Die Deutsche Bank soll ihre Rückstellungen wegen Geldwäsche-Vorwürfen in Russland aufgestockt haben. Knapp eine halbe Milliarde Euro sollen zu einem großen Teil dafür zurückgelegt worden sein. FrankfurtDie Deutsche Bank hat ihre Rückstellungen wegen Geldwäsche-Vorwürfen in Russland kräftig aufgestockt. Die Verluste in der Kategorie „externer Betrug“ kletterten im vergangenen Jahr von 20 auf 475 Millionen Euro, wie aus dem Geschäftsberichts von Deutschlands größter Bank hervorgeht. Dieser Anstieg sei zu einem großen Teil auf die Russland-Affäre zurückzuführen, sagten zwei mit dem Vorgang …
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Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Ist nach dem Spiel vor dem Spiel?“
Allianz | Frankfurt, 17.06.2016. Nach Veröffentlichung der jüngsten Umfrageergebnisse zum britischen EU-Referendum, der zufolge die Austrittsbefürworter an Zulauf gewinnen, intensivierte sich zu Wochenbeginn die Flucht der Anleger in die „sichere Häfen“ bonitätsstarker Staatsanleihen, während die Börsen weltweit ins Hintertreffen gerieten. Apropos Weltbörsen: Indexbetreiber MSCI entschied sich, chinesische A-Aktien bis auf Weiteres nicht in die Mannschaft des Emerging Markets Index aufzunehmen. Eins zumindest scheint festzustehen: Das Spiel „Finanzielle Repressi-on“ ist noch nicht abgepfiffen. 15 Monate nach Beginn der umfassenden Staatsanleihenkäufe der …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Der 3-Punkte-Beweis: So bricht Nahles ihr Renten-Versprechen
Müssen Arbeitnehmer bald länger arbeiten, um in Rente zu gehen? Ja, glaubt der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). In einer Studie zeigen die Versicherer: Eine Verlängerung der Arbeitszeit stabilisiert die gesetzliche Rente. Hier geht es zum FOCUS Online-Rentenrechner So finden Sie Ihre Rentenversicherungsnummer Es ist nicht gut bestellt um die gesetzliche Rente. Die deutsche Gesellschaft wird immer älter. Es fehlt an Nachkommen und Beschäftigten. Das bedeutet, dass es weniger Menschen gibt, die ab 2040 Beiträge in die Rentenkassen zahlen könnten.
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Renteninvestoren vor neuen Herausforderungen“
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre Ankündigung wahr gemacht und den Kauf von Anleihen europäischer Unternehmen gestartet. Welche Auswirkungen das auf den Markt für Renten-ETFs haben dürfte, erklärt Eric Wiegand, ETF-Stratege bei der Deutsche Asset Management. Der Anleihemarkt in Europa steckt in einer schwierigen Phase. Einerseits begeben Unternehmen verstärkt Anleihen, da sie sich im Umfeld niedriger Zinsen auf diese Weise günstig finanzieren können. Diese Anleihen treffen auf großes Anlegerinteresse, da das Renditeniveau bei vielen Unternehmensanleihen noch über dem von Staatsanleihen …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Bank-Analyst hebt Kursziel für JDC-Aktie um 50 Prozent an
Die JDC Group aus Wiesbaden erklärt sich nach seinen jüngsten Akquisitionen als „das marktführende Advisortech-Unternehmen in Europa“. Bei Marktbeobachtern kommt das gut an: Das Kursziel der Aktie der Muttergesellschaft des Maklerpools Jung, DMS & Cie. wurde deutlich angehoben. Von 7 auf 10,50 Euro steigt das Kursziel der JDC-Group-Aktie, die gestern mit 6,270 Euro aus dem Handel ging, für Tim Wunderlich. Der Analyst bei Hauck & Aufhäuser Privatbankiers begründet seinen großen Optimismus mit einem grundlegenden Wandel der JDC-Geschäftspolitik hin zu wiederkehrenden …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Gigantische Blasen an den Aktien- und Immobilienmärkten“
In einem Auszug aus ihrem Buch „Kapitalfehler“, den sie DAS INVESTMENT.com exklusiv zur Verfügung gestellt haben, erklären die Autoren Matthias Weik und Marc Friedrich, warum sie Blasenbildung an Aktien- und Immobilienmärkten erwarten, welches unfaire Spiel die EZB mit Sparern und deren Ersparnissen treibt und wie Sie einer Enteignung vorbeugen können. Ein Spiel auf Zeit…und Glück Der 10. März 2016 wird uns allen noch lange in Erinnerung bleiben. Es ist empörend, dass die EZB ihr unverantwortliches Spiel auf Zeit weiterführt. Ein …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Marktkommentar: Währungseffekte zwischen Euro und US-Dollar haben langfristig nur geringe Auswirkungen
Fidelity | Kronberg, 11.05.2016. • Zwischen 1990 und 2015 veränderte sich der Wechselkurs nur um 0,9 Prozent pro Jahr • Hohe Wechselkursrisiken dagegen in kurzen Anlagezeiträumen Im ersten Quartal des Jahres schwankte der Wechselkurs zwischen Euro und US-Dollar kräftig. Während er zum Jahresbeginn bei 1,09 US-Dollar pro Euro lag, erhöhte er sich bis zum 31. März auf 1,14 – eine Steigerung von 4,6 Prozent. 2014 und 2015 sank der Wechselkurs dagegen um jeweils über 10 Prozent. Was bedeutet das für …
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Griechenland Tausende demonstrieren gegen neues Sparpaket
Das Dilemma für Griechenland bleibt: Entweder weitere Reformen und Einschnitte oder die Pleite droht. Auf den Straßen Athens demonstrieren Tausende gegen Rentenkürzungen. Das Parlament soll am späten Abend über das Sparpaket abstimmen. Aus Protest gegen neue Rentenkürzungen und eine Erhöhung der Einkommenssteuer haben in Athen tausende Griechen vor dem Parlament demonstriert. „Nieder mit den Sparmaßnahmen-Fallbeil für unsere Renten“, hieß es auf Transparenten, wie das griechische Fernsehen zeigte. Zu der Demonstration hatte die kommunistische Gewerkschaft PAME aufgerufen.
Lesen Sie mehr »Private Banking: Das war der 6. Münchner Vermögenstag der V-Bank
Die V-Bank hat Vermögensverwalter, Family Offices und Finanzdienstleister zum 6. Münchner Vermögenstag im Hotel Leonardo Royal geladen. Die wichtigsten Themen waren unter anderem die Nullzinspolitik und die volatilen Märkte und ihre Auswirkungen auf die Branche. Die V-Bank hat zum 6. Münchner Vermögenstag geladen und gut 500 Vermögensverwalter, Vertreter von Family Offices und Finanzdienstleister kamen ins Hotel Leonardo Royal in München, um sich über Markt-, Produkt- und Vertriebstrends auszutauschen. Als Medienpartner war das private banking magazin vor Ort.
Lesen Sie mehr »Citywire: Milliardenschwerer Biotech-Fonds von Pictet bekommt neue Leitung
Nathalie Flury und Tazio Storni übernehmen künftig das Management desPictet-Biotech-Fonds. Sie lösen Michael Sjöström ab, der den Fonds seit der Auflegung im Jahr 1995 verwaltet. Das bestätigte das Unternehmen auf Anfrage von Citywire Deutschland mit. Mit dem neuen Management-Duo von Pictet Asset Management wird der Fonds ab dem 26. Mai intern verwaltet. Sjöström ist Fondsmanager bei Sectoral Asset Management und verwaltete den Biotech-Fonds damit bisher extern.Das interne Management stärke das Angebot für Aktienstrategien mit thematischem Schwepunkt und erlaube, dass alle thematischen Fonds anhand …
Lesen Sie mehr »Citywire: Vermögensverwalter: Kosten durch Regulierung werden an Kunden weitergegeben
Der deutsche Vermögensverwalter Holger Schmitz von Schmitz & Partner sieht steigende Kosten für die Kunden von unabhängigen Vermögensverwaltern bevorstehen. „Wenn die Kosten für Vermögensverwalter durch weitere anstehende Regulierungsmaßnahmen steigen, werden sie dazu gezwungen, diese Kosten an den Kunden weiter zu geben. Wenn der Kunde diese Kosten nicht tragen möchte, muss er sich eine andere Lösung suchen“, so Schmitz im Gespräch mit Citywire Deutschland.
Lesen Sie mehr »Das Investment: 11 Argumente, weshalb Deutschland gar nicht so schlecht ist
Das Vertrauen in Deutschland als ein führendes Industrieland der westlichen Welt scheint in breiter werdenden Bevölkerungskreisen erschüttert. Geldpolitik, Rentenreform, Flüchtlingskrise und langsames Wachstum verunsichern Investoren. Martin Hüfner erklärt, warum Deutschland trotzdem nicht instabil ist. Ein Kunde sagte mir dieser Tage besorgt, ihm falle zu Deutschland derzeit nur noch Negatives ein. Die Staatsverschuldung sei zu hoch. Das Wachstum komme nicht in Fahrt. Der Flüchtlingszustrom bedrohe die Stabilität der Gesellschaft. Die Politik sei reformunwillig. Bei Nullzinsen sei das Geld nichts mehr wert. …
Lesen Sie mehr »CashOnline: Ungebremste Dynamik am Investmentmarkt für Pflegeimmobilien
Alternative Investments gewinnen bei der Immobilienanlage an Bedeutung. Im Vergleich zum Vorjahresquartal hat sich das Transaktionsvolumen am Investmentmarkt für Pflegeheime um mehr als das Siebenfache erhöht. Das geht aus einer Analyse des Immobilienberatungsunternehmens CBRE hervor. In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres sei das Transaktionsvolumen am Investmentmarkt für Pflegeheime in Deutschland auf 465 Millionen Euro gestiegen und habe damit bereits mehr als die Hälfte des Transaktionsumsatzes des Gesamtjahres 2015 erreicht.“
Lesen Sie mehr »n-tv.de: Plötzliche Pauschalen: So kreativ wälzen Sparkassen Kosten auf Kunden ab -Video-
Die Niedrigzinspolitik setzt den Sparkassen zu, denn sie können kein Geld an den Finanzmärkten verdienen. Sie wählen immer kreativeren Methoden, um Kosten auf ihre Kunden abzuwälzen. So muss ein bayerisches Paar aus heiterem Himmel eine monatliche Pauschale von 350 Euro zahlen – und lässt das nicht auf sich sitzen.
Lesen Sie mehr »Handelsblatt: „Geld in ETFs ist dummes Geld“
Kostengünstig und transparent sollen sie sein: Indexfonds, auch ETFs genannt. Aber was kann diese Anlagemöglichkeit? Welche Chancen und Risiken gibt es? Wir haben uns bei Befürwortern und Kritikern umgehört. „Kein Fondsmanager, mehr Rendite“ – auf diesen kurzen Nenner lassen sich die Stärken von ETFs bringen, wenn es nach ihren Befürwortern geht. Hinter dem Kürzel, das für Exchange Traded Funds steht, verbergen sich im allgemeinen Sprachgebrauch passiv anlegende, börsengehandelte Indexfonds.Passiv heißt, dass hier kein Fondsmanager aktiv bestimmte, besonders aussichtsreiche Aktien auswählt, …
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