Tagesarchiv

Das Investment: „Gigantische Blasen an den Aktien- und Immobilienmärkten“

In einem Auszug aus ihrem Buch „Kapitalfehler“, den sie DAS INVESTMENT.com exklusiv zur Verfügung gestellt haben, erklären die Autoren Matthias Weik und Marc Friedrich, warum sie Blasenbildung an Aktien- und Immobilienmärkten erwarten, welches unfaire Spiel die EZB mit Sparern und deren Ersparnissen treibt und wie Sie einer Enteignung vorbeugen können. Ein Spiel auf Zeit…und Glück Der 10. März 2016 wird uns allen noch lange in Erinnerung bleiben. Es ist empörend, dass die EZB ihr unverantwortliches Spiel auf Zeit weiterführt. Ein …

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Citywire: Rendite-Killer EZB: Stiftungsfondsmanager setzt auf Unternehmensanleihen

Der Stiftungsfondsmanager Ron Große von der Nord/LB sieht steigende Schwierigkeiten und immer mehr Risiken, eine weiterhin konservative Rendite zu erzielen. „Es ist schwierig die Renditen zu halten, denn die Risiken steigen immer weiter“, sagt Große im Gespräch mit Citywire Deutschland. Allen voran bei Anleihen haben diese Risiken laut Große zugenommen: „Dies betrifft vor allem Staatsanleihen, die aufgrund der EZB-Politik kaum noch Renditen erzielen. Deswegen vermeiden wir weitestgehend Staatsanleihen und fokussieren uns auf Unternehmensanleihen im Investment Grade Bereich.

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Manager Magazin: Die EZB schafft Europas größtes Symbol ab

Zorn und Geld: Warum regt sich soviel Unmut darüber, dass die EZB den größten Euro-Schein nicht weiter produzieren lassen will? Weil Bargeld viel mehr ist als bloßes bedrucktes Papier. Vertrauen ist ein Schlüsselwort für Mario Draghi. Neunmal taucht es im Intro zum diesjährigen Geschäftsbericht der Europäischen Zentralbank (EZB) auf. Immer wieder geht es um die “Stärkung des Vertrauens”. Die Verbraucher, die Unternehmen, die Banken brauchen Vertrauen, damit die Wirtschaft wieder in Schwung kommt und die Deflationsgefahren verschwinden. Überhaupt soll alle …

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Das Investment: Abschaffung der Abgeltungssteuer erst nach 2017

Die Abschaffung der Abgeltungssteuer ist nur noch eine Frage der Zeit. Nun haben sich die Koalitionsparteien auch auf einen Zeitpunkt geeinigt: Die Reform soll erst in der kommenden Legislaturperiode im Jahr 2017 in Angriff genommen werden – vorausgesetzt, die Parteien sind dann immer noch an der Macht. Das Tauziehen um den Zeitplan für die Abschaffung der Abgeltungssteuer scheint ein Ende genommen zu haben. Ursprünglich wollte die SPD die 25-Prozent-Abgabe auf Kapitalerträge bereits ab 2016 in die Einkommenssteuer integrieren. Die Union …

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Citywire: Franklin Templeton öffnet Biotech-Blockbuster-Fonds wieder

Der US-amerikanische Asset Manager Franklin Templeton öffnet seinen Biotech-Blockbuster-Fonds am 16. Mai dieses Jahres wieder, brachteCitywire Deutschlands Schwesterseite Citywire Selector in Erfahrung. Der Franklin Biotechnology Discovery-Fonds wurde im Juli 2014 einem Soft-Closing unterzogen, weil man weiterhin agil und flexibel die bestehenden Gelder verwalten wollte.Der Fonds wurde im April 2000 gestartet und wird von Steven Kornfeld undEvan McCulloch verwaltet. Bei seinem Soft-Closing war der Fond rund €2,65 Milliarden schwer.

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Das Investment: Rentenmärkte: Bis hierhin und nicht weiter …

Pleiteländer wie Argentinien und Griechenland sammeln neue Milliarden ein, das am höchsten verschuldete Land der Welt bekommt Geld dafür, dass es sich weiter verschuldet – für DER-FONDS-Chefredakteur Egon Wachtendorf ist die Grenze zum Absurden überschritten. Dabei sieht er für Anleger nur einen Ausweg. Geht da noch was? Ja, selbst da geht noch was. Und wie: Obwohl Argentinien vor 15 Jahren eine der größten Staatspleiten der Geschichte hingelegt hat, reißen sich Investoren aus aller Welt um neue Anleihen des Landes. 

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Handelsblatt: „Geld in ETFs ist dummes Geld“

Kostengünstig und transparent sollen sie sein: Indexfonds, auch ETFs genannt. Aber was kann diese Anlagemöglichkeit? Welche Chancen und Risiken gibt es? Wir haben uns bei Befürwortern und Kritikern umgehört. „Kein Fondsmanager, mehr Rendite“ – auf diesen kurzen Nenner lassen sich die Stärken von ETFs bringen, wenn es nach ihren Befürwortern geht. Hinter dem Kürzel, das für Exchange Traded Funds steht, verbergen sich im allgemeinen Sprachgebrauch passiv anlegende, börsengehandelte Indexfonds.Passiv heißt, dass hier kein Fondsmanager aktiv bestimmte, besonders aussichtsreiche Aktien auswählt, …

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Focus Online: Zu faul zum Sparen: Junge Menschen wollen zur Rente gezwungen werden

Junge Menschen finden den Gedanken an ihre Rente unsexy. Ihr Geld geben Sie lieber für andere Dinge aus.  Trotzdem wären viele glücklich, wenn der Staat Ihnen mehr Vorschriften machen würde, was ihre Altersvorsorge angeht. Die Mehrheit der deutschen Jugendlichen befürwortetstaatliche Anreize für die Altersvorsorge. In einer Studie von TNS Infratest und der Hertie School of Governance stimmten 65 Prozent einem automatischen Sparzwang zu, etwa wenn das Geld direkt vomGehaltabgeführt wird. Gäbe es eine Möglichkeit, aus dem System auszusteigen undaußerdem eine …

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FAZ: Eine Welt ohne Zinsen

Der Zins ist der Preis für die Geduld. Er ist der Lohn dafür, dass wir unser Geld nicht sofort ausgeben. In Zeiten der Nullzinsen funktioniert das nicht mehr. Sollen wir nun alles gleich verprassen? Ungeduld liegt in der Natur des Menschen – und es sagt sehr viel über jemanden aus, wenn man weiß, wie sehr er die eigene Ungeduld kontrollieren kann. Den berühmtesten Test dazu hat der Psychologe Walter Mischel vor vielen Jahrzehnten entwickelt. Damals testete er Kinder im Kindergartenalter, …

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FAZ: Deutsche Bank wichtiger Geldgeber von Trump-Geschäften

Donald Trump holt sich wohl seit Jahren Kredite bei der Deutschen Bank. Andere Wall-Street-Banken scheinen in Geschäften mit dem Milliardär zurückhaltender zu sein. Die Deutsche Bank und Donald Trump pflegen einem Pressebericht zufolge seit Jahren eine intensive Geschäftsbeziehung. Kredite von mindestens 2,5 Milliarden Dollar soll das Institut seit 1998 dem Unternehmer und republikanischen Bewerber um die amerikanische Präsidentschaftskandidatur bewilligt haben, schreibt das „Wall Street Journal“ unter Berufung auf öffentliche Dokumente und Angaben von mit den Geschäften vertrauten Personen.

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Das Investment: Gold und Aktien gegen „Helikopter-Euro“

Die Europäische Zentralbank (EZB) unter Führung von Mario Draghi hat hinreichend bewiesen, dass sie vor nichts zurückschreckt, wenn es gilt, den Euro zu erhalten, beziehungsweise den Euroraum zusammenzuhalten. Diese EZB-Geldpolitik läuft darauf hinaus, strauchelnde Euro-Staaten und -Banken mit Tiefstzinsen und vor allem mit neu geschaffenem Geld zahlungs-fähig zu halten. Mittlerweile liegt der EZB-Leitzins bei null Prozent. Doch damit nicht genug: Die EZB wird bald Kredite mit Negativzinsen an Euro-Banken vergeben.

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Focus Online: Was ist Helikoptergeld? So funktioniert der Billig-Trick der EZB

Wenn Strafzinsen und Anleihenkäufe nicht mehr helfen, hat die EZB ein letztes Mittel, um die Konjunktur anzukurbeln: Mit sogenanntem „Helikoptergeld“ könnte sie jedem Bürger eine Finanzspritze verpassen. FOCUS Online sagt, wie der Trick funktioniert – und was dagegen spricht. Statt Helikoptergeld könnte man auch „Geldregen“ sagen. Denn es bedeutet, dass die Europäische ZentralbankGehe zu Amazon für weitere Produkt-Informationen! (EZB) jedem Bürger Geld schenkt, statt es über den Ankauf von Wertpapieren in die Märkte zu pumpen.

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Pressemitteilung OVIDpartner GmbH: Vorurteile von Investoren – Die fünf gängigsten Mythen über Infrastruktur

Ovid | Dortmund, 15.03.2016. In vielen Ländern altern und bröckeln Gebäude, Straßen und Schienennetze. Die Nachfrage nach Infrastruktur-Darlehen ist daher groß. Dennoch kursieren über die Asset-Klasse Fehleinschätzungen, die Investoren verunsichern. Zu Unrecht, meint Gerry Jennings, Chef für Infrastruktur-Finanzierung bei AB. Lesen Sie mehr dazu im beigefügten Artikel.

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Focus Online: Billig-Geld und Strafzinsen: Noch mehr EZB-Irrsinn in Sicht

Die Europäische Zentralbank kennt kein Halten mehr: Mario Draghi gibt noch mehr Milliarden für Anleihen aus. Gleichzeitig müssen die Banken noch höhere Strafzinsen zahlen. Auch wenn das Szenario für Aktien spricht, freuen dürfte sich kein Anleger. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat durch ihre Politik bereits die Finanzwelt versenkt. Ob sie jemals wieder auftaucht? Fraglich. Durch die neuen Maßnahmen, manche Beobachter sprechen auch von einer „Eisenkeule“, pumpt EZB-Chef Mario Draghi aber definitiv keinen Sauerstoff in die Landschaft, sondern kippt höchstens noch …

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