Der Tag des Brexit-Referendums jährte sich unlängst zum zweiten Mal. Trotz des bevorstehenden Austritts aus der Europäischen Union bietet Großbritannien Chancen für Anleger, ist Philip Haworth, Deputy Head of Equities bei Kames Capital, überzeugt.Nach dem anfänglichen Schock über den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union („Brexit“) im Zuge des Referendums vor zwei Jahren haben sich britische Aktien erholt. Aktuell tendieren an der Börse in London gelistete Titel zwar auf breiter Front fester, hinken den globalen Aktienmärkten jedoch hinterher.
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Focus Online: Strafzölle gelten ab Mai auch für die EU – doch es gibt ein Schlupfloch
Die US-Strafzölle auf Stahl und Aluminium gelten ab Mai auch für die EU. Das wurde am Donnerstagvormittag aus Regierungskreisen bekannt. Die Zölle gelten zwar schon länger, die EU-Staaten hatten allerdings eine vorübergehende Schonfrist bekommen – die läuft nun zum 1. Mai aus.Die Auswirkungen der Strafzölle dürften trotzdem geringer ausfallen als befürchtet. Gabriel Felbermayr, Leiter des ifo-Zentrums für Außenwirtschaft, rechnet nicht damit, dass die Konjunkturprognosen angepasst werden müssen: „Wir wissen genau, um welche Produkte es sich handelt, weshalb wir die Auswirkungen …
Lesen Sie mehr »Citywire: Warnruf an die Branche zur Datenschutzgrundverordnung: Vermögensverwalter müssen aktiv werden
Die ab dem 25. Mai 2018 geltende EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) könnte auch Vermögensverwalter hart treffen, wenn sich diese nicht entsprechend vorbereiten und aktiv werden. Vor allem im Hinblick auf die möglichen Strafen von bis zu 4% des jährlichen Konzernumsatzes.Das ist die Meinung von Jens Klemann, geschäftsführender Gesellschafter bei Strateco, einer Strategie- und Management-Beratungsgesellschaft mit Sitz in Bad Homburg. Klemann ist außerdem Aufsichtsrat des Multi-Family-Offices Allington Investors.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Warum und wie Donald Trump den Welthandel aufmischt
Wieder einmal belegt ein US-Präsident exportstarke Länder mit Strafzöllen auf Stahl. Das ging vor einigen Jahren schon mal in die Hose. Ein eventueller Handelskrach mit China und der EU könnte am Ende aber auch etwas Gutes haben Neulich auf Twitter: „Die EU will auf Trumps Schutzzölle mit Zöllen auf amerikanische Jeans, Bourbon und Harley Davidson reagieren. Der arme Peter Maffay“, witzelt das Satiremagazin „Extra-3“ Anfang März. Dann geht der Stress erst richtig los.
Lesen Sie mehr »Focus Online: 910 Milliarden Euro auf der Kippe: EU kämpft gegen neues Banken-Desaster
In Europas Bankenbilanzen türmen sich in Folge der Finanzkrise Berge an faulen Krediten. Sie machen es den Geldhäusern schwer, neue Kredite zu vergeben und bergen noch erhebliche Risiken. Das will die EU-Kommission nun ändern.Zum Schutz vor neuen Finanzkrisen sollen Europas Banken nach dem Willen der EU-Kommission faule Kredite künftig einfacher loswerden können. Außerdem soll verhindert werden, dass die Geldinstitute erneut Berge an ausfallgefährdeten Krediten anhäufen, wie die Brüsseler Behörde am Mittwoch mitteilte.
Lesen Sie mehr »Finanzwelt: IDD-Umsetzung wird verschoben
Nun ist es amtlich: Die Umsetzung der europäischen Vertriebsrichtlinie IDD, die eigentlich am Freitag nächste Woche in Kraft treten sollte, wird verschoben – sehr zum Verdruss eines Branchenverbandes. Bereits im vergangenen Herbst war eine Verschiebung der IDD-Umsetzung vermutet worden. Gestern haben die EU-Botschafter eine Übereinkunft bestätigt, dass die Umsetzungsfrist verschoben wird. Dies erfolgt auf Vorschlag der EU-Kommission. Es erfolgt eine Verschiebung der Pflicht der EU-Mitgliedsstaaten zur Umsetzung der Richtlinienvorgaben bis zum 1. Juli. Die Anwendung hat dann bis spätestens 1. Oktober zu erfolgen.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung NN Investment Partners: Verbriefungen zur Finanzierung von Klimaschutzprojekten eröffnen Anlage-möglichkeiten
NN | Frankfurt, 22.01.2018. • Die EU-Staaten haben zugesagt, die Treibhausgasemissionen bis 2050 um 80 bis 95 Prozent zu reduzieren. • Große Initiativen wie Offshore-Windparks können auf bestehende Märkte für Projekt- und Infrastrukturfinanzierung zurückgreifen. • Aber auch kleinere grüne Projekte, die kaum oder gar keinen Zugang zu diesen Märkten haben, eröffnen institutionellen Anlegern Möglichkeiten. Calvin Davies, Head of Asset-Backed Securities & Covered Bonds bei NN Investment Partners:
Lesen Sie mehr »Das Investment: 15 steile Thesen zu den Märkten 2018
Als „15 fiktive Prognosen für 2018“, beschreibt die von Hendrik Leber geführte Vermögensverwaltung Acatis Investment aus Frankfurt ihren aktuellen Ausblick zur Entwicklung an den Märkten in den kommenden zwölf Monaten. 1. „Merkelsche Götterdämmerung“ „Angela Merkel regiert mit einer tolerierten Minderheitsregierung. Keine Bundestagspartei, aber auch kein junger Herausforderer will mit der Merkelschen Götterdämmerung untergehen. Angesichts der deutschen Passivität wird Macron zum europäischen Gestalter. Im Bundestag finden wieder parteiübergreifende Debatten statt.“
Lesen Sie mehr »Das Investment: Wie fehlende Fondsdaten den Vertrieb lahmlegen
Offene Fragen zur Datenübermittlung bedrohen den reibungslosen Start des Fondsvertriebs 2018. Denn seit Inkrafttreten neuer Informationspflichten müssen Vermittler ihre Kunden besser aufklären und jeweils passenden Produkten zuordnen. Doch dazu fehlen ihnen vielfach noch Angaben der Asset Manager.Neuer Arbeitsalltag durch die reformierte EU-Finanzmarktrichtlinie: „Seit dem Inkrafttreten der Mifid II am 3. Januar müssen Finanzvertriebe ihre Kunden in erweiterter Form über den Zielmarkt und die Kosten der von ihnen vertriebenen Investmentfonds informieren“, erklärt ein Sprecher des deutschen Fondsverbands BVI auf Anfrage.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Die Antwort auf Geldwäschegesetz und kommende Regulierungen
Im Juni 2017 trat die vom Bundestag bereits beschlossene Umsetzung der Änderungen der Vierten EU-Geldwäsche-Richtlinie in Kraft – eine weitere Herausforderung für die Compliance-Beauftragten von KVGen und anderen Finanzdienstleistungsunternehmen.Auch mit den seit dem 10. Januar 2017 von der BaFin veröffentlichten KAMaRisk hat die Compliance-Funktion bei Kapitalverwaltungsgesellschaften zusätzliche Bedeutung erhalten. Die Anforderungen an die Einrichtung unternehmensweiter und wirksamer Compliance- und Risikomanagement-Funktionen haben damit noch einmal zugenommen und setzen geeignete Systeme und Prozesse für die fortlaufende Überwachung und das Reporting durch Compliance-Beauftragte …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Kunden müssen “höllisch aufpassen”: Neue EU-Richtlinie bringt Kontodaten in Gefahr
Geldgeschäfte im Internet könnten bald noch riskanter werden. Das liegt an einer neuen EU Richtlinie. Die sogenannte „Zweite Zahlungsdienstrichtline“ (PSD II) wird es Unternehmen künftig ermöglichen, Konteninformationsdienste anzubieten.Das berichtet die “Bild”-Zeitung. Nötig ist dafür lediglich eine Registrierung bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Die Richtlinie wird ab Januar 2018 in Kraft treten.Mit der PSD II können Firmen im Internet dann einen Blick auf die Konten ihrer Kunden werfen.
Lesen Sie mehr »Das Investment: 3 Top-Trends für Nahrungsmittel-Aktien
„Wir empfehlen den Unternehmen der Nahrungsmittelindustrie, transparenter zu informieren“, zieht die französische Fondsgesellschaft Amundi als Fazit einer aktuellen Studie zum Umgang der Hersteller mit kritischen Aspekten. „Sie sollten ein Vorsichtsprinzip in ihre Strategie zu integrieren.“ Was essen wir wirklich? Welche Informationen geben uns Labels? Sind Unternehmen tatsächlich transparent? Diese Fragen thematisiert Amundi im Rahmen einer aktuellen Studie zu aktuellen Herausforderungen für die Nahrungsmittelindustrie.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Hüfners Wochenkommentar: „Die EU steht ohne Großbritannien schlechter da“
„Überraschungen nach dem Brexit-Votum der Briten: Die EU hat nicht gelitten, sondern steht so gut da wie schon lange nicht mehr, meint Assenagon-Chefvolkswirt Martin Hüfner. Aber nicht mehr lange. Eigentlich hatten alle erwartet, dass der Brexit eine Katastrophe für die EU würde. Zum ersten Mal verlässt ein Mitglied die Union und stellt damit die Unverbrüchlichkeit der Integration in Frage. Andere Mitglieder könnten folgen und damit zu einer Erosion der gesamten Gemeinschaft führen. Der Handel mit einem so wichtigen Partner wie …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Finanzminister Schäuble findet Juncker-Idee richtig
EU-Kommissionspräsident Juncker hat vorgeschlagen, den Euro in der ganzen EU einzuführen, und dafür viel Kritik eingesteckt. Nun bekommt er Unterstützung, und zwar nicht von irgendwem: Finanzminister Schäuble und DIW-Chef Fratzscher unterstützen die Idee. Jean-Claude Juncker hat mit seinem Vorschlag für Furore gesorgt, den Euro in der gesamten EU einführen zu wollen. Viele Wirtschaftswissenschaftler und Bankexperten kritisierten den EU-Kommissionspräsidenten. Doch es gibt auch Zustimmung, etwa von Finanzminister Wolfgang Schäuble und Marcel Fratzscher, Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Hans-Werner Sinn: Die Wahrscheinlichkeit fällt, dass Italien im Euro bleibt
Italien liegt wirtschaftlich am Boden. Chance auf Erholung? Mit dem Euro so gut wie keine. Star-Ökonom Hans-Werner Sinn spricht Klartext: Die Rückkehr zur Lira wird wahrscheinlicher. Und das Land könnte davon sogar profitieren. Sie verbringen Ihre Sommerferien in Italien? Dann genießen Sie noch mal den Komfort, Pizza, Eis und Rotweinmit den mitgebrachten Euros aus Deutschland zu bezahlen. Die Tage könnten gezählt sein. „Die Wahrscheinlichkeit, dass Italien dauerhaft Teil des Euro bleibt, fällt von Jahr zu Jahr. Das Land kommt mit dem Euro …
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