Tagesarchiv

Focus Online: Wette auf den Euro: Deutschland ist der größte Hedgefonds der Welt

Hedgefonds schließen Wetten an den Finanzmärkten ab. Gehen sie auf, verdienen die Fonds viel Geld. Deshalb stehen sie seit der Finanzkrise in der Kritik. Aber auch Deutschland verhält sich wie ein Hedgefonds und agiert mit einem gewaltigen Einsatz. Ein Hedgefonds ist Vehikel, das seinen Betreibern das Eingehen sehr großer Wetten ermöglicht. Typischerweise werden diese Wetten mit Hilfe von Fremdkapital und Derivaten extrem gehebelt, um mit minimalem Kapitaleinsatz maximalen Erlös zu erzielen – falls die Wette aufgeht. Die Kehrseite: Geht die …

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Xing: wiwo: Draghi-Aussagen treiben Euro und drücken Aktien

Der Konjunkturaufschwung im Währungsraum gewinnt aus Sicht von EZB-Präsident Mario Draghi immer mehr an Kraft. Seine Aussagen trieben damit den Euro und Aktien an. Spekulationen auf eine straffere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) haben den Euro am Dienstag angeschoben. Er verteuerte sich mehr als einen US-Cent und war mit 1,1304 Dollar zeitweise so teuer wie zuletzt vor etwa zehn Monaten. Weil dadurch Waren heimischer Firmen auf dem Weltmarkt weniger wettbewerbsfähig werden, büßten Dax und EuroStoxx50 jeweils ein knappes Prozent auf …

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Das Investment: „Steuerfreiheit von Fonds-Altbeständen wird ausgehebelt!“

2018 ändern sich die Regeln für Fonds-Altbestände: Die bisher garantierte Steuerfreiheit geht verloren. Für langfristig orientierte Fondsanleger birgt die Reform eine Steuerfalle, die unter Umständen sehr teuer werden kann.Unabhängig vom Kaufdatum gelten alle Fondsanteile per 31. Dezember 2017 als „fiktiv veräußert“ und am 1. Januar 2018 als „fiktiv wieder angeschafft“. Mit diesem bürokratischen Akt wird die zuvor garantierte Steuerfreiheit von Altbeständen ab 2018 ausgehebelt.

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Xing: Zeit Online: Europäische Zentralbank: Auf der Suche nach dem Exit

Die Europäische Zentralbank will raus aus der Politik des billigen Geldes. Aber wie? Manche Entwicklungen enden ganz anders, als sie begonnen haben. Als Mario Draghi vor fast sechs Jahren Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) wurde, hat er mit maximaler Wucht sein Programm zur Rettung des Euro durchgesetzt. Hauptbestandteil: Jede Menge billiges Geld, damit die Wirtschaft wieder in Schwung kommt. In diesen Tagen werden die Weichen für den Einstieg in den Ausstieg aus der Niedrigzinspolitik gestellt – und in der Öffentlichkeit …

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Focus Online: Euro-Finanzminister können sich nicht auf Hilfen für Griechenland einigen

Knapp fünf Milliarden Euro soll die jüngste Reformrunde in Griechenland einsparen helfen – unter anderem durch Rentenkürzungen. Neue Kredite braucht das Land trotzdem. Doch die Euro-Partner sind noch nicht so weit.Trotz harter Sparanstrengungen muss das pleitebedrohte Griechenland weiter auf eine feste Zusage für einen neuen Kredit warten. Die Finanzminister der Euro-Staaten konnten sich am Montagabend in Brüssel nicht auf weitere Hilfszusagen einigen, wie aus Verhandlungskreisen verlautete.”Es ist Zeit für den IWF, an Bord zu kommen”

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Multi Asset Fonds: Macron muss nun für Unterstützung im Parlament werben

Emmanuel Macron hat wie von den Umfragen korrekt vorhergesagt das Rennen gemacht und wird 25. Präsident der „Grande Nation“. Wie geht es nun weiter? Dazu einige Stimmen der Branche.„Der Wahlsieg von Emmanuel Macron gibt den bereits angespannten Märkten einen weiteren positiven Impuls, obwohl dieses Ergebnis im Wesentlichen ja bereits eingepreist war“, so Paul Hatfield, Global Chief Investment Officer bei Alcentra (BNY Mellon IM). „Da der Populismus in Europa nun praktisch tot ist, könnte sich die Stimmung seitens der Anleger weiter …

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Das Investment: Enteignung der Ersparnisse fortgesetzt: Höchste Zeit für Gold

Indem sie ihre expansive Geldpolitik beibehält, setzt die EZB die Enteignung der Sparer fort, meint Degussa-Chefvolkswirt Thorsten Polleit. Gold gewinnt dabei an Attraktivität.Die EZB hat auf ihrer heutigen Ratssitzung ihre Leitzinsen unverändert gehalten. (Hauptrefinanzierungszins: 0,0 Prozent, Einlagezins: -0,4 Prozent, Spitzenrefinanzierungszins: 0,25 Prozent.) Die monatlichen Anleihekäufe bleiben bei 60 Milliarden Euro pro Monat.Die Abwärtsrisiken des Wachstums im Euroraum hätten sich abgeschwächt, so die EZB, die Erholung der Euro-Wirtschaften werde „zunehmend solide“.

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Focus Online: Ohne Zins und Verstand: Die Notenbanken betreiben monetäre Planwirtschaft in Reinkultur

Mit einer Geldflut und Niedrigzinsen haben die Notenbanken die Finanzkrise bekämpft. Doch um welchen Preis? Sparer bekommen keine Zinsen mehr, die Altersvorsorge ist bedroht und bankrotte Firmen werden am Leben gehalten. Das ganze System ist in einer bedrohlichen Schieflage. Nach der Finanzkrise 2008 wurden Europas Banken mit Billionen von Euros gerettet. Weil sie sich nicht bloß verzockt, sondern sich teilweise auch mit kriminellen Methoden bereichert hatten, mussten sie über 300 Milliarden Euro an Strafgeldern zahlen.

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Euro FundResearch: Hüfner: Fallstricke der Volatilität

Das waren aufregende Tage an den Märkten nach den französischen Wahlen. Hier mal ein Blick auf die Volatilität in dieser Zeit. • Die Kapriolen an den Finanzmärkten am Tag nach den französischen Wahlen haben Fragen hinsichtlich der Volatilität aufgeworfen. • Das derzeit erreichte Niveau der Volatilität ist gemessen an den fundamentalen Risiken der Märkte zu gering. • Manches spricht aber dafür, dass – längerfristig gesehen – die Einbrüche an den Märkten unter sonst gleichen Bedingungen heute nicht mehr so stark …

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Focus Online: Studie enthüllt: Unser Steuersystem schröpft Normalverdiener immer mehr

Die Steuer-Einnahmen sprudeln wie noch nie, Finanzminister Schäuble kann sich vor Geld kaum retten. Dabei ärgern sich viele Bürger über ständig kletternde Abgaben. Eine brandneue Studie gibt ihnen Recht: Der Staat greift den Steuerzahlern immer unverschämter in den Geldbeutel.Der Bund schwimmt im Geld, weil die hart arbeitende Bevölkerung unter hohen Steuern und Abgaben leidet. Das belegt eine noch unveröffentlichte Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW), die der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ) vorliegt. Auftraggeber der Untersuchung ist die arbeitgebernahe Initiative Neue …

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Private Banking: „Euro-Rentenfonds bergen extreme Risiken“

Das FPSB spricht von einer tickenden Zeitbombe, die selbst viele Berater übersehen: Scheidet nur ein Land aus dem Euro aus, dürften die Folgen für Anleger in vermeintlich sicheren Euro-Rentenfonds verheerend sein.Es ist eine tickende Zeitbombe, die von vielen Anlegern und Beratern schlichtweg übersehen wird: die erhöhten Risiken von Euro-Rentenfonds. Denn wenn ein Land aus dem Euro ausscheiden sollte – und die Wahrscheinlichkeit scheint angesichts der stärker werdenden eurokritischen Parteien gegeben – gilt der fixierte Wechselkurs nicht mehr.

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Focus Online: Es geht um 38 Millionen: Pünktlich zum Arbeitertag beschenkt Tsipras einen Oligarchen

Millionen Griechen ächzen unter immer höheren Steuern und Abgaben, die mit ständigen Lohn- und Rentenkürzungen einhergehen. Dank eines neuen Gesetzes fühlen sie sich nun endgültig verhöhnt. Denn mit einem eilig ins Parlament gebrachten Gesetzesartikel befreit die griechische Regierung den russisch-griechischen Oligarchen Ivan Savvidis von einer Strafzahlung für eines seiner Unternehmen über knapp 38 Millionen Euro. Der russisch-griechische Unternehmer, Politiker und Putin-Freund Ivan Savvidis gehört zu den wenigen, die während der Krise in Griechenland investieren. Innerhalb eines Jahrzehnts hat sich der …

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Cash.Online: Hans-Werner Sinn: “USA soll sich an die eigene Nase fassen”

Bereits seit Wochen übt US-Präsident Donald Trump harsche Kritik am deutschen Handelsbilanzüberschuss und wirft der Bundesrepublik “Währungsmanipulation” vor. Der deutsche Ökonom Hans-Werner Sinn stellt in einem aktuellen Kommentar eine völlig andere Diagnose. In einem aktuellen Meinungsbeitrag auf der US-Kommentarwebsite Project Syndicate widerlegt der renommierte deutsche Ökonom Hans-Werner Sinn den Vorwurf des US-Präsidenten Donald Trump, die Bundesrepublik Deutschland würde den Wechselkurs des Euro zu ihren Gunsten manipulieren und auf diese Weise immer größere Leistungsbilanzüberschüsse erwirtschaften.

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Pressemitteilung Fidelity International: Morningstar Awards: Fidelity ist beste Fondsgesellschaft für Aktien und Multi Asset

Fidelity | Kronberg, 15.03.2017. Multi-Asset-Familie weiter ausgebaut • Mehrwert durch klar definierte Research- und Investmentphilosophie • Erfolgreiche Award-Saison: Auszeichnungen von Feri, Capital, Euro, Morningstar und Lipper Fidelity International ist von Morningstar als beste Fondsgesellschaft für Aktien und Multi Asset ausgezeichnet worden. Die Morningstar Awards zeichnen jene Fonds und Fondsgesellschaften aus, die risikobereinigt die größte Outperformance über ein Jahr und langfristig erzielt haben. „Die Awards bestätigen den Erfolg unserer klar definierten Investment- und Researchphilosophie. Damit schaffen wir langfristig Mehrwert für den …

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Focus Online: Finden Sie auch nur 20 Euro auf der Straße, lassen Sie die Finger davon

Mit Absicht jemanden bestehlen, darauf kämen wohl die wenigsten. Die zwanzig Euro, die Sie auf der U-Bahn-Treppe finden, stecken hingegen die meisten wohl ein. Doch auch das ist schon Diebstahl. FOCUS Online erklärt, was Sie mitnehmen dürfen – und was nicht. Eine Münze, die Sie auf der Straße finden, dürfen Sie ohne Probleme behalten. Einen zwanzig-Euro-Schein hingegen nicht. So steht es im Bürgerliche Gesetzbuch, BGB. Beträge über zehn Euro müssen Finder im Fundbüro melden. Meldet sich innerhalb eines halben Jahres …

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