Tagesarchiv

Das Investment: Hüfners Wochenkommentar: „Die EU steht ohne Großbritannien schlechter da“

„Überraschungen nach dem Brexit-Votum der Briten: Die EU hat nicht gelitten, sondern steht so gut da wie schon lange nicht mehr, meint Assenagon-Chefvolkswirt Martin Hüfner. Aber nicht mehr lange. Eigentlich hatten alle erwartet, dass der Brexit eine Katastrophe für die EU würde. Zum ersten Mal verlässt ein Mitglied die Union und stellt damit die Unverbrüchlichkeit der Integration in Frage. Andere Mitglieder könnten folgen und damit zu einer Erosion der gesamten Gemeinschaft führen. Der Handel mit einem so wichtigen Partner wie …

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Das Investment: DKM 2017: Perfekte Vorbereitung für das wichtigste Jahr der Investmentbranche

IDD, MiFID II, Investmentsteuerreformgesetz, Betriebsrentenstärkungsgesetz – die Investmentbranche wird 2018 mit zahlreichen neuen Rahmenbedingungen konfrontiert. Wie Vermittler und Berater mit diesen Neuerungen umgehen (müssen), erfahren sie bei der diesjährigen DKM, die vom 24. bis 26.10.2017 in den Westfalenhallen Dortmund stattfindet. Darüber hinaus bietet die größte deutsche Fachmesse der Finanz- und Versicherungswirtschaft ihren Fachbesuchern wieder einen umfassenden Marktüberblick sowie weitere Weiterbildungsangebote und ein informatives Rahmenprogramm mit zahlreichen Neuerungen und Highlights.

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Private Banking: Kunden trauen eher Banken als Fintechs

Banken genießen bei digitalen Angeboten einen Vertrauensvorschuss gegenüber Fintechs. Das zeigt eine PWC-Umfrage. Weitere Erkenntnis: So richtig losgehen dürfte der Wettlauf zwischen beiden Seiten demnach Anfang nächsten Jahres.Die große Mehrheit der Deutschen ist offen für neuartige Finanz-Tools. Zugleich würden 81 Prozent die entsprechenden Dienstleistungen lieber von der eigenen Bank als von einem Finanz-Startup beziehen. Das zeigt eine repräsentative Umfrage der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PWC.

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Finanzwelt: Infinus: doch kein Schneeballsystem?

Die aktuelle Entwicklung im Infinus Skandal ist ein einmaliger Vorgang in der deutschen Wirtschaftsgeschichte: Ein strafrechtlich illegales Vorgehen ist fiskalrechtlich zulässig. Auch die öffentliche Hand hat gut daran verdient. Im Jahr 2014 erschütterte der Infinus Skandal die deutsche Finanzbranche. Dem Finanzdienstleister Infinus wurde dabei vorgeworfen, Genussrechte und Orderschuldverschreibungen im Umfang von über 1 Mrd. Euro über Finanzberater des grauen Kapitalmarktes vertrieben haben, die jedoch überwiegend wertlos waren. Damals stand zunächst der Vorwurf des Schnellballsystems im Raum.

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Citywire: Wahlprogramme 2018: Das planen die Parteien für 34fler

Änderungen bei der Provisions- und Honorarberatung sowie bei der Aufsicht der Finanzanlagevermittlung stehen bei fast allen Parteien auf dem Programm. Auf dem Weg nach Berlin Seit einigen Jahren wird in der Finanzbranche und der Politik darüber debattiert, ob Finanzanlagenvermittler nach § 34f GewO nicht besser der BaFin unterstellt werden sollten, als weiterhin durch die lokalen Gewerbeaufsichtsämter beaufsichtigt zu werden. Ebenfalls wird in der Finanzbranche über eine Stärkung der Honorarberatung zu Lasten der Provisionsberatung diskutiert.

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Euro Fund Research: Neue Fondsbesteuerung – das sollten Berater wissen

Ab Januar 2018 sollen Fonds anders besteuert werden als bisher. Die Investmentsteuerreform, die Anfang kommenden Jahres in Kraft tritt, ist vor allem eines: kompliziert. Wer Anleger zum Fondskauf berät, sollte die Fallstricke kennen.Am 1. Januar 2018 ist es soweit: Die Reform der Investmentbesteuerung (InvStRefG) tritt in Kraft. Das Gesetz betrifft insbesondere Aktienfonds, Mischfonds und Immobilienfonds und hält einige Neuerungen bereit, die Finanzprofis, die auch zum Thema Fonds beraten, wissen sollten.

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Xing: Was Banken von der Automatisierung in der Fertigungsindustrie lernen können

Im Rahmen der Serie „Was Banken von anderen Branchen lernen könn(t)en“ schreiben Ulrich Trinkaus und Witold Palenga von EY über Parallelen bei der Einführung schlanker Produktionsprozesse und deren Automatisierung in der Fertigungsindustrie. Der Einsatz von Software-Robotern eröffnet demnach für Banken ähnliche Möglichkeiten. Einfache, manuelle, repetitive Prozesse, mit hoher Ressourcenbindung können so automatisiert werden. Entwicklung der Automatisierung in der Fertigungsindustrie 

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Citywire: Die Zukunft des Bargeldes: Leben ohne Münzen und Scheine

Politische Interessen und neue Technologien zum kontaktlosen Bezahlen verdrängen das Bargeld aus unseren Geldbeuteln. Wie reagiert die Finanzbranche auf diese Entwicklung? Das Essen im Restaurant, die Parkgebühr in der Tiefgarage, und manchmal sogar die Kollekte in der Kirche – fast überall kann man heutzutage bargeldlos bezahlen. Während die Europäische Zentralbank beschloss, die Ausgabe des 500-Euro-Scheins 2018 einzustellen, nimmt zugleich das Bezahlen ohne Bargeld zu. In Schweden, dem Vorreiter-Land für diese Entwicklung, nutzt bereits jeder Zweite der zehn Millionen Einwohner die …

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Xing: XING Talk #11: Tom Dapp

Die Digitalisierung wirbelt längst auch die Finanzbranche auf. Neue Anbieter, sogenannte Fintechs, sind oftmals innovativer. Und sie profitieren auch davon, dass das Vertrauen in klassische Banken gesunken ist. Es werden daher nicht nur weitere Filialen geschlossen, ist sich Tom Dapp, Finanzexperte der KfW Bankengruppe, sicher. „Es werden ganze Banken verschwinden.“ Im XING Talk spricht er darüber, wie das Banking der Zukunft ausieht und warum er eine Abschaffung des Bargelds ablehnt.

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Das Investment: Brexit: Deutsche Finanzbranche setzt auf Frankfurt

Deutsche Finanzexperten bescheinigen vor allem Frankfurt hervorragendes Potenzial, nach London zur neuen Finanzhauptstadt in Europa zu werden. Im Zuge des Brexit rechnen sie auch mit einer Fülle neuer Arbeitsplätze in der Mainmetropole. CFS-Geschäftsführer Volker Brühl warnt vor zu großem Optimismus. Der Finanzplatz Frankfurt werde am meisten von der Entscheidung zum britischen EU-Austritt profitieren: In der aktuellen Auflage der Vierteljahres-Umfrage unter deutschen Finanzakteuren, durchgeführt vom Center for Financial Studies (CFS), zeigten sich 86 Prozent der 400 befragten Experten überzeugt, dass die britische Finanzindustrie bei …

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Das Investment: Digitale Finanzberater: So suchen Banken und Vermögensverwalter Anschluss an die Fintech-Szene

Der Trend zur Digitalisierung schreitet auch in der Finanzbranche unaufhaltsam fort. Fintechs arbeiten an vielfältigen neuen Anwendungen für Beratungs­ und Vertriebsprozesse. Wie gut ist die Branche auf den digitalen Wandel vorbereitet? „Alexa, bitte setze Tennisbälle und Hundekuchen auf meine Einkaufsliste“, heißt es in einem Werbespot, in dem ein Hundehalter mit seiner unsichtbaren Sprachassistentin spricht. Alexa weiß nämlich, dass Bello um 18 Uhr vom Tierarzt zurückkommt und dann etwas aufgemuntert werden sollte. Mit wohlmodulierter Stimme wiederholt Alexa den Wunsch und spielt …

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Private Banking: „Die Branche hat den Kunden verloren“

Seit zehn Jahren treiben Margen-Verfall, zunehmende Regulierung und das Bedürfnis nach Rechtssicherheit die Wealth-Management-Branche um. Während der Kunde längst im digitalen Zeitalter angekommen ist, liefert die Branche vielerorts nicht, meint Riklef von Schüssler, geschäftsführender Gesellschafter der Allington Investors Group. private banking magazin: Die Digitalisierung der Finanzbranche ist in aller Munde. Wie viel davon ist Fluch, wie viel Segen? Riklef von Schüssler: Zunächst ist es doch ein Segen, wenn wir als Branche aufgezeigt bekommt, was man alles besser machen kann. Das …

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Private Banking: Was unabhängige Vermögensverwalter von ihrer Depotbank erwarten

Wie zufrieden sind unabhängige Vermögensverwalter mit ihren Depotbanken, wo sehen sie Schwachstellen? Und mit welchen Leistungen können sich Depotbanken vom Wettbewerb abheben? Eine Studie der Unternehmensberatung Consileon gibt Antworten. Die Finanzbranche ist in Bewegung. Regulatorische Vorhaben wie Mifid 2, niedrige Zinsen und sinkende Margen führen zu Umbrüchen im Markt und verlangen sowohl von unabhängigen Vermögensverwaltern (External Asset Managers, EAM) als auch von ihren Depotbanken ein Umdenken. Preiserhöhungen, Eigentümerwechsel und IT-Umstellungen belasten das Verhältnis von zwischen EAM und Depotbanken zusätzlich.

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Fonds professionell: „Übrig bleiben werden die wahren aktiven Manager“

Degroof Petercam Asset Management SA – noch mag der Name fremd klingen. Doch der belgische Star unter den Assetmanagern schickt sich an, die europäische Finanzbranche mit exzellentem Know-How, der richtigen Mischung aus Innovation, Tradition und – wie sollte es anders sein – belgischem Charme zu erobern. Belgien steht vor allem für süße Waffeln, knusprige Pommes und die Heimat Europas? Weit gefehlt. Denn es steht auch für unverdorbenes Asset-Management und innovative Investmentideen. Das ist einem der Pioniere der Branche, der Bank …

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