Tagesarchiv

Änderung der Vertragsbedingungen bei einem Fonds der db x-trackers

Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN db x-trackers ShortDAX® x2 Daily UCITS ETF 1C DBX0BY LU0411075020 db x-trackers LevDAX® Daily UCITS ETF 1C DBX0BZ LU0411075376 db x-trackers S&P 500 2x Leveraged Daily UCITS ETF 1C DBX0B5 LU0411078552 db x-trackers S&P 500 2x Inverse Daily UCITS ETF 1C DBX0B6 LU0411078636 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter. Detaillierte Informationen zu dem Fonds und den anstehenden Änderungen …

Lesen Sie mehr »

Focus Online: Erste Bank erhebt generelle Gebühren auf das Tagesgeldkonto

Die Niedrigzinspolitik der EZB drängt die Banken zu immer extremeren Maßnahmen, was die Einlagen der Kunden betrifft. Die Raiffeisenbank Niederschlesien führt nun Strafzinsen für das Tagesgeldkonto ein – und zwar ab dem ersten Euro. Die Anlageform wird damit zum reinen Verlustmodell für die Kunden. Wer bei der Raiffeisenbank Gmund am Tegernsee, bei der Volksbank Stendal und anderen Häusern Geld parken will, muss kräftig zahlen. Jedoch meist erst bei Einlagen über 100.000 Euro. Der Raiffeisenbank Niederschlesien reicht das nicht: Wer dort …

Lesen Sie mehr »

Wirtschaftswoche: Privatkunden drohen höhere Gebühren

Wenn Banken Geld bei der EZB parken, müssen sie dafür mittlerweile einen Strafzins zahlen. Droht dieses Szenario auch normalen Kunden? Ein Bankenverband meint „Nein“ – schließt aber dafür höhere Gebühren nicht aus. Trotz der Niedrigzinsen müssen Privatleute nach Banken-Angaben nicht fürchten, beim Sparen bald draufzuzahlen. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir im Privatkundengeschäft Negativzinsen sehen werden“, sagte der Hautgeschäftsführer des Bundesverbands deutscher Banken, Michael Kemmer, der Deutschen Presse-Agentur. „Dafür ist der Wettbewerb zu hart.“ Höhere Gebühren für Privatkunden schloss …

Lesen Sie mehr »

Private Banking: Warum Vermögenscontrolling für Stiftungen sinnvoll sein kann

Vermögenscontrolling ist für Stiftungen ein eher leidliches Thema – die Dienstleistung kostet Geld und was ist der Nutzen. Das letzterer oftmals unterschätzt wird, gerade im zunehmend komplexeren Anlageumfeld, findet Matthias Bohn von der P&S Vermögensberatung. Kennen Sie das auch? Sie arbeiten bei der Vermögensanlage mit einer oder vielleicht mehreren Banken oder Vermögensverwaltern zusammen. Seit einiger Zeit haben sie den Eindruck, dass nicht nur die Produktwelt im Wertpapierbereich zunehmend umfangreicher wird, sondern auch die Depotauszüge schwerer zu entziffern sind. Einfache Fragen …

Lesen Sie mehr »

Citywire: Expertenbörse: Die Bedeutung von Musterportfolios steigt

Ingo Asalla und Mike Horseman sprechen über die Vorteile einer kleinen aber persönlichen Beratung, und wieso Musterportfolios die Zukunft sind. Mike Horseman, Cockburn Lucas, Nottingham, UK: Cockburn Lucas ist vor 17 Jahren gegründet worden. Momentan haben wir 15 Mitarbeiter, sechs davon sind Berater. Insgesamt betreuen wir 600 Privatkunden mit einem Gesamtvermögen von €110 Millionen bis €115 Millionen. Diese Assets teilen sich in Beratungsmandate und Vermögensverwaltungsmandate auf. Das durchschnittliche Anlagevolumen liegt bei circa €190.000.

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Traditionelle Indexfonds oder ETFs – Was ist die bessere Alternative?

Lipper-Analysten haben börsengehandelte Indexfonds – ETFs – und traditionelle Indexfonds gegenübergestellt und verglichen. Welche Fonds haben sich nach einem, drei und fünf Jahren besser entwickelt – und wieso gibt es da überhaupt einen Unterschied? Die Managementgebühren scheinen bei Investmentfonds ein wichtiges Auswahlkriterium zu sein und so kommt es, dass viele Investoren sagen, dass ihnen börsengehandelte Indexfonds, die sogenannten ETFs, trotz ihrer im allgemeinen sehr niedrigen Gebühren, immer noch zu teuer sind und sie aus diesem Grund lieber traditionelle Indexfonds nutzen.

Lesen Sie mehr »

Private Banking: Start-up Wikifolio bringt Dachwikifolios

Die Social-Trading-Plattform Wikifolio ermöglichte bisher Vermögensverwalter & Co. ein Portfolio zu erstellen, dem andere je nach Neigung folgen. Nun kommen Dachkonstruktionen, sogenannte Dachwikifolios hinzu. Beim österreichischen Start-up Wikifolio können Vermögensverwalter selbst entwickelten Anlagestrategien als Investmentprodukt mit eigener Wertpapier-Kennnummer auflegen. Wikifolios heißten diese dann und werden als Zertifikate für Interessierte als reale Anlage zugänglich gemacht.  

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Active Share: Bafin will indexnahe Fonds abstrafen

Die Finanzaufsicht Bafin will Fonds, die als aktiv deklariert sind, aber zu stark am Vergleichsindex kleben, unter die Lupe nehmen. Dabei bedient sie sich der Kennzahl Active Share. Auch ein Verbot der Managementgebühr wäre möglich. Die Preis- und Gebührengestaltung ist grundsätzlich Sache der Unternehmen. Wer seine Leistungen über längere Zeit unter Wert verkauft, wird auf Dauer nicht überleben. Wer zu hohe Preise für eine eher durchschnittliche Qualität verlangt, verliert Kunden an die Konkurrenz und muss irgendwann ebenfalls schließen. Daher mischt …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Wachtendorf-Kolumne: Fondsgebühren: Es könnte so einfach sein – und trotzdem fair

SJB | Korschenbroich, 21.09.2015. Im aktuellen Zinsumfeld sind Long-Short-Fonds eine echte Alternative zu traditionellen Rentenprodukten – so die Botschaft mancher Anbieter. DER-FONDS-Chefredakteur Egon Wachtendorf stimmt da durchaus zu, sieht aber speziell bei den Kosten noch einiges an Verbesserungspotenzial. Der Zins ist tot, es lebe der … ja, wer oder was? Auf der Suche nach Alternativen tut sich die Fondsindustrie bislang schwer. Denn im Grunde genommen gibt es ihn schon noch, den fixen Preis für die Überlassung von Kapital. Nur ist …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: In diesen Fällen ist Honorarberatung teurer als Provisionsberatung

SJB | Korschenbroich, 13.05.2015. Honorarberater-Verbände preisen ihr Geschäftsmodell als eine Möglichkeit an, Gebühren zu sparen. Dass dem nicht immer so ist, fanden nun die Analysten der Ratingagentur Morningstar heraus. Bei welchen Fondskategorien sich Provisionsberatung lohnt. Provisionsvermittler beraten kostenlos, bekommen vom Produktgeber aber Zuwendungen, die die Rendite ihrer Kunden schmälern. Honorarberater leiten alle Rückvergütungen weiter, verlangen aber für ihre Beratungsleistungen ein Honorar. Letzteres sei meist günstiger, suggerieren Honorarberater-Verbände. Ob dem wirklich so ist, untersuchte nun das Analysehaus Morningstar. Was ist aus …

Lesen Sie mehr »

Focus Online: BGH kippt Bank-Klausel zu Extragebühren

 SJB | Korschenbroich, 28.01.2015. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat die Rechte von Bankkunden bei falsch gebuchten Bareinzahlungen oder -auszahlungen gestärkt. Klauseln, wonach Banken auch für Fehlbuchungen Gebühren erheben dürfen, erklärte das Gericht für unwirksam. Ob Banken grundsätzlich Gebühren für die Ein- oder Auszahlung von Bargeld erheben dürfen, ließ der BGH offen. (Az. XI ZR 174/13) Im zugrunde liegenden Fall hatte ein Verbraucherschutzverband eine Raiffeisenbank auf Unterlassung verklagt, weil sie für jeden “Buchungsposten” einer Ein- oder Auszahlung in bar Gebühren in Höhe von …

Lesen Sie mehr »

Änderung der Vertragsbedingungen bei einem Ampega Fonds

Wir informieren Sie als depotführende Stelle über die Änderung der Vertragsbedingungen zu folgendem Fonds: Fondsname WKN ISIN  FVV select AMI  511757  DE0005117576 Detaillierte Informationen zu diesem Fonds entnehmen Sie bitte dem beigefügten dauerhaften Datenträger. Bitte beachten Sie, dass wir diese Information auf Grund unserer Informationspflicht an die in diesem Fonds investierten Kunden versenden werden. Wir möchten an dieser Stelle darauf hinweisen, dass es sich bei dem beigefügten Dokument um ein Schriftstück der Fondsgesellschaft handelt.

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Finanzberatung: Das ändert sich durch Mifid II

 SJB | Korschenbroich, 10.12.2014. Die Neufassung der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente – Mifid II – kommt. Was Berater und Kunden bei der Umsetzung beachten müssen, erklären Alfred Kaiser und Kristina Linde, Compliance BfV Bank für Vermögen. Der Beitrag wurde uns freundlicherweise von BCA zur Verfügung gestellt. Neben der Harmonisierung des europäischen Finanzmarktes sind Verstärkung von Anlegerschutz und Wettbewerb sowie verbesserte Transparenz der Finanzmärkte Ziele der Regulierung. Daher trat am 03. Juli 2014 die Neufassung der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente, …

Lesen Sie mehr »

Private Banking: Sebastian Klein von der Fürstlich Castell’schen Bank: „Bei uns wird die Vergütung individuell mit dem Kunden vereinbart“

 SJB | Korschenbroich, 02.12.2014. Im Rahmen des Managementforum Vermögensverwaltung des Frankfurt School Verlags hat Sebastian Klein, Vorstandsvorsitzender der Fürstlich Castell’schen Bank, den Umgang mit Private-Banking-Kunden hinterfragt. Durch die Krise seien Marke und Person des Vermögensverwalters in Frage gestellt worden. Auch die Vergütungsmodelle müssten auf den Prüfstand. “Wir haben sehr viel mit emotionalen Dimensionen zu tun”, bekennt Klein. Die Theorie des homo oeconomicus müsse – was Kundenerwartungen angeht – dramatisch hinterfragt werden. “Finanzprodukte sind Vertrauensgüter, neue Kunden werden es schwer haben, …

Lesen Sie mehr »