Tagesarchiv

Das Investment: Crashtest-Sieger Schwellenländer-Mischfonds: Herr Erpelding, warum kaufen Sie weder Banken noch Telekom- oder Rohstoff-Firmen?

 SJB | Korschenbroich, 20.11.2014. Auf Sektor-Ebene konzentriert sich der BL Emerging Markets zurzeit auf nur fünf Bereiche. So bleiben etwa Rohstoffaktien komplett außen vor. Fondsmanager Marc Erpelding erklärt, warum – und mit welchen Unternehmen er sich wohlfühlt. BL Emerging Markets DER FONDS: Rohstoffe, Finanzen, Telekom, Versorger – vier Branchen, die in Ihrem Fonds derzeit überhaupt nicht zu finden sind, obwohl sie im MSCI Emerging Markets mehr als 55 Prozent ausmachen. Wie kommt‘s?

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FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Fidelity European Growth Fund (WKN 973270, ISIN LU0048578792). SJB-MiFID-Risikoklasse: 4.

 SJB | Korschenbroich, 12.11.2014. Der Fidelity European Growth Fund hat als Investment klassiker im Bereich der europäischen Aktienfonds zu gelten. In seiner über zwanzigjährigen Historie überzeugte er seine Anleger mit einer attraktiven Wertentwicklung und kann auf eine langjährige Erfolgsgeschichte zurückblicken. Vor gut zwei Jahren hat es einen Wechsel im FondsManagement des erfolgreichen Europafonds gegeben. Matt Siddle, der im Jahre 1999 als Aktienanalyst bei Fidelity begann und von 2004 bis 2006 bereits stellvertretender Manager des Fidelity European Growth Fund A EUR (WKN 973270, …

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Das Investment: Russland-Ukraine Krise: „Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, über den Kauf europäischer Aktien nachzudenken“

SJB | Korschenbroich, 01.10.2014. Die Handelssanktionen, die Russland und der Westen gegeneinander verhängt haben, zeigen ihre Auswirkungen – auch auf Europa. Das BIP-Wachstum der Eurozone schwächelt. Philippe Brugère-Trélat, Executive Vice President und Portfolio Manager bei Franklin Mutual Series, erklärt, weshalb Anleger gerade jetzt auf europäische Unternehmen setzen sollten. Die Krise in der Ukraine und die daraus resultierenden Spannungen zwischen Russland und dem Westen währen fort, ohne dass bisher eine dauerhafte Lösung gefunden werden konnte. Viele Anleger reagierten hierauf mit einem …

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Private Banking: „Wir stehen vor einem Jahrzehnt der Aktie“

SJB | Korschenbroich, 29.07.2014. “2025 wird der Dax 20.000 Punkte erreicht haben”. Asoka Wöhrmann, globaler Investmentstratege der Deutschen Bank, erwartet ein Jahrzehnt der Aktien mit durchschnittlichen Kursgewinnen von acht bis zehn Prozent im Jahr. Asoka Wöhrmann, der globale Veranlagungschef der Deutsche Asset und Wealth Management (Deutsche AWM) der Deutschen Bank, sieht im FORMAT-Interview mit Martin Kwauka ein goldenes Jahrzehnt für die Börsen. Und den Dax am Ende bei 20.000 Punkten: “Das Wachstum wird schwach bleiben, dafür dauert der Aufschwung diesmal …

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Kundenfrage: Was macht Frontier Markets so besonders?

Frontier Markets bieten Investoren ein weit überdurchschnittliches Wirtschaftswachstum, Prognosen gehen von durchschnittlich 5.8% p.a. aus. Aber was Märkte sind Frontier Markets? Diese Märkte befinden noch in einem frühen Entwicklungsstadium. Der Investment-Definition nach sind das alle Länder außerhalb der MSCI Developed Market oder Emerging Market Indizes. Dazu zählen Länder wie Argentinien, Bangladesch, Ghana, Kasachstan, Kenia, Kuwait, die Mongolei, Nigeria, Pakistan, Katar, Rumänien, Saudi-Arabien, Slowenien, Sri Lanka, die Vereinigten Arabischen Emirate, die Ukraine und Vietnam.

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Das Investment: „Wir mögen unterschätzte, unterbewertete und ungeliebte Unternehmen“

SJB | Korschenbroich, 22.07.2014. Dividendenstrategien sind beliebt. Uwe Zöllner, Manager des Franklin European Dividend Fund, erklärt, warum er gern abseits des Mainstreams investiert, er Risiken vor Chancen betrachtet und die Teamkultur als Wettbewerbsvorteil sieht. DAS INVESTMENT.com: Euroland hat die Rezession verlassen. Die Erholung erhält jedoch immer wieder Dämpfer. Ist Europa auf einem guten Weg? Uwe Zöllner: Wir denken, dass Europa seine Strukturreformen erfolgreich fortsetzt. Die Krise in den Peripherieländern dürfte die Talsohle erreicht haben. Die Haushaltdefizite haben sich deutlich reduziert, …

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Das Investment: Wird Draghi zum Goldjungen?

SJB | Korschenbroich, 17.07.2014. Die EZB hat sich dazu bekannt, die Inflationsrate im Euro-Raum nach oben zu ziehen und die Zinsen bis 2016 so niedrig zu lassen wie bisher. Adam Golombek, Gründungsgesellschafter von Giesbrecht & Golombek Vermögensmanagement erläutert unter anderem, was das für die Wertsteigerung von Gold bedeutet. Nach den anderen großen Notenbanken hat sich nun auch die EZB klar bekannt: Sie will die Inflationsrate im Euro-Raum nach oben ziehen, um einer drohenden Deflation vorzubeugen. Gleichzeitig hat Mario Draghi durchblicken …

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Das Investment: Investieren ist das neue Sparen

SJB | Korschenbroich, 15.07.2014. Beim derzeitigen Niedrigzinsumfeld macht Sparen keinen Spaß mehr. Michael Reuss, geschäftsführender Gesellschafter der Huber, Reuss & Kollegen Vermögensverwaltung, meint daher, dass Sparer an Investitionen in Aktien nicht mehr vorbei kommen, um ihr Geld zu sichern. Sparer in Deutschland stecken in der Klemme: Die EZB hat die Leitzinsen auf nun 0,15 Prozent gesenkt, und ab 2015 verringert sich der Garantiezins für neue Lebensversicherungen auf 1,25 Prozent. Gleichzeitig lassen die Notenbanken dank lockerer Geldpolitik die Aktienmärkte haussieren. Anleger, …

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Das Investment: Diskussion über Abschaffung der Abgeltungssteuer gescheitert

SJB | Korschenbroich, 09.07.2014. Die Debatte über eine mögliche Abschaffung der Abgeltungssteuer ist gescheitert. Eine Wiederaufnahme der Diskussion ist erst nach Ende der aktuellen Legislaturperiode denkbar. Marc-Oliver Lux von Lux & Präuner in München, erklärt, warum die Abschaffung für die meisten Sparer ein Nachteil ist. Die 2009 eingeführte Abgeltungssteuer bleibt – zunächst. So lauten zumindest die jüngsten Signale aus dem politischen Berlin, zur kürzlich gestarteten Diskussion über eine mögliche Abschaffung der 2009 eingeführten Abgeltungssteuer. Obwohl Finanzminister Wolfgang Schäuble einer Abschaffung …

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Private Banking: Wie globale Aktienfondsmanager die weltweiten Börsen filtern

SJB | Korschenbroich, 04.07.2014. Globale Aktien bieten das größte Spielfeld, das sich ein Fondsmanager vorstellen kann. Doch um es vernünftig bespielen zu können, sind einige technische Hilfsmittel nötig. Der Vorteil liegt auf der Hand: Irgendein Aktienmarkt irgendwo auf der Welt läuft meistens. Irgendwo finden sich immer günstige Titel. Wogegen es auf kleineren Märkten schon mal eng werden kann. Doch allein die Größe des globalen Aktienparketts ist geeignet, so manchen Akteur erblassen zu lassen. 43.642 börsennotierte Unternehmen zählt die World Federation …

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Managersichten SJB Surplus: Pictet Russian Equities WKN A0NAZ1 Mai 2014

Einleitender SJB Kommentar: Mitten in der Krim Krise hat ihre SJB die Kursrückgänge bei russischen Aktien genutzt und die FondsPosition im Pictet Russian Equities aufgebaut. Über 13% Wertzuwachs sind seit dem bereits zu verzeichnen im Portfolio und die russischen Aktien notieren mittlerweile wieder über dem Vorkrisenniveau in einem intakten Aufwärtstrend. Oft haben politische Börsen wirklich kurze Beine. Da die monatlichen FondsManager Kommentare nur auf englisch erscheinen, haben wir diese für sie ins deutsche übersetzt. Die sehr angesehenen FondsManager Klaus Bockstaller …

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Managersichten SJB Surplus: Nestor Australien WKN 570769 Mai 2014. Antizyklisch.

Das Interesse kommt zurück! Die Metallpreise in London sind zur Zeit unspektakulär – aber der Trend geht ganz klar nach oben. Kaum jemand ist positiv für Kupfer – aber der Preis von “Dr.Copper” hat sich in seit Mitte März stetig nach oben entwickelt und kratzt erstmalig seit Anfang März wieder an der 7000US$/t-Marke. Die gestrige Bekanntgabe sehr positiver Wirtschaftszahlen in den USA bestätigen die positive Entwicklung der Metallpreise. Und endlich scheinen auch die Aktien anspringen zu wollen. Mittelgroße Produzenten wie …

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Das Investment: Garantiezins sinkt auf 1,25 Prozent

SJB | Korschenbroich, 27.05.2014.  Nun ist es wohl offiziell: Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat einen Entwurf für ein Reformpaket vorgestellt, nach dem der Garantiezins für Lebensversicherungen von 1,75 auf 1,25 Prozent sinken soll. Und das ist nicht die einzige Änderung. Die Garantiezinssenkung auf 1,25 Prozent soll ab 1. Januar 2015 für Neuverträge gelten.

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