Die Deutsche Bank hat den ersten Teil des Stresstests in Amerika ohne Probleme bestanden. Kurz darauf bekommt die Bank aber schlechte Nachrichten: Die Ratingagentur Fitch warnt vor substantiellen Risiken. Die Ratingagentur Fitch hat ihren Ausblick für die Deutsche Bank von “stabil“ auf „negativ“ gesenkt. Dies spiegle das substantielle Risiko für das Geldhaus bei der Umsetzung seiner Restrukturierung wider, erklärte Fitch am Donnerstag. Fitch gehe davon aus, dass ein Versagen bei der Stärkung des Geschäftsmodells zu einer Herabstufung führen würde. Das Rating von …
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Das Investment: Neue Regeln sollen Fonds-Verkäufe beschränken
Dürfen die Bafin und andere Aufsichtsbehörden bald die Rücknahme von Fondsanteilen begrenzen? Das empfiehlt zumindest ein EU-Expertengremium, um die Stabilität des Finanzsystems zu sichern. Die deutsche Investmentbranche begrüßt diese Obergrenzen, mit denen Panikverkäufe verhindert werden könnten. Der so genannte Flash-Crash Anfang Februar hat Anleger daran erinnert, dass die Börse keine Einbahnstraße ist, wie ein oft zitiertes Sprichwort besagt. Der Blick weiter zurück auf das vergangene Börsenjahrzehnt zeigt zudem, wie dramatisch sich eine Verkaufswelle an den wichtigsten Aktienmärkten zur internationalen Baisse auswachsen …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Bevor die Revolution kommt, muss es wehtun
Wenn deutsche Anleger flächendeckend fürs Sparen bezahlen müssen, knirscht es im Gebälk des Finanzsystems, interpretiert DER-FONDS-Kolumnist Markus Stillger das Ergebnis einer aktuellen Umfrage. Sorgen darüber macht er sich allerdings keine – im Gegenteil: Aus einer konkreten Zahl schöpft er sogar Mut. In der vergangenen Woche war es soweit. Nach der Raiffeisenbank Gmund am Tegernsee wagte sich auch die Volksbank Stendal in Mecklenburg-Vorpommern aus der Deckung. Hier wie dort müssen Kunden, die mehr als 100.000 Euro Guthaben auf dem Konto haben, …
Lesen Sie mehr »Süddeutsche Zeitung: “Verstaatlichung wird immer wahrscheinlicher”
Der Deutschen Bank würden im Falle einer neuen Finanzkrise 19Milliarden Euro fehlen, um Verluste aufzufangen, sagen Wissenschaftler des ZEW. Wenn die Finanzmärkte dann frisches Geld verweigern, müsste der Steuerzahler ran. Von Markus Zydra, Frankfurt Es gehört zu den offenen Geheimnissen, dass die DeutscheBank zu den gefährlichsten Instituten der Welt gehört. Der Internationale Währungsfonds hat diesen Umstand neulich noch einmal mit dem Hinweis unterstrichen, dass ein Zusammenbruch der größten Bank Deutschlands die Stabilität des gesamten globalen Finanzsystems gefährden würde.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH: Finanzsektor im Euroraum wächst und ändert sich
DWS| Frankfurt, 29.02.2016. Trotz eines geringfügigen Rückgangs im 3. Quartal 2015 liegt die Bilanzsumme aller Finanzinstitute im Euroraum im Großen und Ganzen weiterhin auf einem Rekordniveau von ca. EUR 66 Bill. Die Größe des Finanzsektors – der aus Banken, Versicherungsgesellschaften und Pensionsfonds sowie sogenannten „Schattenbanken“ besteht – hat sich in den letzten 15 Jahren mehr als verdoppelt. Schattenbanken verzeichneten dabei das größte Wachstum und machen heute mit einer geschätzten Bilanzsumme von EUR 26 Bill. 40% des Finanzsektors aus. Trotz eines …
Lesen Sie mehr »SJB Surplus Z 7+: FondsStrategieBericht 1.Quartal 2015. Antizyklik pur.
SJB | Korschenbroich 14.04.2015: SJB Surplus Z 7+. Wertentwicklung seit Jahresbeginn: +0,18% DAX, S&P, DOW, Biotech. Zwischen hoffen und bangen! Antizyklische Investoren werden weiterhin auf eine harte Probe gestellt. Wie immer im Leben wird sich dies jedoch bei einer langfristiges Strategie auszahlen. “No Pain, No Gain!” wird es im englischen oft zitiert und genau das ist der Grundsatz der die Märkte auf der ganzen Welt immer schon bewegt hat. Wo alles einfach ist und “zu schön ist als wahr zu …
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