Tagesarchiv

Focus Online: Die fünf größten Denkfehler über die Rente

Die Rentenzahlungen sinken? Mütter werden ungerecht behandelt? Die Rente mit 67 ist eine verkappte Kürzung? Stimmt gar nicht. Das deutsche Rentensystem ist jedoch viel komplexer. Gerade deshalb ist es so schwer, es zu reformieren. Reicht Ihnen das zum Leben? So hoch ist Ihre Rente mit Ihrem jetzigen Gehalt So finden Sie Ihre Rentenversicherungsnummer Hier lesen Sie alles, was Sie über die Deutsche Rentenversicherung wissen müssen Denkfehler 1: Renten werden immer niedriger

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Das Investment: „Eine internationale Währungskrise ist nicht auszuschließen“

Das kommende Jahr dürfte „erhebliche Veränderungen an den Devisenmärkten“ bringen, prognostiziert Martin W. Hüfner. Der Assenagon-Chefvolkswirt erklärt, wie sich Anleger vor den negativen Folgen für die Aktien- und Rentenmärkte schützen können. Im Weltwährungssystem machen wir gerade eine ganz ungewohnte Erfahrung. Die Wechselkurse der wichtigsten Währungen driften in einem Maße auseinander, wie ich das noch selten erlebt habe. Natürlich hat sich in der Vergangenheit immer mal wieder eine Währung aus dem Konvoi der übrigen abgesetzt. Aber dass alle großen Währungen der …

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Gold in Gefahr? Dax in Gefahr? Bald ein Nord€uro?

Unsere Beobachtungen und Analysen lassen aktuell den Schluss zu, dass wir uns an der Kurve zur Zielgeraden befinden, was die Betrachtung einiger Indizes, Währungspaare und Rohstoffpreise bzw. Edelmetallpreise zeigt. Die kommenden Monate können verdammt interessant werden, wenn die nachfolgenden Analysen so eintreffen, wie es die Charts aktuell hergeben. Fangen wir mit unseren “geliebten” deutschen Großunternehmen im DAX Aktienindex an. Also die Unternehmen, die mit Abgasaffäre, Milliarden-Strafzahlungen auf Grund von Gesetzesverstößen etc. pp. an. Da fragt man sich doch warum alle …

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Das Investment: Darum sackte der Goldpreis ab

Am 4. Oktober ist der Goldpreis merklich gefallen: Er verlor mehr als 3,3 Prozent gegenüber dem Vortag, sackte auf 1.268 US-Dollar pro Unze ab. Was passiert war und wie es weiter geht erklärt Degussa-Chefvolkswirt Thorsten Polleit. Gestern, am 4. Oktober, ist der Goldpreis merklich gefallen: Er verlor mehr als 3,3 Prozent gegenüber dem Vortag, sackte auf 1.268 USD/oz ab. Was war passiert? Zwei Mitglieder des Offenmarktausschusses (FOMC) der US-Zentralbank (Fed) hatten verlauten lassen, eine Zinsanhebung könnte noch am 2. November …

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Das Investment: Deutsche legen 27.500 Euro pro Kopf in Fonds an

„Deutschland ist fondstechnisch kein Entwicklungsland”, erklärt Thomas Richter, Hauptgeschäftsführer des Fondsverbands BVI. Das Vermögen, das jeder Bürger statistisch in Fonds angelegt hat, rangiere die Bundesrepublik relativ weit vorne im Europa-Vergleich. Fondsgesellschaften sammelten im August 7,3 Milliarden Euro ein. Das zeigt die aktuelle BVI-Statistik. 2,4 Milliarden Euro entfielen dabei auf Publikumsfonds, die noch im Juli Abflüsse von 8 Millionen Euro verkraften mussten. Noch besser lief es für Spezialfonds, in die im August 5,3 Milliarden Euro flossen.

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Das Investment: Die besten globalen ausgewogenen Mischfonds

Der klassische ausgewogene Mischfonds peppt das Portfolio in der Regel mit mindestens 30 oder 40 Prozent Aktien auf, geht aber mit maximal 60 oder 70 Prozent ins Risiko. Wer diesen Balance-Akt am besten hinbekommt, zeigt der aktuelle Crashtest. Fonds, die aus verschiedenen Wertpapierklassen zusammengestellt werden, erfreuen sich auch 2016 großer Beliebtheit. Satte 4,6 Milliarden Euro flossen Mischfonds im ersten Halbjahr des laufenden Jahres zu, wie die Statistik des deutschen Fondsverbands BVI zeigt.

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Pressemitteilung OVIDpartner GmbH: Seit genau zwei Jahren erfolgreich: Mit dem OVID Infrastructure HY Income UI Fonds laufendes Einkommen bei geringer Volatilität erzielen!

OVID | Dortmund, 06.09.2016. 270 Milliarden Euro für Erhalt und Ausbau deutscher Infrastruktur § 4-5% p.a. Einkommen aus Infrastruktur für Anleger § Infrastrukturbezogene Unternehmensanleihen mit globalen Chancen Unsere Infrastruktur kommt in die Jahre und wird marode. Viele Milliarden EURO jährlich sind notwendig, um zumindest den Status quo aufrechtzuerhalten. In diesem Sinne sieht der Bundesverkehrsplan 2030 Investitionen von bis zu 270 Milliarden EURO bis zum Jahr 2030 vor. Davon entfallen 69% auf den Erhalt von bestehender Infrastruktur, der Rest soll für …

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Focus Online: Bei einer Pleite droht Finanzkrise von unvorstellbarem Ausmaß

Die Schwierigkeiten der Deutschen Bank lassen böse Erinnerung an die Lehman-Pleite im Jahr 2008 aufkommen. Doch soweit wird es nicht kommen. Der Staat wird es richten. Denn die Deutsche Bank ist viel zu gefährlich für eine Pleite. Die Deutsche Bank befindet sich im Endspiel. Das wird ein Game Changer sein. Deutsche Bank-Chef Cryan sah sich sogar gezwungen, verlauten zu lassen, dass es der Bank gut geht undkein Antrag auf Staatshilfen gestellt wurde. Das ließ der Chef von Lehman Brothers kurz …

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Das Investment: Anleger können auf Infrastruktur-Investments bauen

Auch in Deutschland sind zahlreiche Brücken, Straßen oder Schulen marode. Weltweit betrachtet sind aber noch viel größere Investitionen in Infrastruktur dringend notwendig, erklärt Manuel Peiffer von GVS Financial Solutions. Das biete auch Anlegern große Chancen. Die beiden Präsidentschaftskandidaten Hillary Clinton und Donald Trump könnten unterschiedlicher kaum sein. Doch in einem Punkt haben sie die gleiche Meinung.Beide wollen im Falle eines Wahlerfolgs mit riesen Infrastrukturprojekten Amerikas Flughäfen, Bahnhöfe, Straßen, Brücken und Schienenverbindungen auf Vordermann bringen und dafür sorgen, dass das ganze …

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Morningstar: Schwellenländer: Heisse Story oder heissgelaufene Märkte?

Wir werfen im zweiten Teil unserer Serie zu Schwellenländer-Investments einen Blick auf die Wachstumsdynamik der Fonds und setzen die Flows ins Verhältnis zu Bewertungen und Risiken der Underlyings. Wir haben im ersten Teil unseres Artikels zu Emerging Markets auf eine bemerkenswerte Trendwende in diesem Jahr hingewiesen. Schwellenländer-Investments haben sich für Anleger vom Saulus zum Paulus gewandelt. Im Zuge der Erholung der Aktien- und Bondkurse sind die Zuflüsse in Fonds deutlich gestiegen. Per Ende Juli gingen den 43 Kategorien für Schwellenländer-Investments …

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Cash.Online: Kanam Grundinvest Fonds kündigt bisher größte Ausschüttung an

Der in Abwicklung befindliche offene Immobilienfonds Kanam Grundinvest hat mit rund 720 Millionen Euro für den Monat Oktober die bisher größte Einzelausschüttung angekündigt.Mit einem Verkaufsvolumen von inzwischen rund 80 Prozent des ursprünglichen Immobilienvermögens nähert sich der Fonds nach Angaben von Kanam dem Ziel, bis zum Jahresende das bestmögliche Ergebnis für die Anleger zu erreichen. Bislang sei im Rahmen der “Agenda 2016” ein Gesamtverkaufsvolumen von über fünf Milliarden Euro zur Auflösung des Fonds erreicht worden, davon über eine Milliarde Euro in …

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Das Investment: Deutschlands Fondsberater: Die Umsätze und Fundflows aus 5 Fondskategorien

Welche Einzelfonds in welchen Kategorien werden von Deutschlands Fondsberatern am stärksten gehandelt? Und welche dieser Fonds können die meisten Mittel einsammeln? In einer exklusiven Kooperation mit der B2B-Direktbank Ebase wirft DAS INVESTMENT monatlich einen Blick in mehr als eine Million von Fondsvermittlern betreute Kundendepots. Die bei der B2B-Direktbank Ebase angeschlossenen Fondsvermittler betreuen mehr als eine Millionen Kundendepots mit einem Volumen von insgesamt rund 26 Milliarden Euro In einer exklusiven Kooperation liefert Ebase DAS INVESTMENT Daten zu Handelsaktivitäten und Mittelzuflüssen – …

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Das Investment: Wann kommt der erste Bargeld-ETF?

In Zeiten von Nullrenditen sind Staatsanleihen kaum noch vorteilhafter als Cash, meint Richard Woolnough. Der Rentenfondsmanager bei M&G Investments erklärt, wie ein Indexfonds funktionieren könnte, der auf Barmitteln basiert und mit negativer Rendite emittiert wird.Wenn Anleger Finanzwerte kaufen oder verkaufen, versuchen sie, wahrscheinliche Ergebnisse zu analysieren.

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Focus Online: Neue Eskalationsstufe: Kauft die EZB nun bald auch noch Aktien?

Trotz der Geldflut durch die EZB kommt die Inflation nicht in Schwung. Daher gibt es Spekulationen, dass die Notenbank zu weiteren Maßnahmen greifen könnte. Sie wären hochgefährlich. Ein zentraler Begriff in der Konfliktforschung ist die Eskalation. Er steht für das Verschärfen des Einsatzes von Mitteln zur Problemlösung.In diesem Kontext spricht man auch von sogenannten Eskalationsstufen. Im Konflikt mit den – von ihr übersteigert wahrgenommenen – Deflationsrisiken hat die Europäische Zentralbank (EZB) bereits mehrere dieser Eskalationsstufen erklommen.

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