Tagesarchiv

Citywire: H2O muss drei Fonds temporär schließen

Die französische Aufsichtsbehörde forderte den Asset Manager dazu auf. Das Unternehmen schloss daraufhin auch andere Fonds. Das Londoner Unternehmen H2O Asset Management hat sieben seiner Fonds eingefroren. Die französische Finanzmarktaufsicht AMF hatte den Asset Manager aufgefordert, die Anteilskäufe- und Verkäufe bei den Flaggschifffonds H2O Allegro, H2O MultiBonds, and H2O Multistrategies auszusetzen.

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Fonds professionell: FMA warnt vor Investments in die “Vermögensverwalterelite”

Die – angeblich britische – Nova Invest Group will Anlegergeld sammeln, das in die “Elite der Vermögensverwalter” investiert wird. Die FMA ist davon nicht überzeugt. Genau so wenig wie von zwei österreichischen Finanzunternehmen. Der November ist noch jung, die Warnliste der Finanzmarktaufsicht (FMA) ist trotzdem schon bestens gefüllt. Darauf steht zum Beispiel die Nova Invest Group. Das Unternehmen mit angeblichem Sitz in One Creechurch Place, London EC3A 5AY, Großbritannien, wirbt auf seiner Homepage novainvestgroup.com bei Anlegern, die “Ihr Vermögen der …

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Änderung der Vertragsbedingungen bei einem Fonds der SEMPER CONSTANTIA INVEST GMBH

Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN Alternative Beta – Absolute Return Fund (T) A1W9B7 AT0000A14JG4 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter. Detaillierte Informationen zu dem Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Hierbei handelt es sich um ein Schriftstück der Fondsgesellschaft. Der Inhalt des Dokumentes wird von der FFB nicht geprüft.

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Citywire: VuV-Vorstand kritisiert undifferenziert steigende Anforderungen durch MiFID II

Der Vorstand des Verbands unabhängiger Vermögensverwalter (VuV), Andreas Grünewald, kritisiert die Politik und Finanzmarktaufsicht wegen undifferenziert steigender Anforderungen durch MiFID II. „Im Interesse einer breiten Angebotspalette und um die individuellen Ansätze der bankunabhängigen Anbieter nicht aus dem Markt zu treiben, plädiert der VuV für eine dezidiertere Berücksichtigung der Proportionalität“, sagt Grünewald im Gespräch mit Citywire Deutschland.Politik und Aufsicht müssten endlich handeln. Vermögensverwalter würden inzwischen bei der Regulierung wie große Banken behandelt.

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Xing: US-Aufseher büssen CS mit 16,5 Millionen Dollar

Weitere Strafzahlung für die Credit Suisse: Die US-Finanzmarktaufsicht Finra verhängt eine Millionenbusse gegen die Grossbank. Diese habe Geldwäsche nur mangelhaft bekämpft. Die US-Finanzmarktaufsicht Finra hat die Credit Suisse mit 16,5 Millionen Dollar gebüsst. Credit Suisse Securities (USA) habe in der Vergangenheit wesentliche Mängel bei der Umsetzung eines Programms zur Bekämpfung von Geldwäsche gezeigt, teilte die Financial Industry Regulatory Authority mit. Die Verstösse stammten aus den Jahren 2011 bis 2015, schreibt die Behörde in ihrer Mitteilung vom Montag. Konkret hat die …

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Das Investment: Finanzmarktaufsicht Österreich: „Mifid II wird die Honorarberatung stärken“

 SJB | Korschenbroich, 20.05.2015. Klaus Kumpfmüller ist Vorstand der österreichischen Finanzmarktbehörde FMA und in dieser Funktion mit der Umsetzung von EU-Richtlinien in nationales Recht befasst. DAS INVESTMENT fragte den FMA-Chef nach den zu erwartenden Auswirkungen der Mifid II auf die Branche. DAS INVESTMENT.com: Gibt es große Unterschiede in der Umsetzung der EU-Finanzmarktregulierung zwischen Deutschland und Österreich? Klaus Kumpfmüller: Wir sind in weiten Bereichen auf einer Linie, weil die Struktur unserer Finanzdienstleistungsindustrie ähnlich ist. Auch in Österreich haben wir einen sehr …

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Focus Online: “Catch me, if you can” – Fondsmanager erschießt Top-Banker in Liechtenstein

SJB | Korschenbroich, 08.04.2014. Jürgen H. nannte sich im Internet “Robin Hood von Liechtenstein” und verschrieb sich dem Kampf gegen die Hochfinanz. Jetzt soll er einen Top-Banker des Fürstentums erschossen haben. Danach dachte die Polizei, der Täter habe sich umgebracht – bis auf seiner Website stand: “Catch me if you can”. Ein führender liechtensteinischer Banker ist am Montag erschossen worden. Der mutmaßliche Mörder, der ehemalige Fondsmanager Jürgen H., sei nach der Bluttat geflohen und habe sich wohl das Leben genommen, …

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