JP Morgan | Frankfurt, 12.12.2024. Nach einer Schwächephase in jüngster Zeit zeigt das chinesische verarbeitende Gewerbe nun einige Anzeichen der Besserung. Die Caixin-Umfrage für das verarbeitende Gewerbe vom November hat die Erwartungen deutlich übertroffen und die neuen Exportaufträge erreichten ihren höchsten Stand seit sieben Monaten. Zwar könnten wiederauflebende handelspolitische Spannungen zwischen den USA und China im Jahr 2025 noch eine Herausforderung darstellen, doch scheint die Aussicht auf höhere US-Zölle zu einer Vorverlagerung der Exporttätigkeit zu führen.
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Pressemitteilung Franklin Templeton: Wahlen in Südkorea: Export boomt weiter
Franklin Templeton | Frankfurt, 10.04.2024. Das Exportschlagerland Südkorea hat die Veränderungen im Welthandel gut gemeistert und gleichzeitig seinen kulturellen Einfluss weiter ausgebaut. Inmitten dieses bemerkenswerten Wachstums erörtert Dina Ting, Head of Global Index Portfolio Management bei Franklin Templeton, die bevorstehenden Wahlen in Südkorea und die möglichen Auswirkungen auf den globalen Handel und die Auslandsinvestitionen des Landes.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung New Capital / EFG Asset Management: Wie exponiert ist die Schweiz zum Krieg in der Ukraine?
London, 02. März 2022 Mit der Eskalation der Ukraine-Krise gibt es zunehmende Sorgen darüber, wie stark die einzelnen europäischen Volkswirtschaften in Mitleidenschaft gezogen werden. In seiner Macro Flash Note behandelt GianLuigi Mandruzzato von EFG Asset Management die Risiken des Krieges für die Schweizer Wirtschaft. Die direkten Konsequenzen des Konflikts auf das Schweizer Wirtschaftswachstum werden begrenzt sein. In 2021 absorbierte Russland nur 1% der Schweizer Exporte und war zugleich die Quelle von 0,4% der Schweizer Importe.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Pictet Asset Management: Aktienregionen und -sektoren: Zweite COVID-19-Welle rückt Asien in ein günstiges Licht.
Pictet | Frankfurt, 08.12.2020. Mit dem Hereinbrechen der zweiten COVID-19-Welle blieb den europäischen Regierungen nichts anderes übrig, als erneut Corona-Beschränkungen anzuordnen, um den Anstieg der Infektionen in den Griff zu bekommen. Dadurch nehmen Ängste zu, dass die Wirtschaft des Kontinents wieder in die Rezession rutscht. Die Befragungen der Einkaufsmanager in der Eurozone zeigen, dass die Aktivität im Dienstleistungssektor, die rund zwei Drittel des BIP im Währungsblock ausmacht, zurückgegangen ist. Darüber hinaus ziehen Banken die Bedingungen für Kreditvergaben an, weil sie …
Lesen Sie mehr »Die Welt: „Made in Germany“ in der China-Falle
Deutschlands Unternehmen sind inzwischen so abhängig von China, dass sie keinen Konflikt wagen. Doch das sollten sie tun, fordern Ökonomen. Denn es steht mehr auf dem Spiel als nur die Unternehmensgewinne. Die Bundeskanzlerin kuscht. Zu den Protesten in Hongkong äußert sie sich nicht, denn sie will die Handelsbeziehungen zu dem Land nicht aufs Spiel setzen. Und auch von deutschen Unternehmensführern, die sich sonst durchaus mal politisch äußern, ist nur eisernes Schweigen zu vernehmen. Das hat einen guten Grund. Denn die Abhängigkeit …
Lesen Sie mehr »FAZ: Deutschland exportiert so viel wie noch nie
Die deutschen Exportunternehmen haben 2018 trotz handelspolitischer Stürme das fünfte Rekordjahr in Folge erwirtschaftet. Auch für dieses Jahr gibt es bereits eine Prognose. Deutschlands Exporte haben im vergangenen Jahr ungeachtet von zunehmenden Handelsstreitigkeiten ein Rekordhoch erreicht. Die Unternehmen führten 2018 Waren im Wert von knapp 1318 Milliarden Euro aus, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Den vorläufigen Berechnungen zufolge waren das 3 Prozent mehr als im Vorjahr.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Rettungsanker Binnenmarkt
Die protektionistischen Maßnahmen der Amerikaner kommen just zu dem Zeitpunkt, in dem der europäische Binnenmarkt seine Durststrecke überwindet. Assenagon-Chefökonom Martin Hüfner erwartet, dass die neue Dynamik im europäischen Handel hilft, die negativen Effekte der amerikanischen Zölle abzufedern. Manchmal hat man ganz einfach Glück. Ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, an dem Trump Zöller erhebt, erholt sich der europäische Binnenmarkt von einer langen Schwächephase. Er kann somit zu einem Auffangbecken für bisherige Exporte in die USA werden. Das ist sicher kein vollwertiger Ersatz. …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung NN Investment Partners: Finanzmärkte der Schwellenländer derzeit robust gegenüber hiesigen Schwankungen
NN | Frankfurt,21. Juli 2017. Maarten-Jan Bakkum, Senior Stratege für Schwellenländer bei NN Investment Partners: • Das Wachstumsmomentum der Schwellenländer ist seit mehr als einem Jahr positiv und hat sich in den vergangenen Wochen noch beschleunigt. • Vor allem deshalb konnte die jüngste Nervosität hiesiger Finanzmärkte aufgrund einer möglichen schnelleren Straffung der Geldpolitik in den USA und Europa den Schwellenländern nur relativ wenig anhaben. • Gleichzeitig ziehen Schwellenländeraktien weiter neues Kapital an, und ihre Outperformance gegenüber Aktien aus …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: China zu US-Drohungen: Wollen keinen ‘Handelskrieg’ führen
China hat den neuen US-Präsidenten Donald Trump vor einem “Handelskrieg” gewarnt. Vor dem Hintergrund von dessen Drohungen mit Strafzöllen auf Importe aus China wies der Sprecher des Außenministeriums, Lu Kang, am Freitag in Peking die Vorwürfe zurück, China manipuliere den Wechselkurs seiner Währung, um sich über billigere Exporte Handelsvorteile zu verschaffen. “China benutzt niemals einen Währungskrieg als Mittel, um seine Wettbewerbsfähigkeit im Handel zu verbessern”, sagte Lu auf Fragen der Presse. “Wir haben nicht die Absicht, einen Handelskrieg zu führen, …
Lesen Sie mehr »Citywire: Nach Dollar-Abkopplung: AAA-Star Böttcher warnt vor Investitionen in Ägypten
Einen Tag nachdem Ägypten einer langjährigen Forderung des IWF zu Wirtschaftsreformen nachgekommen ist, warnt der Schwellenländer-Experte Stefan Böttcher vor Investitionen in dem Land. „Unsere Meinung: Hände weg – der Markt ist weiterhin hoch riskant“, sagte der Charlemagne-Fondsmanager Citywire Deutschland. Am Donnerstag hatte die ägyptische Zentralbank die Kopplung der heimischen Währung an den US-Dollar aufgehoben. In der Folge fiel die Währung um rund 40% gegenüber dem US-Dollar. Gespeist von der Hoffnung auf günstigere Exporte stieg der ägyptische Aktienindex EGX30 zunächst um 8,4%, …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung WisdomTree Europe: Diversifizierte, optimierte Anlagen in Rohstoffe Teil I: Möglichkeiten zur Verringerung der Volatilität
WisdomTree Europe | London, 25.05.2016. In unserer Reihe „Diversifizierte, optimierte Anlagen in Rohstoffe“ erläutern wir die Vorzüge von Anlagen in einem breit gefächerten, diversifizierten Portfolio an Rohstoffen und stellen dar, wie sie in Verbindung mit einer optimierten Rollstrategie das Performance-Profil von Rohstoffen als eigenständige Anlageklasse wie auch von Multi-Asset-Portfolios unter Einbeziehung von Rohstoffen verbessern kann. Einzelne Rohstoffe sind jeweils spezifischen, in manchen Fällen einzigartigen Faktoren unterworfen, die zu eigenständigen Preisentwicklungen führen und die Volatilität erhöhen. Mit Hilfe der Wahrscheinlichkeit durchschnittlicher …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Aberdeen Asset Management: Deutschland: unverhoffte Entschärfung der demografischen Zeitbombe?
Aberdeen | Frankfurt, 19.11.2015. Ausblick 2016 von Paul Diggle, Volkswirt Investment Solutions bei Aberdeen Asset Management Deutschlands exportgetriebenes Wachstumsmodell wird 2016 auf eine harte Probe gestellt werden – nicht nur aufgrund des nachlassenden weltweiten Handelswachstums, auch der Abgasskandal bei VW wird hier zum Tragen kommen. Der von der humanitären Krise im Nahen Osten und in Afrika ausgelöste Flüchtlingszustrom könnte für Deutschland im kommenden Jahr jedoch auch unerwartete Chancen bereithalten.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Zurück in Brasilien: Sollte man nun wieder in den führenden Markt Lateinamerikas investieren?
SJB | Korschenbroich, 19.05.2015. Auf dem brasilianischen Markt ist das Schlimmste ausgestanden. Bald übernehmen wieder die Optimisten das Ruder, sagt Charlemagne Capital Portfolioberater Ian Simmons. Nach einer Rally von 25 Prozent seit den Tiefständen im März fragen sich die Anleger in Brasilien, ob das Land letztendlich die Trendwende geschafft hat. Das Land ist der einzige bedeutende Schwellenmarkt, der die Tiefs des Jahres 2008 erneut getestet hat und bleibt nach vier Jahren frustrierenden Wachstums und politischem Missmanagement allgemein untergewichtet. Allerdings lösten …
Lesen Sie mehr »Managersichten SJB Surplus: SPI Bangladesh Fund (WKN A1JU42) Wochenrückblick Aktienmarkt Bangladesch (22.09.2014)
Der Aktienmarkt in Bangladesch erlebte eine überaus freundliche Woche: Der den breiten Markt abbildende DSEX Index erreichte mit 4.866 Punkten den höchsten jemals erreichten Schlussstand. In der Vergangenheit war dem Börsenbarometer noch kein Schlusskurs über dem Widerstandsbereich von 4.850 Zählern gelungen. Aus charttechnischer Sicht liefert dieser Breakout Hinweise auf eine bullische Marktstimmung. Insgesamt verzeichnete der DSEX in der vergangenen Handelswoche einen Zugewinn von 190 Punkten, was die Stärke des aktuellen Aufwärtstrends verdeutlicht. Auch der um 60 Prozent höhere Umsatz als …
Lesen Sie mehr »Managersichten SJB Surplus: SPI Bangladesh Fund (WKN A1JU42) Wochenrückblick Aktienmarkt Bangladesch (31.08.2014)
Der Aktienmarkt von Bangladesch beendete die jüngste Handelswoche im grünen Bereich, wobei der Leitindex DSEX ein Plus von 31 Punkten verzeichnen konnte. Aktuell bewegt sich das Kursbarometer um die Marke von 4.600 Zählern, die einen wichtigen Widerstandsbereich darstellt. Gefragt waren zuletzt vor allem Small-Caps-Titel, die nach Ansicht vieler Investoren derzeit ein attraktives Bewertungsniveau aufweisen. Large Caps hingegen legten nach den jüngsten Kursgewinnen eine Atempause ein. Den größten Kurssprung vollführte der IT-Sektor, der im Wochenverlauf ein hohes Plus von +10,60 Prozent …
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