Tagesarchiv

Pressemitteilung NN Investment Partners: Interesse an Anlageklasse EMD laut NN IP-Umfrage durch Angst vor EU-Zerfall gesteigert

NN | Frankfurt, 21.09.2016 41 Prozent der befragten Anleger sind der Meinung, dass ein weiterer Zerfall der EU das Anlegerinteresse an EMD künftig steigern wird Im Zuge des Brexit dürften Schuldtitel von den Emerging Markets (Emerging Market Debt, „EMD“) für Anleger zunehmend interessant werden, und zwar nicht zuletzt wegen der wachsenden Angst vor einem weiteren Zerfall der EU. Das jedenfalls ergab die jüngste von NN Investment Partners durchgeführte Risk Rotation Index Umfrage.[1]

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Focus Online: Juncker will Investitionsplan für Europa auf 630 Milliarden Euro verdoppeln

Im Kampf gegen Arbeitslosigkeit will EU-Kommissionspräsident Jean Claude Juncker den milliardenschweren Plan für Investitionen in Europa deutlich ausweiten. Er wolle die Laufzeit des Fonds nach 2018 um weitere drei Jahre verlängern und das angestrebte Investitionsvolumen auf bis zu 630 Milliarden Euro anheben, kündigte Juncker am Mittwoch im Europaparlament an. Der Europäische Fonds für strategische Investitionen (EFSI) war 2015 gegründet worden und soll Europas Konjunktur ankurbeln.

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Pressemitteilung Metropole Gestion: Macht es Sinn, eine Rückkehr zur Normalität in Betracht zu ziehen?

Metropole | Paris, 12.09.2016. Seit 2008 stehen die Aktienmärkte im Zeichen externer Schocks: die Pleite von Lehman Brothers, die griechische Schuldenkrise, der Ölpreisschock, der Brexit und vor allem die Anwendung einer unkonventionellen Geldpolitik mit den daraus resultierenden negativen Zinssätzen. Dieses historisch einmalige Umfeld führte unter anderem zu einem Anstieg der Risikoaversion. Sogenannte defensive Titel sowie Titel, die von fallenden Zinsen profitieren, verzeichneten eine extreme Outperformance, während zahlreiche Zykliker deutlich hinter dem Gesamtmarkt zurückblieben. Gleichzeitig war zu beobachten, dass sich die Bewertungen …

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Pressemitteilung Swisscanto Invest: Swisscanto (LU) High Yield Funds

Swisscanto| Frankfurt am Main, 16.08.2016. Marktrückblick Die im März einsetzende Rally, die durch Short Covering und Umlagerungen ausgelöst wurde, hielt bis in den April und Mai an, während Sorgen um eine globale Rezession nachliessen und die Rohstoffkurse fester tendierten. Da es sich bei der Rally vermehrt um einen von Risikobereitschaft angetriebenen Trend handelte, der in Europa und in den USA Kapitalzuflüsse in die Anlagekategorie bewirkte, wurden am Primärmarkt in der Folge nicht nur Anleihen mit den höchsten Ratings emittiert, sondern …

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Focus Online: Immer mehr Menschen über 55 in Deutschland droht Altersarmut

5,6 Millionen Menschen über 55 Jahren in Deutschland sind von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Vor zehn Jahren seien es laut Medienbericht noch 4,5 Millionen gewesen. Das entspricht einem Anstieg um knapp 25 Prozent. Ihr Anteil an der Gesamtzahl aller Menschen in diesem Alter ist damit von 18,2 Prozent 2006 auf 20,7 Prozent 2014 gestiegen. Das berichtetdie „Passauer Neue Presse“unter Berufung auf Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat, die von der Linken-Bundestagsabgeordneten Sabine Zimmermann ausgewertet wurden. Als von Armut und sozialer …

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Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Ist der Brexit eine Gefahr fürs Fondsportfolio? Ein Tool sorgt für Klarheit

Fidelity | Kronberg, 31.08.2016. Erste Statistiken zeigen: Die Briten leiden schon jetzt unter dem Brexit-Beschluss. Wer sich an volkswirtschaftlichen Untersuchungen orientiert, wird noch viele wirtschaftliche Risiken – gerade für Europa – sehen. Doch ist ein wirtschaftliches Risiko auch gleichzeitig eine Gefahr für ein Fondsportfolio europäischer Unternehmen? Um diese Frage bewerten zu können, hat Fondsmanager Matthew Siddle ein eigenes Tool entwickelt, das seine Analysen ergänzt. Wer dieser Tage Zeitung liest, kann den Eindruck gewinnen, dass es überall brennt. Krisenherde in Ost …

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Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Fidelity Asset-Allocation-Barometer: Ansteckungsgefahr durch Brexit vorerst gebannt, Aktien nur noch leicht untergewichtet

Fidelity | Kronberg, 31.08.2016. Das Asset-Allocation-Barometer spiegelt die Meinung des Fidelity Multi-Asset-Teams wider: • Aktien: UK und Deutschland im Vergleich zum restlichen Europa übergewichtet • Anlageklassen: Rohstoffe übergewichtet • Währungen: Britisches Pfund stark untergewichtet – Bank of England wird Geldpolitik vermutlich weiter lockern

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Citywire: Finger weg von Europa? Vermögensverwalter sind gespalten

Europa machte schon mal bessere Schlagzeilen. Wie hat der Markt die politischen und wirtschaftlichen Probleme der jüngsten Zeit verkraftet? Sind die Bewertungen noch angemessen oder ist es Zeit, die Finger vom eigenen Markt zu lassen? Banken, Brexit und politische Beben. Die Risiken in Europa nahmen in den Sommerwochen zu. Gegen einen sich fortsetzenden Abfall des Aktienmarktes zeigte die expansive Geldpolitik Wirkung und der Markt stabilisierte sich. Wie geht es nun weiter? Sind die Bewertungen angemessen oder die Risiken noch zu …

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FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Invesco Balanced-Risk Allocation Fund A EUR (WKN A1CV2R, ISIN LU0482498176) SJB MiFID-Risikoklasse: 4

SJB | Korschenbroich, 06.09.2016. Der bisherige Jahresverlauf ist für den Invesco Balanced-Risk Allocation Fund sehr erfolgreich gewesen. Der in den Kernbereichen Rohstoffe, Anleihen und Aktien aktive Mischfonds mit seinem risikoadjustierten Anlagekonzept konnte seit Jahresbeginn einen Wertzuwachs von +11,03 Prozent in Euro verbuchen – eine sehr attraktive Rendite in Zeiten von Negativzins und stagnierenden Aktienmärkten. Die kurzfristige Performanceentwicklung zeigt: Die Durststrecke, die der Fonds 2015 erlebte, ist überwunden. Im vergangenen Jahr hatten insbesondere die Kursrückgänge im Rohstoffsektor zu einer insgesamt negativen Wertentwicklung …

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Focus Online: Experten warnen vor neuen Schulden im Euro-Raum

Für Deutschland gibt es nur einen Ausweg aus der Eurokrise: Die Länder in der Währungsunion müssen Sparen. Doch davon haben viele Regierungen genug. Sie wollen stattdessen Geld mit vollen Händen ausgeben. Diese Entwicklung bereitet Wirtschaftsexperten große Sorgen. Angesichts der wachsenden Staatsverschuldung weltweit und der Debatte über neue schuldenfinanzierte Konjunkturprogramme zur Stärkung des Wachstums haben führende deutsche Ökonomen und Politiker vor einer Abkehr der Sparpolitik und Austerität in Europa gewarnt.

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Citywire: Fonds im Fokus: Der Carmignac Patrimoine

Seit über 25 Jahren besteht der Flaggschiff-Fonds des französischen Asset Managers. Zuletzt litt die Performance des Carmignac Patrimoine allerdings. Der Fondsmanager: Das französische Urgestein ist so lange in der Branche wie kaum ein anderer. 1989 gründete Edouard Carmignac gemeinsam mit Eric Helderlé den französischen Vermögensverwalter, der inzwischen zu den größten Asset Managern Europas gehört. Bekannt wurde Carmignac allen voran dank seiner Leistung, während der Finanzkrise von 2008 anhand des Einsatzes von Derivaten, kaum Verluste zu erzielen.

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Das Investment: Das sind die 10 besten Fondsboutiquen in Europa

Es kommt nicht auf die Größe an: Neben großen Fondsgesellschaften haben auch einige Fondsboutiquen reichlich Top-Produkte zu bieten. Laut Morningstar-Ranking verwalten die zehn besten Fondsboutiquen zwischen 79 und 100 Prozent ihres Vermögens in Fonds mit einem Vier- oder Fünf-Sterne-Rating. Und das sind diese Top-Anbieter. Die großen Fondsgesellschaften mit den meisten guten und sehr guten Fonds haben wir Ihnen bereits vorgestellt. Nun präsentieren wir Ihnen die europäischen Fondsboutiquen, die die meisten Fonds mit einem Top-Rating haben.

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Wirtschaftswoche: Deutsche-Bank-Chef plädiert für Zusammenschlüsse unter Banken

Deutsche-Bank-Chef John Cryan hat Gerüchte über ein mögliches Zusammengehen des größten deutschen Geldhauses mit der Commerzbank dementiert. Banken müssten aber stärker zusammenarbeiten. Deutsche-Bank -Chef John Cryan hat sich für mehr Fusionen unter Europas Banken ausgesprochen. “Wir brauchen weitere Zusammenschlüsse – auf nationaler Ebene, aber eben auch über die Landesgrenzen hinweg”, sagte er auf der Tagung “Banken im Umbruch” am Mittwoch in Frankfurt. “Nur dann können wir auf Dauer wirtschaftlich arbeiten. Und nur dann können wir international mithalten.” Die “Kleinstaaterei” unter …

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Süddeutschen Zeitung: Deutsche-Bank-Chef attackiert Niedrigzinspolitik der EZB

Der Deutsche-Bank-Chef John Cryan wirft der Europäischen Zentralbank (EZB) vor, mittlerweile kaum noch jemandem zu nutzen. Er fordert EZB-Chef Mario Draghi zu einem Kurswechsel und einem Ausstieg aus den Minuszinsen auf. Die lockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) richtet nach Ansicht von Deutsche-Bank-Chef John Cryaninzwischen mehr Schaden an, als sie nutzt. Die EZB habe zwar in der Finanz- und Staatsschuldenkrise viel dafür getan, Europa zu stabilisieren. “Inzwischen aber wirkt die Geldpolitik den Zielen entgegen, die Wirtschaft zu stärken und das …

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