Zu Jahresbeginn 2018 gibt Research-Experte Hans-Jörg Naumer, Leiter globale Kapitalmärkte, in einem aktuellen Kapitalmarktbericht konkrete Anlageempehlungen. Zu Jahresbeginn 2018 fasst Kapitalmarkt-Experte Hans-Jörg Naumer seinen Ausblick auf das ökonomische Umfeld folgendermaßen zusammen: Die Weltwirtschaft setzt ihren Erholungskurs fort – auch wenn es Anzeichen für eine leicht nachlassende Dynamik gibt. Vor diesem Hintergrund gibt der Leiter Kapitalmarkt-Research von Allianz Global Investors Anlegern einige grundlegende Empfehlungen: Staatsanleihen der Industriestaaten seien weiterhin überbewertet, warnt Naumer in einem aktuellen Research-Bericht. Dagegen böten sich mittelfristig inflationsindexierte …
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Pressemitteilung NN Investment Partners: Jahresausblick 2018 Gesucht: Anlagen für ein Umfeld steigender Zinsen
NN | Frankfurt, 23.11.2017. • Das globale Wachstum erfährt branchen- und regionenübergreifend Unterstützung und wird daher 2018 voraussichtlich auf einem gesunden Niveau stabil bleiben. • Unsere Analysen zu den Treibern des Anlegerverhaltens deuten auf ein weiter günstiges Umfeld für eher risikoreichere Anlageklassen hin. • Aktien sind für 2018 unsere bevorzugte Anlageklasse, sie profitiert von den soliden Aussichten für die Gesamtwirtschaft und die Unternehmensgewinne sowie von einer positiven Anlegerdynamik. • Aus regionaler Sicht sind Aktien aus Japan, den Schwellenländern und der Eurozone …
Lesen Sie mehr »Börse Online: Krisenwährung Gold: Alles, was Anleger jetzt wissen müssen
Gold darf in einem diversifizierten Portfolio nicht fehlen. Worauf Anleger achten sollten. Von Wolfgang Hagl und Sven Heckle Ein Viertel der Erwachsenen in Deutschland schläft zu wenig. Laut einer Studie der Techniker Krankenkasse sorgen Straßenlärm, Smartphone, Schichtarbeit oder auch das Schnarchen des Partners dafür, dass die von Ärzten empfohlenen sechs Stunden Nachtruhe nicht erreicht werden. Die Frage, wie es um den Schlaf speziell von Anlegern bestellt ist, war nicht Teil der Untersuchung. An Faktoren, welche diese Personengruppe wach halten könnten, …
Lesen Sie mehr »Xing: Niedrige #Zinsen für einen sehr langen Zeitraum – geht das
Im Zuge einer zurückhaltenden #Kreditvergabepolitik der Geschäftsbanken einerseits und einer ständig zunehmenden Zentralbankliquidität andererseits hatte die Europäische Zentralbank (#EZB) im Januar 2012 das Mindestreserve-Soll von 2% auf 1% des Volumens der hierfür zur Berechnung herangezogenen Einlagen einer Bank gesenkt. Gegenwärtig beträgt die Verzinsung auf das Mindestreservesoll 0% und entspricht damit dem Hauptrefinanzierungssatz, zu dem die EZB den Geschäftsbanken Zentralbankgeld zur Verfügung stellt. Insgesamt beträgt das Mindestreservesoll aller Banken zusammen gegenwärtig rund 123 Mrd. Euro. Dagegen liegt der Zinssatz, zu dem …
Lesen Sie mehr »Xing: Enteignung – weil es mit der Inflation nicht klappt?
Schulden können nicht ewig schneller wachsen als die Wirtschaft. Um sie loszuwerden, setzen Politik und Notenbanken auf Inflation und wenn die nicht kommt auf Enteignung.William White gehört zu jenen, die die Finanzkrise vorhersagten. Der damalige Chefvolkswirt der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel („Notenbank der Notenbanken“) legte sich beim alljährlichen Notenbanker-Treffen in Jackson Hole mit Alan Greenspan an und warnte vor den Folgen der Politik des billigen Geldes. Bekanntlich ohne Erfolg. Nicht nur Greenspan, sondern auch die anderen Teilnehmer nahmen die …
Lesen Sie mehr »Fragen an den FondsManager: Bellevue Funds (Lux) – BB Global Macro B EUR (WKN A1CW3N) Teil 3
Die SJB FondsSkyline hat Lucio Soso, FondsManager des in den SJB Strategien SJB Liquidität Int, SJB LiquiFlex und SJB Substanz enthaltenen Bellevue Funds (Lux) – BB Global Macro B EUR (WKN A1CW3N, ISIN LU0494761835), einige Fragen zum aktuellen Marktumfeld und der Positionierung des Fonds gestellt. Lesen Sie hier Teil 3 der Antworten des Bellevue-Marktstrategen und erhalten Sie aktuelle Einschätzungen zu den Währungs-, Anleihen- und Aktienmärkten aus erster Hand.
Lesen Sie mehr »Xing: Schäuble stärkt EZB im Streit über Problemkredite den Rücken
Die EZB-Bankenaufseher hatten vergangene Woche neue Richtlinien vorgestellt, nach denen Banken künftig mehr Vorsorge für faule Kredite betreiben müssen. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble stellt sich im Streit über schärfere Regeln für Banken mit Problemkrediten auf die Seite der Europäischen Zentralbank (EZB). „Ich kann die EZB in der Position nur unterstützen“, sagte Schäuble am Dienstag in Luxemburg. Auch eine „große Mehrheit“ seiner europäischen Kollegen habe in dem Punkt EZB-Chef Mario Draghi dem Rücken gestärkt.Die EZB-Bankenaufsicht hatte Geldhäuser im Währungsraum vor einer Woche zu mehr …
Lesen Sie mehr »Xing: EU-Finanzen – Stolperfalle für Jamaika?
Deutschland sucht eine neue Regierung, Europa sucht zugleich einen Zukunftsplan der EU. Die Vision von Frankreichs Präsident Macron steht. Seine Finanzideen könnten zur hohen Hürde für eine mögliche Jamaika-Koalition werden.Von Navina Lala, ARD-Hauptstadtstudio In seiner vielbeachteten Rede hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron diese Woche skizziert, wie eine reformierte EU aussehen könnte. Nicht unabsichtlich platzierte Macron seine Rede nach der Bundestagswahl und vor beginnenden Koalitionsverhandlungen.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Die 5 Länder mit den höchsten Leitzinsen
Ein Leitzins bei null Prozent gehört in der Eurozone inzwischen zum Alltagsbild. So weit, so leider. Aber wissen Sie eigentlich, in welchen Ländern die Leitzinsen am höchsten liegen? Und warum? Wir haben mal nachgesehen.Den höchsten Leitzins auf der ganzen Welt gibt es derzeit in Argentinien. Dort müssen Banken satte 26,25 Prozent Zinsen hinlegen, wenn sie sich Geld bei der Zentralbank leihen wollen. Ebenfalls jenseits der 20-Prozent-Marke liegen Mosambik mit 21,5 Prozent und Ghana mit 21,0 Prozent.
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: „Eurozone-Reformen schwieriger als von vielen Anlegern derzeit erwartet“
Die CDU hat die Wahlen zum 19. Bundestag gewonnen, doch die Wunschpartner FDP und Grüne wollen beim Regieren mitreden. Zwar bleibt für Anleger demnach kurzfristig zunächst alles unverändert, auf längere Sicht dürfte das Tempo europäischer Reformen jedoch absinken.Das vorläufige Endergebnis der Bundestagswahl liegt vor: Die Union kommt auf 33,0 Prozent, die SPD 20,5 Prozent, die AfD erhält 12,6 Prozent, die FDP 10,7 Prozent. Linke (9,2 Prozent) und Grüne (8,9 Prozent) bleiben unter 10 Prozent. Die Wahlbeteiligung erreichte 76,2 Prozent.
Lesen Sie mehr »Das Investment: So kommentieren Asset Manager die neue US-Geldpolitik
Die US-Notenbank dämmt die nach der Finanzkrise ausgelöste Geldflut immer stärker ein: Ihre mit Wertpapierkäufen aufgeblähte Bilanz soll ab Oktober schrumpfen und der Leitzins von bis zu 1,25 Prozent soll noch in diesem Jahr steigen. Das beurteilen wichtige Volkswirte unterschiedlich. Thorsten Polleit, Chefvolkswirt bei Degussa Goldhandel „Den Finanzmärkten steht ein Liquiditätsentzug ins Haus: Die US-Dollar-Geldmenge (die Zentralbankgeldmenge als auch die Geschäftsbankengeldmenge) wird geschrumpft. Das ist natürlich ein heikles Unterfangen.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Goldman Sachs Berechnung: Wahrscheinlichkeit für einen Börsencrash ist so hoch wie zuletzt 2008
Die Krisenstaaten der Eurozone erholen sich überraschend gut. Deutschland erwirtschaftet ein Rekordhoch und der Weltwirtschaft geht es so gut wie seit der Krise vor neun Jahren nicht mehr. Trotzdem fürchten viele einen Rückschlag. Die Investmentbank Goldman Sachs hat in ihrem „Bear Market Risk Indicator“ ermittelt, wie hoch das Risiko für einen Börsencrash liegt. Der Indikator steht an der Börse für anhaltend sinkende Kurse und liegt aktuell bei 67 Prozent. Das ist der höchste Wert seit der Weltwirtschaftskrise 2008. Trotz des …
Lesen Sie mehr »Xing: Es wird Zeit für den Dollar
Nach einem schwachen Jahr steht der Dollar vor einer Trendwende. Allem Washingtoner Theaterdonner rund um das Schuldenlimit der USA zum Trotz. Die Gelegenheit sollten sich Anleger nicht entgehen lassen.Seit Jahresanfang hat der US-Dollar nach der breiten Definition der US-Notenbank Fed acht Prozent an Wert verloren, gemessen am Währungskorb DXY sogar elf Prozent. Spiegelbildlich dazu hat der Euro gegenüber dem Dollar aber auch anderen Währungen deutlich hinzugewonnen. Dies, obwohl sich bei nüchterner Betrachtung nichts, aber auch gar nichts an den fundamentalen Problemen der …
Lesen Sie mehr »Xing: EZB belässt Leitzins bei null Prozent
Europas Zentralbanker bleiben bei der extrem lockeren Geldpolitik. Der Leitzins in der Eurozone bleibt bei null Prozent. Auch beim Ankauf von Staatsanleihen signalisiert die EZB keine Änderungen.Viele hatten ein Signal für eine Wende in der Geldpolitik erwartet – doch die Europäische Zentralbank (EZB) bleibt unverändert auf ihrem Kurs. Die EZB hält den Leitzins im Euroraum auf dem Rekordtief von null Prozent. Parken Geschäftsbanken Geld bei der Notenbank, kostet das die Institute weiterhin 0,4 Prozent Strafzinsen. Das hat der Rat der Notenbank beschlossen, …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Der Euro steigt und steigt – wann greift Draghi endlich ein?
Der Euro wird an den Finanzmärkten immer stärker. Am Dienstag stieg die europäische Gemeinschaftswährung erstmals seit gut zwei Jahren über die Marke von 1,20 Dollar. Selbst Fachleute fragen sich, warum EZB-Präsident Mario Draghi nicht handelt.Seit Jahresanfang hat der Euro vor allem gegenüber dem Dollar aufgewertet. Der Kursanstieg lastet auf der Wettbewerbsfähigkeit der Exportunternehmen, denn ihre Produkte verteuern sich gerade in den USA. Auch deshalb ist die Europäische Zentralbank (EZB) besorgt. Doch sie tut nichts.
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