Tagesarchiv

Pressemitteilung DNB Asset Management S.A.: Market Outlook: Still Underweight Equities

DNB| Luxemburg, 13.07.2016. What we did not expect, but feared, did actually happen last week. The UK has chosen to leave the EU. Fear of Brexit was one of the reasons why we recommended underweight equities in the June market view. The referendum outcome contributes to underweight equities also in July. The political risk has increased The fear is that voters in other EU countries, where discontent with the union also is significant, will demand additional referendums. This creates uncertainty …

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Das Investment: „Dann würde der Dax auf unter 4.000 Punkte zurückgehen“

Seit Jahresbeginn ist der Dax um 7 Prozent gefallen. Inzwischen liegt er 20 Prozent unter seinem Höchststand im März 2015. Könnte es sein, dass das nicht nur ein vorübergehender „Unfall“ ist, sondern der Beginn einer längerfristigen Abwärtsbewegung? Assenagon-Chefvolkswirt Martin Hüfner mit einer trefflichen Analyse. Seit Jahresbeginn sind die deutschen Aktienkurse gemessen am DAX um 7 Prozent zurückgegangen. Sie liegen inzwischen um 20 Prozent unter dem bisherigen Höchststand im März vorigen Jahres. Könnte es sein, dass das nicht nur ein vorübergehender …

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Cash.Online: Erfolgreiche Positionierung: Sieben Tipps für Finanzberater

Um in der Finanzdienstleistungsbranche erfolgreich zu sein, genügt es nicht mehr, “nur” Berater zu sein. Wenn Sie die folgenden sieben Tipps beachten, können Sie sich auch künfig in dieser hart umkämpften Branche weiterhin erfolgreich positionieren. Kolumne von Patrick Greiner, The Finance-Guard England wird aus der EU austreten, und die internationalen Finanzmärkte beben an diesem historischen Freitag, den 24. Juni 2016. Es sind Nachrichten wie diese, die Privatanleger immer mehr verunsichern. In Zeiten von geringen Zinsen, einer ungewissen Wirtschaftsentwicklung und scheinbar …

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Die Welt: So stellt sich die Bundesbank Europas Zukunft vor

Das aktuelle Statement der Bundesbank hat es in sich. Die deutschen Währungshüter kritisieren das EU-Krisenmanagement harsch. Am liebsten sähen sie eine teilweise Entmachtung der Kommission. Der Monatsbericht der Deutschen Bundesbank ist normalerweise eher etwas für geldpolitische Feinschmecker. Die dort abgehandelten Themen kommen meistens sehr verkopft und hochtheoretisch daher. Doch niemand sollte die Kommunikationskraft des Dokuments unterschätzen.

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Das Investment: Aktien und Gold bleiben für Anleger alternativlos

Erst stimmen die Briten für den Ausstieg aus der EU, dann rücken die Spanier noch weiter nach links – kein Wunder, dass die Märkte völlig verschreckt sind. DER-FONDS-Kolumnist Kai Heinrich beurteilt Anlagen im aktuellen Umfeld allerdings nicht nach der Höhe ihrer Schwankungen, sondern nach der Vertrauenswürdigkeit. Die Entscheidung der Briten für den Brexit löste an den Aktienmärkten einen kräftigen Kursrutsch aus. Obwohl im Vorfeld klar war, dass es ein enges Ergebnis geben wird, waren viele Marktteilnehmer doch geschockt. Der Dax …

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Das Investment: Provisionen und Mifid II: Darum werden Vermittler doch Umsatzsteuer zahlen müssen

Werden Vermittler nach Mifid II nun Umsatzsteuern auf ihre Provisionen entrichten müssen oder nicht? Die Meinungen der Experten gehen hier auseinander. Wir haben den Rechtsanwalt Christian Waigel gefragt, warum er trotz anderslautender Meinung seiner Kollegen von einer faktischen Umsatzsteuerpflicht für Vermittler ausgeht. „Mifid II sieht keine Umsatzsteuer auf Provisionen vor“,erklärten am Dienstag Rechtsanwalt Oliver Korn und Steuerberater Daniel Ziska von der Rechts- und Steuerberatungsgesellschaft GPC. Damit widersprachen sie einem früheren Bericht des Rechtsanwalts Christian Waigel, der von einer Umsatzsteuerpflicht für …

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Focus Online: Orban: Daran liegt es wirklich, dass die EU in der Krise steckt

Die EU steht derzeit nicht gut da: Mit Großbritannien wird erstmals ein Mitgliedsland die Union verlassen, nun fürchten viele einen Dominoeffekt. Der nächste Schlag könnte aus Ungarn kommen: Viktor Orban lässt sein Volk über die dort verhassten Flüchtlingsquoten abstimmen. In einem Gastbeitrag für die”Frankfurter Allgemeine Zeitung”legt der umstrittene Premier nun dar, worin für ihn die Hauptursache für die Krise der EU liegt.

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Managersichten SJB Surplus Z 7+: DNB Asset Management: Brexit, Steuern und Währungen – eine erste Bestandsaufnahme – Juli 2016

Das Ergebnis des Brexit Referendums steht fest: 51,9% der Wähler in Großbritannien haben sich für einen Brexit entschieden und damit wird Großbritannien nun aus der Europäischen Union ausscheiden. Die ersten Reaktionen auf das Wahlergebnis waren heftige Kursverluste an den Börsen die sich aber einige Tage später relativiert haben. Viel wichtiger als die ersten massiven Kursverluste an den Märkten sind die Reaktionen der Politiker auf das Wahlergebnis. Großbritannien ist in den Tagen nach der Bekanntgabe des Ergebnisses in eine Schockstarre verfallen. Die Befürworter des Brexits feiern während die Gegner …

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Euro FundResearch: Hans-Werner Sinn: „Deutschland muss Maastrichtvertrag kündigen“

Nach der Entscheidung der Briten die EU zu verlassen, herrscht vor allem Ratlosigkeit: Wie geht es weiter? Prof. Hans-Werner Sinn, ehemaliger Chef des ifo-Instituts, hat einen klaren Weg vor Augen. Auf dem zweiten €uro Fund Forum in München macht er deutlich, vor welcher Gefahr die europäische Idee steht und wie sie gerettet werden kann. Eigentlich ist Prof. Hans-Werner Sinn, Deutschlands bekanntester Ökonom, seit April 2016 im Ruhestand. Sein Nachfolger als Präsident des ifo-Instituts ist Prof. Clemens Fuest. Doch mit der …

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Börse Online: Allianz-Aktie, Symrise & Co: Fünf Top-Picks nach dem Brexit

Die Turbulenzen rund um den Brexit hat Baader Helvea Equity Research dazu genutzt, um bei einigen Favoriten Positionen aufzustocken. Fünf Top-Picks aus Deutschland. Von Jürgen Büttner Die knappe Entscheidung der Briten zugunsten eines Ausstiegs aus der EU hat Spuren hinterlassen an den weltweiten Finanzmärkten. Doch nach einem in einer ersten Reaktion erfolgten Kurseinbruch sind die Notierungen anschließend auf Erholungskurs eingeschwenkt. Noch notiert der DAX allerdings unter dem am Tag des Brexit-Votums gültigen Stand.

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Pressemitteilung Pictet Asset Management: Luca Paolini: Maybe Brexit won’t break Britain (and the world)

Pictet | Frankfurt, 30.06.2016. The British electorate’s decision to leave the European Union in the June referendum has roiled markets worldwide. It has clouded prospects for the UK and world economies, and threatens the future of the European project. Investors are obviously right to feel concerned. But they should also know that there are some silver linings to the Brexit clouds. And these could support riskier asset classes over the medium term. The biggest worry is that the UK’s looming divorce from the EU will encourage other electorates …

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Focus Online: Großbritannien hat bei den Gesprächen mit der EU die besseren Karten

Schwierige Verhandlungen zwischen der EU und Großbritannien über den Austritt stehen an. Doch die Briten lassen sich Zeit, damit zu starten, Brexit hin oder her. Ein geschickter Zug, meint FOCUS-Online-Experte Kishor Sridhar, der noch weitere Vorteile bei Großbritannien sieht. Nach dem Brexit-Votum schlägt die Stunde der Verhandlungsexperten. Der nachfolgende Überblick zeigt, welche Stärken und Schwächen und verhandlungstaktischen Trümpfe die EU und Großbritannien haben – mit überraschenden Ergebnissen:

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n-tv: Banken beziehen Stellung MS warnt vor Gefahren abseits des Brexit

Vor dem Referendum der Briten über einen Verbleib in der EU weisen viele Experten auf mögliche Gefahren eines Austritts Großbritanniens hin. Morgan Stanley indes sieht noch andere Probleme – und ist damit nicht allein. Brexit oder “Bremain”? Diese Frage interessiert vor allem die Finanzmärkte und Banken. Auf diverse Risiken abseits der reinen Abstimmung machten die Analysten von Morgan Stanley (MS) aufmerksam. So sehen sie bei einem Wahlergebnis mit einem Stimmenunterschied von bis zu 200.000 Stimmen das Risiko, dass die unterlegene …

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Focus Online: Europa steckt in der Brexit-Starre: Sollen die Briten sofort raus aus der EU?

Eigentlich wollte Großbritannien mit dem Brexit rasch ernst machen. Doch nach dem Referendum herrscht Katerstimmung. Die Londoner Regierung spielt auf Zeit. Die EU dagegen drückt aufs Tempo. Und nun? Nach dem Rausch des Referendums sind dieBritenmit einem veritablen Kater erwacht. Junge Briten schimpfen auf die Alten. Die hätten ihnen die Zukunft geklaut. Überzeugte Brexiter bereuen öffentlich ihr Votum. Die Zahl der Briten, die per Petition ein neues Referendum fordern, ist bis Sonntagabend auf über drei Millionen angewachsen. Die Briten, so …

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