Tagesarchiv

FondsProfessionell: ESMA-Studie: Inflation und Kosten nagen unerbittlich an Fondserträgen

Die Wertpapieraufsicht der EU hat zum fünften Mal Kosten und Wertentwicklung von Publikumsfonds untersucht. Während die Gebühren zwar weiter leicht sinken, kommt zusehends die Inflation ins Spiel. Große Gewinner sind nachhaltige Fonds. Die Gebühren von Investmentfonds belasten nach wie vor die Erträge von Privatanlegern. Zusehends schmälern auch die steigenden Teuerungsraten die Einnahmen.

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FondsProfessionell: Morningstar: Fondskosten sind weltweit im Sinkflug

SJB | Korschenbroich, 01.04.2022. Die Analysten der Ratinggesellschaft klopfen regelmäßig rund um den Globus die Gebühren für Fonds ab. In ihrer jüngsten Auswertung stellen sie ein fallendes Preisniveau fest. Märkte mit einem Vertrieb auf Provisionsbasis wie Deutschland bleiben aber teurer. Die Fondsgebühren sind in den vergangenen zwei Jahren rund um den Globus gefallen. Dies zeigt eine Analyse der Fondsratinggesellschaft Morningstar. In 17 der 26 untersuchten Märkte seien die Kosten der im Inland angesiedelten Fonds seit 2019 gesunken, beobachten die Experten …

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Pressemitteilung Matthews Asia: Matthews Asia kürzt laufende Gebühren aller UCITS-Aktienfonds

 Matthews Asia | London, 26.10.2020. Der Asien-Spezialist Matthews Asia hat mit Wirkung vom 1. Oktober 2020 für alle in Europa erhältlichen Aktienfonds die maximalen laufenden Gebühren gekürzt. Die Gebühren der Aktienteilfonds der UCITS-Palette, werden – abhängig vom jeweiligen Fonds und der Anteilsklasse – um 20 bis 45 Basispunkte (0,20% bis 0,45%) verringert, was einer Senkung um 9% bis 36% entspricht. Die Reduktion wird sowohl institutionellen („Class I“) als auch Privatanlegern („Class A“) über die gesamte Palette der Matthews-Asia-Aktienfonds zugutekommen.

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Das Investment: Wie Clean Share Classes den Fondsvertrieb verwirbeln

Provisionsfreie Anteilsklassen von Investmentfonds sollen Verwaltungsaufwand senken und Honorarberatung vereinfachen. Allerdings müssen sich nun Fondsplattformen nach neuen Ertragsquellen umsehen. Es geht um wichtige Prozentpunkte.Im November 2017 stößt BVI-Chef Thomas Richter alle Anwesenden noch einmal so richtig mit der Nase drauf. Die Finanzregelung Mifid II sei das dickste Brett, das die Finanzbranche in Deutschland je bohren musste, verkündet er auf der Jubiläumsgala der Fondsgesellschaft Franklin Templeton vor rund 300 Gästen. Der Saal verstummt, denn alle wissen: Der Mann hat ja sowas von recht.

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Xing: EZB verlangt höhere Gebühren von Banken

Die Banken der Eurozone müssen der EZB im laufenden Jahr 12 Prozent mehr Gebühren zahlen. Die Geschäftsbanken der Eurozone müssen der Europäischen Zentralbank im laufenden Jahr 12 Prozent höhere Gebühren bezahlen. Dies berichtet der englischsprachige Dienst von Reuters. Die Banken müssen demnach 474,8 Millionen Euro an Gebühren für die Aufsichtsdienstleistungen der EZB bezahlen. Im vergangenen Jahr beliefen sich die Abgaben auf 425 Millionen Euro. Die Aufsichts-Ausgaben der EZB belaufen sich im laufenden Jahr auf 502,5 Millionen Euro. Die Differenz zwischen …

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Xing: EZB verlangt höhere Gebühren von Banken

Die Banken der Eurozone müssen der EZB im laufenden Jahr 12 Prozent mehr Gebühren zahlen.Die Geschäftsbanken der Eurozone müssen der Europäischen Zentralbank im laufenden Jahr 12 Prozent höhere Gebühren bezahlen. Dies berichtet der englischsprachige Dienst von Reuters.Die Banken müssen demnach 474,8 Millionen Euro an Gebühren für die Aufsichtsdienstleistungen der EZB bezahlen. Im vergangenen Jahr beliefen sich die Abgaben auf 425 Millionen Euro. Die Aufsichts-Ausgaben der EZB belaufen sich im laufenden Jahr auf 502,5 Millionen Euro. Die Differenz zwischen den Einnahmen …

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Citywire: Online-Vermögensverwalter von ABN Amro: „Sehen uns in Konkurrenz zu Vermögensverwaltern“

Der digitale Vermögensverwalter Prospery, von der niederländischen Großbank ABN Amro ins Leben gerufen, sieht sich im Kampf um Assets und Kunden vor allem in Konkurrenz mit klassischen Vermögensverwaltern.„Wir sehen uns vor allem in Konkurrenz zu Vermögensverwaltern – Banken und Privatbanken erhöhen aufgrund des steigenden Kostendrucks die Einstiegsgrenzen für ihre Kunden weiter und schaffen dadurch eine Lücke, die wir mit unserem Angebot schließen möchten“, sagt Dirk-Jan Schuiten, CEO von Prospery, im Gespräch mit Citywire Deutschland.

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Xing: Top 5 Gründe, die für einen digitalen Vermögensverwalter sprechen

Sparer, die ihr Geld derzeit anlegen möchten, stehen vor der großen Herausforderung, eine rentable Investitionsmöglichkeit zu finden. Die anhaltenden Niedrigzinsen machen klassische Anlageformen wie Tagesgeld oder Sparbuch immer unattraktiver. Eine sinnvolle Alternative stellen hier Investmentfonds dar, mit denen Anleger an der Entwicklung der Wirtschaft teilhaben können. Es ist jedoch nicht ganz einfach, sich auf dem Fondsmarkt zu orientieren und passende Fonds auszuwählen. Viele Anleger suchen daher Rat bei einem Finanzberater.

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Capitalinside: Stiftung Warentest: Banken verlangen bis zu 328 Euro für Basiskonto

Von wegen “Konto für jedermann”. Bis zu 328 Euro Jahresgebühr müssen Kunden für ein sogenanntes Basiskonto berappen. Die Pflicht für Banken, auch weniger bonitätsstarken Erwachsenen auf Wunsch ein Konto einzurichten, gibt es seit Inkrafttreten des Zahlungskontengesetzes am 19. Juni 2016. Auch Obdachlose, Asylsuchende oder Personen ohne deutschen Aufenthaltsstatus sollen demnach ein Girokonto führen können. Eine Schufa-Auskunft ist bei Kontoeröffnung nicht nötig. Das Basiskonto soll Überweisungen, Daueraufträge, Kartenzahlungen und Bargeldein- und -auszahlungen möglich machen. Die Institute müssen keinen Überziehungsrahmen gewähren. Vom …

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Änderung der Vertragsbedingungen bei Fonds der Amundi Asset Management

Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen der folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN AMUNDI FUNDS Equity Euroland Small Cap – AE (C) A1H412 LU0568607203 AMUNDI FUNDS Equity Euroland Small Cap – AE (D) A1H413 LU0568607385 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter.Detaillierte Informationen zu diesen Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügtendauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Hierbei handelt es sich um ein Schriftstück der Fondsgesellschaft. Der Inhalt des Dokumentes wird …

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Euro FundResearch: MiFID II: Die neuen Unterrichtungspflichten für Anlageberater

FundResearch fragt nach, Experten antworten: Jeden Monat stellen wir unseren zwei Experten Dr. Christian Waigel, Rechtsanwalt und Gründer von Waigel Rechtsanwälte und Dr. Markus Lange, Rechtsanwalt und Partner bei der KPMG Law, eine aktuelle Frage zum Thema MiFID II. Diesen Monat: die neuen Unterrichtungspflichten. Für die Beantwortung der Frage, welche Informationen den Kunden im Nachhinein („ex post“) im Hinblick auf vereinnahmte Gebühren oder Provisionen zur Verfügung zu stellen sind, können zwei verschiedene, wenn auch sachlich eng zusammenhängende Regelungskomplexe einschlägig sein. …

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Multi Asset Fonds: 90 Prozent der Vermögensverwalter riskieren Verstoß gegen Mifid II

Nur sechs Monate vor der Einführung sind Vermögensverwalter weiterhin unvorbereitet für die Umsetzung der Mifid II-Vorschriften der Europäischen Union. Das geht aus einer Umfrage des Londoner Think Tanks JWG hervor. JWG hat 40 institutionelle Investoren, Investmentfonds-Anbieter und Pensionskassen, sogenannten Buy-Side-Gesellschaften, in ganz Europa befragt. Die Umfrage ergab, dass 90 Prozent der Befragten ein „hohes oder mittleres Risiko“ sehen, die Mifid II-Vorschriften bis zum Stichtag 3. Januar 2018 nicht erfüllen zu können. 45 Prozent aller Befragten haben immer noch nicht ermittelt, …

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Citywire: Müssen Robo-Advisor die Gebühren senken? Fintech-Chefs diskutieren

Niederige Gebühren sind bei der Geldanalage im Fokus des Kunden. Fünf Fintech-Chefs sprechen über die Zukunft ihrer Kostenmodelle. Geiz ist geil? Für Privatkunden sind bei der Geldanlage mit Robo-Advisorn oftmals die Gebühren das entscheidende Kriterium. Auf dem hart umkämpften Markt sind deswegen Preise, Kostenmodelle und deren Transparenz ein wichtiges Thema bei den Gründern und Geschäftsführern. Laut einer Marktstudie des anbieterunabhängigen Onlineportals Robo-Advisor.de aus dem laufenden Jahr, sind Robo-Advisor in Deutschland im Schnitt bis zu 144% teurer als in den USA.

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Änderung der Vertragsbedingungen bei Fonds der GAMAX Management AG

Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN GAMAX Funds Maxi-Fonds Asien International A 972194 LU0039296719 GAMAX Funds Junior A 986703 LU0073103748 GAMAX Funds Maxi-Bond A 973956 LU0051667300 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter. Detaillierte Informationen zu dem Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Hierbei handelt es sich um ein Schriftstück der Fondsgesellschaft.

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