geldentwertung nicht nach oben gehen.Das ist es, was man derzeit landauf landab …

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Xing: Warum der Euro so stark ist

Der Euro steht so hoch wie seit drei Jahren nicht. Das liegt daran, dass die Europäische Zentralbank vielleicht bald die Zinsen erhöht. Doch der Kurs muss nicht so bleiben. Es gibt viele Erklärungen, sicher ist vor allem: Der Euro ist so viel wert wie seit drei Jahren nicht. Am Freitag kletterte der Kurs der europäischen Gemeinschaftswährung auf bis zu 1,2173 Dollar. Auf einem solchen Niveau lagen die Notierungen zuletzt Ende 2014. Als Grund für den jüngsten Kursschub gelten im Handel …

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: Neues Jahr, alte Fragen – eine „Roadmap“ für Kapitalanleger

Allianz | Frankfurt, 12.01.2018 Neues Jahr, alte Fragen: Setzt sich die Konjunkturentwicklung fort? Wie lange währt der Aufschwung an den Kapitalmärkten noch? Sind die Aktienmärkte überbewertet? Zu den Fragen eine „Roadmap“. 1. Konjunktur: Alle Anzeichen sprechen für eine Fortsetzung des soliden Erholungskurses der Weltwirtschaft, trotz einiger Hinweise auf nachlassende Dynamik. Die globale Produktionslücke sollte sich weiter einengen – das Wachstum liegt über Potenzial, die Arbeitsmärkte sind angespannt.

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Gutes Umfeld für die Aktienmärkte

T. Rowe Price | Baltimore, 08.01.2018 • Unternehmen profitieren von disruptiven Innovationen • Weltweit gute Konjunktur treibt die Aktienmärkte • Keine Marktturbulenzen in Sicht Wie auch in den vergangenen Jahren wird das Thema Disruption auch 2018 eine wichtige Rolle an den Märkten spielen. Vor allem innovative Technologieunternehmen profitieren von starken Skaleneffekten, insbesondere beim E-Commerce, in den sozialen Medien, bei mobilen Geräten und Online-Plattformen.

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Xing: Kommt der Ausstieg?

In diesem Jahr könnte die EZB ihre umstrittenen Anleihekäufe beenden. Ob dies tatsächlich gelingt, hängt jedoch von einigen Unwägbarkeiten ab. Weltweit zeichnet sich eine langsame Normalisierung der Geldpolitik ab. FrankfurtMario Draghi will sich noch nicht festlegen. Die große Mehrheit des Rates der Europäischen Zentralbank (EZB) wolle das Ende der umstrittenen Anleihekäufe der Notenbank offenhalten, sagte er zuletzt auf seiner Pressekonferenz im Dezember. Dennoch spricht einiges dafür, dass die EZB die Käufe in diesem Jahr beendet. Zum Jahresbeginn hat sie das Kaufvolumen bereits auf 30 …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Europas Erholung geht weiter

T. Rowe Price | Baltimore, 08.01.2018 • Aktien und Anleihen bieten gute Einstiegschancen • Europafeindliche politische Kräfte und Straffung der Geldpolitik stellen Risiken dar • Telekommunikationsbranche und disruptive Geschäftsmodelle mit Potenzial Gute Fundamentaldaten deuten darauf hin, dass sich die wirtschaftliche Erholung Europas auch im gerade gestarteten Jahr 2018 fortsetzt. „Dies unterstützt die Märkte der Region“, sagt Dean Tenerelli, Portfoliomanager European Equity bei T. Rowe Price. Zugleich verweist er darauf, dass politische Risiken, eine straffe Geldpolitik der Notenbanken und hohe Bewertungen …

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Citywire: Michael Hasenstab warnt Anleihe-Investoren vor steigender Treasuries-Rendite

Michael Hasenstab, Chief Investment Officer, Templeton Global Macro, erwatet unter anderem aufgrund der Abkehr vom Quantiative Easing der Fed steigende Renditen der US-Treasuries.Dies verstärke sich zudem, da die Fed ihre Bilanz schrumpfe, aber auch durch die ungewöhnliche Stärke des US-Arbeitsmarkts mit steigenden Löhnen und Inflationsdruck. Unterstützend wirke auch die anhaltende Robustheit der US-Wirtschaft und eine strukturelle Verlagerung in Richtung Deregulierung durch die Trump-Regierung, sowie die neue Führung der Fed unter Jerome Powell.

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Euro FundResearch: BNP Paribas AM: Von Inflation weiterhin keine Spur

Wie allgemein erwartet, hat der Offenmarktausschuss der Fed bei seiner letzten Sitzung im Jahr 2017 den Zielsatz für die Federal Funds Rate um 25 Basispunkte auf eine Spanne von 1,25 % bis 1,50 % angehoben und seine im Anschluss veröffentlichte Stellungnahme korrigiert.Wichtig dabei ist, dass die Notenbank in ihrer Zusammenfassung der Konjunkturprognosen (Summary of Economic Projections, SEP) fiskalpolitische Anreize jetzt stärker berücksichtigt. Die Median-Prognose für das Wachstum im kommenden Jahr wurde um 0,4 Prozentpunkte auf 2,5 % und auch für …

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