Tagesarchiv

Focus Online: Top-Ökonom prophezeit: Flüchtlingskrise wird uns eine Billion Euro kosten

Bisher heißt es, die Flüchtlingskrise werde Deutschland mehrere Milliarden Euro im Jahr kosten. Doch was bedeutet das langfristig. Der deutsche Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen rechnet das Ausmaß vor. Deutsche Wirtschaftswissenschaftler rechnen seit Wochen an den Kosten für die Flüchtlingskrise herum. Sowohl Hans-Werner Sinn, scheidender Chef des Münchner ifo-Instituts, sowie sein Nachfolger Clemens Fuest, noch Chef des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung, haben bereits Zahlen präsentiert.

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Das Investment: Warum die Flüchtlingskrise auf die Konjunktur drückt

Die ursprünglich eher positive Stimmung der Wirtschaft zu den Flüchtlingsströmen dreht sich. Das hat auch Auswirkungen auf Konjunktur und Kapitalmärkte. Welche das konkret sind, erklärt Assénagon-Ökonom Martin Hüfner. Ich fange an, die bisherigen Konjunkturprognosen in Frage zu stellen. Bisher gingen die meisten davon aus, dass sich der Aufschwung in Deutschland 2016 fortsetzen, vielleicht sogar leicht beschleunigen wird.

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Focus Online: Deutschland: Werden wir Alle ärmer?

Flüchtlingskrise, Rentenlücke, Staatsschulden – die Probleme werden immer gewaltiger und die Kosten immer höher. Doch um welche Zahlen geht es konkret? Was ist mit Arbeitsmarkt, Qualifikation und Gesamtsaldo? Die Analyse im Detail. Das Grundrecht auf Asyl und die gebotene moralische Pflicht sind über jeden Zweifel erhaben. Dennoch fragen sich viele: Kann das gutgehen? „Natürlich machen wir nicht Asylpolitik für den Arbeitsmarkt oder den Staatshaushalt“, sagt einer der profiliertesten Ökonomen des Landes, Hans-Werner Sinn, „sondern weil wir den bedrängten Menschen helfen …

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Das Investment: Robert Halver: „Keine hohen Zinsen mehr, solange Finanzwelt existiert“

China ins Schleudern geraten, Rohstoff-Flaute und im Gebälk der EU knirscht es: Wo man jetzt noch sein Geld lassen kann, weiß Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank. Wären die Konjunkturdaten allein für das Wohl und Wehe von Aktien verantwortlich, ginge es ihnen verdammt schlecht und von dem Wort „Jahresend-Rally“ sollte man dringend Abstand nehmen. Sorgen bereiten vor allem die Schwellenländer, die gerade der deutschen Exportindustrie in schwerer Euro-Krisenzeit das wirtschaftliche Überleben gesichert haben. Jetzt ist China – ablesbar …

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Focus Online: Tsipras im TV-Duell: “Die Flüchtlinge waren schon früher da”

Bei der zweiten Fernsehdebatte vor der Parlamentswahl in Griechenland sind Alexis Tsipras und sein Herausforderer Vangelis Meimarakis heftig aneinander geraten. Dabei vergaßen sie viele der Themen, auf die die Deutschen Steuerzahler gewartet hatten. Sie warfen sich gegenseitig Anschuldigungen zu, gingen kaum auf die Fragen ein und ließen reihenweise Fragen unbeantwortet. Die Fernsehdebatte von Alexis Tsipras und Evangelos Meimarakis am Dienstagabend war eine Farce. Zu wichtigen Themen boten beide Politiker keine konkreten Lösungsvorschläge.

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