Tagesarchiv

Pressemitteilung Fidelity International: Deutsche Sparer hinken bei Altersvorsorge weltweit hinterher

Fidelity | Kronberg, 14.11.2018. • Arbeitnehmer in Deutschland müssen im globalen Vergleich mehr zurücklegen, um sorgenfreien Ruhestand zu genießen • Bis zum Alter von 67 Jahren sollten Deutsche das Zehnfache ihres Bruttojahreseinkommens für die Altersvorsorge angespart haben • Um dieses Ziel zu erreichen, müssten sie während des gesamten Erwerbslebens 21 Prozent ihres Bruttoeinkommens zurücklegen • Fidelity hat weltweit einheitliche Faustformeln für die Altersvorsorge entwickelt, um Arbeitnehmern einen generellen Referenzwert aufzuzeigen 

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Das Investment: „Wir wollen das Image von Finanzberatung verbessern“

Der neu gegründete Verein „Zukunft für Finanzberatung“ will das Ansehen von Finanzberatern in Deutschland aufpolieren. Wie das vonstatten gehen soll, haben wir den Initiator und Chef Christian Schwalb gefragt. Der neu gegründete Verein „Zukunft für Finanzberatung“ hat sich das Ziel gesteckt, das Image der Berater- und Vermittlerbranche in Deutschland zu verbessern. Initiator ist Christian Schwalb, der gleichzeitig das Finanzunternehmen „Scala & Cie. Holding“ leitet. Mitglieder der ersten Stunde sind neben einzelnen Finanzdienstleistern und Unternehmen der Finanz- und Versicherungswirtschaft auch mehrere Vermittlerverbände, …

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Capitalinside: Beim Sparen machen die Deutschen nahezu alles falsch

Die Lebenserwartung der Deutschen steigt deutlich und natürlich möchten die Bürger ihren Lebensabend so angenehm wie möglich verbringen. Damit das gelingt, brauchen sie das notwendige Kapital. Betriebsrenten und die durch die Einzahlung in das Rentensystem abgeführten Beiträge sichern ein angenehmes Rentnerdasein nicht mehr ab. Der Aufbau eines eigenen Kapitalstocks ist daher notwendig. Doch die Bundesbürger begehen dabei jede Menge Fehler. Durch diese entgehen ihnen hohe Erträge und zusätzlich müssen sie mehr ihres Gehalts für die Alterssicherung aufbringen. Es beginnt schon …

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Focus Online: Mr. Dax warnt: “Italien fliegt uns um die Ohren”

Euro-Krise, Schuldenblase, Emerging Markets: Dirk Müller warnt im Interview vor gefährlichen Risikoherden. FOCUS-Money erklärt die Hintergründe und was jetzt passieren muss, um das Systemversagen zu stoppen. FOCUS-Money: Italien ist wegen seiner Haushaltspolitik auf Konfrontationskurs mit Brüssel. Ist die Euro-Krise wieder da? Dirk Müller: In Wahrheit war sie nie wirklich weg. Sie ist nur etwas aus dem Blick der Öffentlichkeit geraten, aber die Grundprobleme sind die gleichen, wie wir sie vor acht Jahren hatten.

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Handelsblatt: Preise in Deutschland ziehen so stark an wie seit zehn Jahren nicht mehr

Die deutsche Inflationsrate ist im Oktober so hoch wie seit September 2008 nicht mehr. Vor allem für Energie mussten Verbraucher tief in die Tasche greifen. Berlin Die Preise in Deutschland ziehen so stark an wie seit fast zehn Jahren nicht mehr. Im Schnitt lagen sie im Oktober um 2,5 Prozent höher als vor einem Jahr, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. Es bestätigte damit eine erste Schätzung von Oktober. „Angesichts der guten Konjunktur und der Nachrichten von Immobilienmärkten kann man erwarten, dass der Trend weiter …

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Das Investment: Der Oktober wurde seinem Ruf als Schreckensmonat für Anleger gerecht

Sowohl die Ergebnisberichte der Unternehmen als auch die Wirtschaftsdaten sind im Oktober weitgehend positiv ausgefallen. Die Märkte scheinen sich aber vor allem dafür zu interessieren, wie es nach dem dritten Quartal weitergeht, was ein wichtiger Grund für die jüngsten Kursabschläge nach unten sein könnte.Ich glaube nicht, dass es mit den Rückschlägen an den Märkten vor den im November anstehenden Zwischenwahlen in den USA vorbei sein wird. Der Oktober ist seinem Ruf als volatilster Monat des Jahres mit erhöhtem Crash-Risiko für …

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Focus Online: Deutsche müssen sich umstellen: Geldautomaten sterben bald aus

Der Geldautomat verliert im deutschen Alltagsleben langsam, aber unaufhaltsam an Bedeutung. Nachdem die Banken über Jahrzehnte mehrere Tausend neue Geräte pro Jahr installierten, schrumpften die Zahlen zuletzt. Und das, obwohl die Deutschen als Bargeld-Fans gelten. Die Bundesbürger zahlen gerne mit Bargeld. Das holen sie sich an Bankautomaten. Doch die Anzahl der Geräte nimmt ab. Seit dem Jahr 2015 sind bereits tausende Automaten verschwunden. Ein Grund sind die hohen Unterhalts-Kosten: Banken rechnen im Jahr mit 20000 bis 25.000 Euro pro Gerät. …

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Manager Magazin: Zentralbanken kaufen so viel Gold wie lange nicht

Zuletzt gab es beim Goldpreis angesichts der Turbulenzen am Aktienmarkt zwar ein leichtes Plus. Insgesamt befindet sich das Edelmetall jedoch seit 2011 – mit kurzen Unterbrechungen – im Sinkflug. Die Frage ist, ob und wann Gold wohl ein Comeback erleben wird. Viele Verantwortliche in Zentralbanken jedenfalls glauben offenbar zunehmend an Gold als Kapitalanlage. Seit Monaten vergrößern sie ihre Bestände. Schon im ersten Halbjahr 2018 erwarben Zentralbanken weltweit zusammen netto 193,3 Tonnen Gold. Das waren 8 Prozent mehr als im gleichen …

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Focus Online: Handelsstreit flammt wieder auf – USA drohen Deutschland mit Strafzöllen

Bei ihrem Treffen Ende Juli in Washington konnten US-Präsident Donald Trump und EU-Präsident Jean Claude Juncker den Handelsstreit beilegen. Doch jetzt zündelt Trump erneut. Sein Brüsseler EU-Botschafter sendet massive Drohungen an Deutschland. Es geht wieder um Strafzölle auf Autos. Am Dienstag stehen in den USA die sogenannten Midterm Elections an. Dabei vergeben die Wähler alle 435 Sitze im Repräsentantenhaus neu, außerdem wird ein Drittel der 100 Senatoren ersetzt. Ein wichtiger Termin für Donald Trump, dem bei Verlust seiner aktuellen Mehrheit deutliche …

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XING: Höhere Teuerungsrate : 2,5 Prozent Inflation in Deutschland

Die Inflation in Deutschland zieht an. Im Schnitt lagen die Verbraucherpreise im Oktober um 2,5 Prozent höher als vor einem Jahr, wie das Statistische Bundesamt an diesem Dienstag mitteilte. Dies ist der höchste Wert seit September 2008. Zuvor befragte Ökonomen hatten im Mittel einen Anstieg der Teuerung um 2,4 Prozent vorausgesagt. Im vorigen Monat betrug der Zuwachs 2,3 Prozent. Getrieben wird die Inflation hierzulande derzeit vor allem von teurer gewordener Energie – die entsprechenden Preise stiegen im Oktober um 8,9 Prozent gegenüber dem vergangenen …

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Xing: Weltspartag 2018: Deutschland bleibt das Land der Sparer

Der Weltspartag ist für Banken und Sparkassen traditionell ein Tag für viele intensive Kundenkontakte rund um die Themen Sparen und Anlegen. Vor allem aber ein Familientag, denn viele Kinder besuchen mit ihren Eltern eine Bankfiliale, um das im Sparschwein deponierte Geld auf ein Konto einzuzahlen. Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) hat zum diesjährigen Weltspartag eine Umfrage zum Sparverhalten der Deutschen durchgeführt. Demnach spart die Mehrheit der Deutschen trotz der anhaltenden Niedrigzinsphase. Ihr Anteil ist in den vergangenen Jahren allerdings …

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Xing: Dem DAX droht ein Jahresminus – wann gab es das zuletzt?

Bis Silvester sind es noch 69 Tage. Davon werden an 46 Tagen Aktien an der Börse gehandelt. Schafft es der DAX bis dahin, die bis dato aufgelaufenen Kursverluste von elf Prozent zu egalisieren? Oder droht erstmalig seit vielen Jahren wieder ein Minus? Wenngleich die Beantwortung diese Frage unerheblich ist für Anleger, die sich langfristig am Aktienmarkt engagieren, so lohnt doch ein Blick in die Vergangenheit. Denn auszuschließen ist ein negativer Jahresabschluss nicht .Seit Auflage des Index im Jahr 1988 legte …

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Zeit Online: Mehrheit in Umfrage zufrieden mit eigener finanzieller Lage

Einer Erhebung der Sparkassen zufolge bewerten zwei Drittel der Menschen in Deutschland ihre Finanzen positiv. Allerdings bestehen deutliche regionale Unterschiede.Die Mehrzahl der Deutschen ist zufrieden mit ihrer finanziellen Situation. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Deutschen Giro- und Sparkassenverbands. Demnach sagten 63 Prozent der Befragten ihre finanzielle Lage sei “gut” oder “sehr gut”. Das sei der höchste Wert seit 2005, hieß es. Nur acht Prozent bewerten die eigene Situation als “schlecht” oder “eher schlecht”.

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XING: Dänemark verlangt Aufklärung von Deutschland

Die dänische Regierung will wissen, ob sie den Cum-Ex-Betrug im eigenen Land hätte stoppen können – wenn Deutschland sie rechtzeitig informiert hätte. Dänemarks Steuerminister Karsten Lauritzen fordert in der Cum-Ex-Affäre Antworten von der Bundesregierung. “Die dänische Bevölkerung braucht und verdient Klarheit, ob wir bei rechtzeitiger Warnung aus Deutschland den Betrug hätten stoppen können”, sagte Lauritzen. Martin Schirdewan, Europaabgeordneter der Linksfraktion, warf der Bundesregierung vor, ihre EU-Partner nicht informiert zu haben, obwohl sie seit Jahren von der Praxis gewusst habe. Andere Europaabgeordnete haben die EU-Kommission …

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n-tv: Türkei hofft auf deutsche Investitionen

Die politischen Turbulenzen in der Türkei verunsichern immer mehr Unternehmen, inzwischen zögern viele mit neuen Investitionen. Dabei ist die türkische Wirtschaft auf Geld aus dem Ausland angewiesen – besonders auf Finanzspritzen aus Deutschland. Die Türkei hat in den vergangenen Jahren ein wahres Wirtschaftswunder erlebt mit teils höheren Wachstumsraten als in China. Für deutsche Firmen ist das 80-Millionen-Einwohner-Land ein wichtiger Markt und oft auch ein beliebter Produktionsstandort.

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