Tagesarchiv

Manager Magazin: Dax springt wieder über 13.000 Punkte

Der Dax hat zum Wochenschluss wieder den Sprung über die viel beachtete Marke von 13.000 Punkten geschafft. Das Rekordhoch liegt am Morgen in greifbarer Nähe. Aktien von Daimler sind trotz schwächerer Zahlen zunächst gefragt.In der Hoffnung auf ein schnelleres US-Wirtschaftswachstum decken sich Anleger mit deutschen Aktien ein. Der Dax Börsen-Chart zeigen legte am Freitag zu Handelsbeginn 0,6 Prozent auf 13.061 Punkte zu. Damit liegt das Rekordhoch vom Mittwoch bei 13.095 Zählern wieder in greifbarer Nähe. In den USA hatten die wichtigsten Indizes nach …

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Focus Online: Wie Trump die Hoffnungen der deutschen Wirtschaft zertrümmert

Als 2015 das Atomabkommen mit dem Iran abgeschlossen wurde, träumte die deutsche Wirtschaft von einer Vervierfachung des Handelsvolumens in fünf Jahren. Die Realität blieb weit dahinter zurück. Und jetzt droht sogar ein Stopp des Wachstums.Die deutsche Wirtschaft befürchtet einen massiven Rückschlag für das Iran-Geschäft bei einem Ausscheren der USA aus dem Atomabkommen mit dem Iran. Eine Rückkehr zu den ausgesetzten US-Sanktionen gegen den Iran wäre “ein Schlag ins Kontor der sich wieder deutlich belebenden Handelsbeziehungen”, sagte der Außenwirtschaftschef des Deutschen Industrie- …

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Focus Online: Wie Donald Trump mit nur einem Satz 18 Milliarden Dollar vernichtete

Donald Trump hatte in Bezug auf Puerto Rico von Anfang an kein besonders glückliches Händchen. Doch nun hat er mit einem einzigen Satz 18 Milliarden Dollar vernichtet. Trump hatte der von einem Wirbelsturm verwüsteten Insel eine komplette Entschuldung in Aussicht gestellt. Puerto Rico ächzt jedoch unter einer Schuldenlast von immerhin 73 Milliarden Dollar. Die werden vor allem von internationalen Investoren gehalten. Nach Trumps Ankündigung stürzte der Kurs puerto-ricanischer Staatsanleihen ab: Sie verloren im Schnitt rund ein Viertel ihres Wertes. Das …

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Xing: Wenn Draghi vorangeht, folgen andere

Bald wird auch die EZB beginnen, die Geldpolitik zu straffen. Das wird auch einen hochbrisanten Streit zwischen Ökonomen klären.Nach der Bundestagswahl konzentriert sich das öffentliche Interesse verständlicherweise auf das Wahlergebnis und seine Folgen für die deutsche und die europäische Politik. Die Finanzmärkte haben auf die Bundestagswahl kaum reagiert, weil sich aus ihrer Sicht an den wirtschaftlichen und politischen Rahmendaten (zumindest zunächst) wenig ändern dürfte.Dagegen zeichnen sich in diesem Herbst Änderungen in der Geldpolitik ab, die langsam verlaufen und behutsam kommuniziert werden dürften, aber dennoch …

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Capital Inside: Robert Halver zum Goldpreis: „Gold und Silber lieb’ ich sehr, kann’s auch gut gebrauchen“

Und sowohl bei Trump als auch bei Putin oder Erdogan kommt mir nicht der Begriff Friedensengel, sondern eher Neandertaler in den Sinn. Auch die geforderte Unabhängigkeit Kataloniens von Spanien dient nicht der Krisenentspannung in Europa, das seine Euro-Krise zumindest eingedämmt zu haben schien. Weitere europäische Separationsbestrebungen sind nicht ausgeschlossen. Früher Merkels, zukünftig Macrons Europa? Auch die vielen Wangenküsschen des neuen französischen Staatspräsidenten können nicht darüber hinwegtäuschen, dass es selbst hinter der freundlichen Kulisse der deutsch-französischen Freundschaft brodelt. Macron will eine …

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Pressemitteilung Bellevue Asset Management: “Biotech hat die Pharmabranche als Innovationslabor für die Medikamentenentwicklung abgelöst”

Bellevue | Küsnacht, 11.09.2017. Interview mit Dr. Daniel Koller, Head Investment Team BB Biotech AG. BB Biotech hat im ersten Halbjahr 2017 einen Nettogewinn von 487 Mio CHF eingefahren. Sind Sie nach dem Vorjahresverlust mit dem Zahlenwerk zufrieden? Wir sind wieder auf einem soliden Pfad, auch wenn Währungsschwankungen in Form einer signifikanten Abwertung des US-Dollars unseren Gewinn im zweiten Quartal um mehr als die Hälfte reduziert haben.Was waren die Gewinntreiber?

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Das Investment: Die Eurokrise ist nur verschoben

Die Europäische Zentralbank feiert sich regelmäßig selbst für die Leistung, die Eurozone gerettet zu haben. Hat sie aber nicht, sie hat die Probleme lediglich hinausgeschoben und erinnert dabei verdächtig an zwei Zitate aus “Die glorreichen Sieben”.„Da war noch der Mann, der aus dem zehnten Stock eines Hauses fiel.“ „Ja, was war mit dem?“ „Der hat an jedem Stockwerk, an dem er vorbeikam gesagt: Bis hierhin ging’s gut.“ – der Dialog stammt aus dem Jahr 1960. Damals gab Hollywood-Star Steve McQueen …

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Focus Online: Anti-Irren-Aktien: Diese Konzerne profitieren vom Trump-Kim-Erdogan-Wahnsinn

Die Gefahr eines neuen Korea-Krieges ist deutlich gestiegen. Zusätzlich gibt Erdogan den Wüterich vom Bosporus. Das sind Unsicherheiten, die Anleger gar nicht mögen. Doch zwei Unternehmen profitieren vom Präsidenten-Wahnsinn. Börsenexperte Stefan Schmidbauer stellt sie hier vor. Die unkalkulierbaren Staatsführer Kim Jong Un, Tayyip Erdoganund Donald Trumpheizen aktuell ihren Diplomaten – und den Märkten ein. Die Anleger halten sich zurück – der DAX ist deutlich gefallen. DochStefan Schmidbauer vom Bernecker Börsenkompassschlägt aktuell zwei Unternehmen für Privatanleger vor: Die deutsche Rheinmetall und den britischen …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Stimmungsveränderungen, Konjunkturschwächen und positive Entwicklung von Wachstumstiteln

T. Rowe Price | Baltimore, 15.08.2017. Stimmungsveränderung spiegelt den Einfluss von Trumps Politik auf die Fundamentaldaten der Aktien wider. Konjunktur- und Wertentwicklungen wurden im Vergleich zu Langzeitgewinnern und Wachstumstiteln gedämpft. Langanhaltende Bullenmärkte bringen neue Risiken mit sich. 2017 scheine genauso voller Überraschungen zu sein wie 2016. Allerdings mit einer Ausnahme: Die Daten hätten die Erwartungen weitestgehend erfüllt, wobei das Ertragswachstum und die Wirtschaftstätigkeit weiter zunehmen. „Die niedrige Volatilität lieferte ein robustes Umfeld für die Aktienmarktstimmung und für Aktienrenditen weltweit“, sagt …

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Mulit Asset Fonds: Vorläufig bleibt die Lage stabi

Ein schwacher Präsident im Weißen Haus, die US-Wirtschaft hingegen weiterhin stark – trotz des Ausbleibens von Trumps Steuerreform. Sollte sie kommen, dürften ihre Effekte allerdings nur kurzlebig sein.Außenpolitisch spitzt US-Präsident Donald Trump den Konflikt mit Nordkorea zu, innenpolitisch nimmt das Politchaos groteske Züge an: Während Ex-General John Kelly als neuer Stabschef vereidigt wird, muss der erst vor zehn Tagen als Kommunikationsdirektor im Weißen Haus eingesetzte Anthony Scaramucci schon wieder gehen.

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Multi Asset Fonds: China hat die Weltwirtschaft an der Leine

Der Internationale Währungsfonds (IWF) beobachtet einen Wechsel an der Spitze der Wachstumsträger: Während die USA zurückstecken müssen, scheint sich das Wachstum in China, Japan, der Eurozone und Kanada zu beschleunigen. Im Großen und Ganzen hat der Internationale Währungsfonds (IWF) seine Prognosen für das Weltwirtschaftswachstum im laufenden Jahr und für 2018 bestätigt. Die IWF-Volkswirte erwarten wie schon im April einen Zuwachs des weltweiten Bruttoinlandsprodukts (BIP) im laufenden Jahr um 3,5 Prozent. Gute Nachrichten auch für 2018: Die Prognose bleibt bei 3,6 …

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Das Investment: Hüfners Wochenkommentar: Was kommt nach „America First“?

Statt „America First“ könnte es an den Kapitalmärkten bald „Europe First“ heißen, glaubt Marktexperte Martin Hüfner. Warum der Chefökonom von Assenagon europäischen Titeln ein großes Aufholpotenzial gegenüber dem US-Markt bescheinigt, steht hier. „America First“ war die Story für die Kapitalmärkte im ersten Halbjahr. Es hieß mehr Wachstum, mehr Unternehmensgewinne und mehr Inflation nicht nur für die US-Wirtschaft, sondern auch für große Teile im Rest der Welt. Die Börsen haben das durch ein Kursfeuerwerk honoriert, wie wir es schon lange nicht …

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Multi Asset Fonds: Trumponomics und Inflation lassen auf sich warten

Die politischen Pläne von Donald Trump erweisen sich als Aktivismus, lediglich bei der Deregulierung gibt es Fortschritte. Während die Preisteuerung ausbleibt, dürften solide Unternehmensgewinne und die lockere Geldpolitik der Notenbanken die Finanzmärkte bis zum Jahresende weiter stützen.Die Wahl von Donald Trump zum 45. Präsidenten der USA weckte bei vielen Marktteilnehmern die Erwartung, dass er frischen Wind in die US-Wirtschaft bringen würde. Doch es hat sich gezeigt: Die ersten 100 Tage seiner Amtszeit waren von Aktivismus geprägt.

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Xing: FAZ: Trump ernennt obersten Bankenaufseher der Fed

Randal Quarles spielt in den Plänen des amerikanischen Präsidenten eine zentrale Rolle: Er soll die nach der Finanzkrise eingeführten Bankenregulierungen wieder lockern. Amerikas Präsident Donald Trump will den früheren Mitarbeiter des Finanzministeriums Randal Quarles zum obersten Bankenaufseher der Notenbank (Fed) machen. Das Präsidialamt kündigte die Ernennung von Quarles am Montag in Washington an. Er muss noch vom Senat bestätigt werden. Quarles wird eine zentrale Rolle spielen bei Trumps Plänen, die nach der Finanzkrise eingeführten Bankenregulierungen teilweise zu lockern. Quarles hatte sich in der …

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Citywire: Fondsmanager diskutieren Chancen und Risiken einer US-Finanzmarktderegulierung

Donald Trump plant eine Lockerung des US-Finanzmarktes. Vier Fondsmanager erörtern die möglichen Folgen für die USA, Europa und ihr Portfolio. Donald will deregulieren. Das US-Repräsentantenhaus hat Mitte Juni dafür gestimmt, die Wall-Street-Reform Dodd-Frank durch neue Regeln zu ersetzen. Präsident Donald Trump plant von langer Hand eine Deregulierung von US-Banken. Citywire-Deutschland hat vier Fondsmanager gefragt, was sie von dem Vorhaben halten und ob sie ihre Portfolios dahingehend angepasst haben. Außerdem erörtern die Fondsmanager, welche Folgen eine Deregulierung des amerikanischen Bankenwesens für europäische Geldhäuser …

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