In den ersten Augusttagen erlitten die globalen Aktienmärkte massive Verluste. Die Anlegerstimmung wechselte schnell von Euphorie zu Besorgnis. Während dieser Artikel geschrieben wird, erschüttern Sorgen über einen Rückgang der US-Wirtschaft, hohe Zinsen und die Bewertungen im Technologiesektor das Vertrauen in die Märkte, an denen zuvor ungetrübte Wachstumseuphorie herrschte.
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Pressemitteilung Loys AG: Verhaltener Jahresauftakt an den Finanzmärkten
Loys AG | Frankfurt am Main, 16.01.2024. Nach der fulminanten Jahresendrallye des zu Ende gegangenen Jahres prägt Nüchternheit den Jahresauftakt. Auf die Euphorie der Monate November und Dezember hat eine sachliche Bestandsaufnahme zu den Themen Wachstum, Inflation und Politik eingesetzt. Dabei zeigt sich ein eher trübes Makrobild, denn die Wachstumsraten der Volkswirtschaften schwächen sich ab, während die Inflation nach wie vor zu hoch ist und zuletzt sogar mit Anstiegen und Hartnäckigkeit auffiel.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Nordea Asset Management: Märkte in Euphorie – doch die Abrechnung wird kommen
Nordea | Luxembourg, 08.07.2020. Die aktuelle Marktlage sieht vielversprechend aus, nicht zuletzt dank der Rally in China, die von der dortigen Regierung befeuert wird. Sébastien Galy, Senior-Makrostrategie bei Nordea Asset Management, mahnt dennoch zur Vorsicht: „Die Situation scheint so ausgezeichnet, dass genau dies Grund zur Sorge liefert.“
Lesen Sie mehr »Das Investment: Joseph Stiglitz: Nobelpreisträger will Bitcoin verbieten
Der ehemaliger Chefökonom der Weltbank Joseph Stiglitz reiht sich ein in die Reihe der Kritiker, die derzeit vor Kryptowährungen warnen. Bitcoin sollte verboten werden, fordert Stiglitz. Ein interessanter Höhenflug, den die Kryptowährung Nummer 1 in den vergangenen Monaten hingelegt hat: Der Kurs des Bitcoin schoss von unter 1.000 US-Dollar für einen Bitcoin Ende März bis heute steil in die Höhe. Kürzlich bewegte sich die Währung bereits auf die 12.000er-Marke zu, bevor sie in den vergangenen Tagen einen Einbruch verzeichnete. Aktuell …
Lesen Sie mehr »Expertenanalyse. Dow Jones Index analysiert.
Die folgende Chartanalyse von Robert Schröder aus Berlin ist schon etwas älter. Gut 2 Wochen sind seit dem vergangen. In der Retrospektive eine sehr interessante Entwicklung. Welche Nachrichten dem Dow Jones Verluste beibringen sollten, wusste der Analyst damals noch nicht. Ein Ende der Trump Euphorie schien wahrscheinlich, aber eigentlich ist die Nachricht dazu auch egal. Die technische Analyse bewertet keine Nachrichten oder Meinungen, sondern das reine Kursgeschehen. “Möchte man die Wahrheit erkennen, dann habe keine Meinung!”
Lesen Sie mehr »FONDS professionell: Bert Flossbach warnt vor abruptem Ende der Trump-Rally
Der renommierte Vermögensverwalter kann der Euphorie bei US-Aktien nicht viel abgewinnen. Seiner Ansicht nach steht die Wall-Street-Rally auf tönernen Füßen. Zur Sicherheit setzt Bert Flossbach daher weiterhin auf Gold. Der Überraschungssieg von Donald Trump hat an der Wall Street eine fulminante Hausse entfacht. Doch ebenso so schnell, wie die Anlegereuphorie kam, könnte sie wieder vorbei sein, meint Bert Flossbach. “Es ist gut möglich, dass die Kurse noch eine Weile steigen. Nachhaltig ist die Entwicklung vermutlich nicht, eher ein Strohfeuer”, warnt …
Lesen Sie mehr »Die Welt: Warum Klugheit an der Börse jetzt wieder gefragt ist
Anleger hatten leichtes Spiel: Die Zentralbanken trieben per Geldflut die Kurse auf breiter Front. Alle Aktien stiegen. Nun gelten neue Regeln. Diese Strategie sollten Sparer künftig verfolgen. Es gibt Zeiten, in denen es sich nicht auszahlt, wählerisch zu sein. So war es in den Jahre nach der Finanzkrise. Zwischen 2009 und 2015 schafften Fondsmanager, die einer ausgewählten Anlagephilosophie folgten, nur selten einen besseren Ertrag als der breite Markt. Das galt auch für Substanzwert- oder Value-Investoren, die gezielt nach Aktien Ausschau …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Deflationspanik: Angst und Euphorie sind schlechte Ratgeber
SJB | Korschenbroich, 06.11.2014. In den öffentlichen Debatten wird Deflation stets verteufelt. Dabei gibt es eine gute Deflation, die unseren Wohlstand über niedrige Produktionspreise mehrt und zum Kern einer funktionierenden Marktwirtschaft gehört, denkt Wolfgang Juds, Geschäftsführer von Credo Vermögensmanagement. Unter Deflation versteht man einen allgemeinen, signifikanten und anhaltenden Rückgang des Preisniveaus für Waren und Dienstleistungen. Bei Wikipedia ist zu lesen, dass Deflation dann entsteht, wenn sie gesamtwirtschaftliche Nachfrage geringer als das Angebot ist. Da die Deflation normalerweise in einer Depression auftritt, …
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