Gegen Mittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,1370 US-Dollar und damit etwas weniger als am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstagnachmittag auf 1,1387 Dollar festgesetzt. Leicht belastet wurde der Euro durch schwache Konjunkturdaten aus Deutschland und Inflationsdaten aus der Eurozone. In Deutschland gingen die Einzelhandelsumsätze im Oktober den vierten Monat in Folge zurück. Im Euroraum fiel die Inflationsrate im November von 2,2 auf 2,0 Prozent. Dies vermindert den Druck auf die EZB, ihre Geldpolitik in absehbarer Zeit zu straffen
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Citywire: Flossbach-von-Storch-Studie zum Sparverhalten der Deutschen: „Die Ergebnisse sind alarmierend“
Der Kölner Vermögensverwalter Flossbach von Storch hat in einer Studie seines Research Institutes das Sparverhalten der Deutschen untersucht und „alarmierende Ergebnisse“ festgestellt. Die Deutschen würden rund 10% des verfügbaren Einkommens zurücklegen; diese Quote habe sich in den vergangenen zehn Jahren kaum verändert und sei fast doppelt so hoch wie beispielsweise bei US-Amerikanern. Allerdings sei das Geldvermögen eines US-Amerikaners durchschnittlich dreimal größer als das eines durchschnittlichen deutschen Sparers. Der Grund: Nur jeder dritte Befragte gab an, sein Sparverhalten wegen der niedrigen …
Lesen Sie mehr »Capitalinside: Droht bald der nächste Zusammenbruch des Finanzsystems?
Glauben Sie, dass Meldungen wie “Die neuntgrößte Bank Italiens hat es nicht geschafft, dringend erforderliches Kapital in der Größenordnung von 560 Millionen Euro zu bekommen” oder “Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden informiert, dass das deutsche Bruttoinlandsprodukt* gegenüber dem vorangegangenen Quartal um 0,2 Prozent gesunken ist” normalerweise nur absolute Nebensachen sind? Die Zeiten sind gerade nicht normal, und zwar als voraussehbare Folge der anhaltenden Finanzpolitik des EZB-Vorsitzenden Mario Draghi. Schauen wir uns dazu mal die erste Meldung genauer an: Die „Banca …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Diese 7 Risiken sollten Anleger nicht übersehen
Der Frankfurter Asset Manager QC Partners hat eine Liste mit sieben Risiken für die Finanzmärkte 2019 zusammengestellt. Alle genannten Punkte liegen außerhalb des Radars üblicher Jahresprognosen. Jeder für sich genommen könnte allerdings zu erheblichen Marktverwerfungen führen. Anleger sollten die Szenarien daher nicht außer Acht gelassen werden, rät QC Partners. Risikothese Nr. 1: Schuldenblase in China kollabiert Sinkende Immobilienpreise führen zu einem zusätzlichen Anstieg der bereits erhöhten Kreditausfallraten, sowohl bei privaten Haushalten als auch bei Immobilienentwicklern. Das chinesische Finanzsystem aus Banken …
Lesen Sie mehr »Finanzen.net: Darum legt der Euro zu
Der Euro hat am Montag von etwas Bewegung im Haushaltsstreit zwischen Italien und der EU-Kommission profitiert. Am Vormittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,1380 US-Dollar und damit knapp einen halben Cent mehr als im asiatischen Handel. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagnachmittag auf 1,1352 Dollar festgesetzt. Auftrieb erhielt der Euro durch Nachrichten aus Italien. Dort sendete die italienische Regierung etwas versöhnlichere Töne Richtung Brüssel. Die beiden Vizepremiers Matteo Salvini und Luigi Di Maio zeigten sich bereit, mit der EU über die …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity International: Deutsche Sparer hinken bei Altersvorsorge weltweit hinterher
Fidelity | Kronberg, 14.11.2018. • Arbeitnehmer in Deutschland müssen im globalen Vergleich mehr zurücklegen, um sorgenfreien Ruhestand zu genießen • Bis zum Alter von 67 Jahren sollten Deutsche das Zehnfache ihres Bruttojahreseinkommens für die Altersvorsorge angespart haben • Um dieses Ziel zu erreichen, müssten sie während des gesamten Erwerbslebens 21 Prozent ihres Bruttoeinkommens zurücklegen • Fidelity hat weltweit einheitliche Faustformeln für die Altersvorsorge entwickelt, um Arbeitnehmern einen generellen Referenzwert aufzuzeigen
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Wir wollen das Image von Finanzberatung verbessern“
Der neu gegründete Verein „Zukunft für Finanzberatung“ will das Ansehen von Finanzberatern in Deutschland aufpolieren. Wie das vonstatten gehen soll, haben wir den Initiator und Chef Christian Schwalb gefragt. Der neu gegründete Verein „Zukunft für Finanzberatung“ hat sich das Ziel gesteckt, das Image der Berater- und Vermittlerbranche in Deutschland zu verbessern. Initiator ist Christian Schwalb, der gleichzeitig das Finanzunternehmen „Scala & Cie. Holding“ leitet. Mitglieder der ersten Stunde sind neben einzelnen Finanzdienstleistern und Unternehmen der Finanz- und Versicherungswirtschaft auch mehrere Vermittlerverbände, …
Lesen Sie mehr »Capitalinside: Beim Sparen machen die Deutschen nahezu alles falsch
Die Lebenserwartung der Deutschen steigt deutlich und natürlich möchten die Bürger ihren Lebensabend so angenehm wie möglich verbringen. Damit das gelingt, brauchen sie das notwendige Kapital. Betriebsrenten und die durch die Einzahlung in das Rentensystem abgeführten Beiträge sichern ein angenehmes Rentnerdasein nicht mehr ab. Der Aufbau eines eigenen Kapitalstocks ist daher notwendig. Doch die Bundesbürger begehen dabei jede Menge Fehler. Durch diese entgehen ihnen hohe Erträge und zusätzlich müssen sie mehr ihres Gehalts für die Alterssicherung aufbringen. Es beginnt schon …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Mr. Dax warnt: “Italien fliegt uns um die Ohren”
Euro-Krise, Schuldenblase, Emerging Markets: Dirk Müller warnt im Interview vor gefährlichen Risikoherden. FOCUS-Money erklärt die Hintergründe und was jetzt passieren muss, um das Systemversagen zu stoppen. FOCUS-Money: Italien ist wegen seiner Haushaltspolitik auf Konfrontationskurs mit Brüssel. Ist die Euro-Krise wieder da? Dirk Müller: In Wahrheit war sie nie wirklich weg. Sie ist nur etwas aus dem Blick der Öffentlichkeit geraten, aber die Grundprobleme sind die gleichen, wie wir sie vor acht Jahren hatten.
Lesen Sie mehr »Handelsblatt: Preise in Deutschland ziehen so stark an wie seit zehn Jahren nicht mehr
Die deutsche Inflationsrate ist im Oktober so hoch wie seit September 2008 nicht mehr. Vor allem für Energie mussten Verbraucher tief in die Tasche greifen. Berlin Die Preise in Deutschland ziehen so stark an wie seit fast zehn Jahren nicht mehr. Im Schnitt lagen sie im Oktober um 2,5 Prozent höher als vor einem Jahr, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. Es bestätigte damit eine erste Schätzung von Oktober. „Angesichts der guten Konjunktur und der Nachrichten von Immobilienmärkten kann man erwarten, dass der Trend weiter …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Der Oktober wurde seinem Ruf als Schreckensmonat für Anleger gerecht
Sowohl die Ergebnisberichte der Unternehmen als auch die Wirtschaftsdaten sind im Oktober weitgehend positiv ausgefallen. Die Märkte scheinen sich aber vor allem dafür zu interessieren, wie es nach dem dritten Quartal weitergeht, was ein wichtiger Grund für die jüngsten Kursabschläge nach unten sein könnte.Ich glaube nicht, dass es mit den Rückschlägen an den Märkten vor den im November anstehenden Zwischenwahlen in den USA vorbei sein wird. Der Oktober ist seinem Ruf als volatilster Monat des Jahres mit erhöhtem Crash-Risiko für …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Deutsche müssen sich umstellen: Geldautomaten sterben bald aus
Der Geldautomat verliert im deutschen Alltagsleben langsam, aber unaufhaltsam an Bedeutung. Nachdem die Banken über Jahrzehnte mehrere Tausend neue Geräte pro Jahr installierten, schrumpften die Zahlen zuletzt. Und das, obwohl die Deutschen als Bargeld-Fans gelten. Die Bundesbürger zahlen gerne mit Bargeld. Das holen sie sich an Bankautomaten. Doch die Anzahl der Geräte nimmt ab. Seit dem Jahr 2015 sind bereits tausende Automaten verschwunden. Ein Grund sind die hohen Unterhalts-Kosten: Banken rechnen im Jahr mit 20000 bis 25.000 Euro pro Gerät. …
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: Zentralbanken kaufen so viel Gold wie lange nicht
Zuletzt gab es beim Goldpreis angesichts der Turbulenzen am Aktienmarkt zwar ein leichtes Plus. Insgesamt befindet sich das Edelmetall jedoch seit 2011 – mit kurzen Unterbrechungen – im Sinkflug. Die Frage ist, ob und wann Gold wohl ein Comeback erleben wird. Viele Verantwortliche in Zentralbanken jedenfalls glauben offenbar zunehmend an Gold als Kapitalanlage. Seit Monaten vergrößern sie ihre Bestände. Schon im ersten Halbjahr 2018 erwarben Zentralbanken weltweit zusammen netto 193,3 Tonnen Gold. Das waren 8 Prozent mehr als im gleichen …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Handelsstreit flammt wieder auf – USA drohen Deutschland mit Strafzöllen
Bei ihrem Treffen Ende Juli in Washington konnten US-Präsident Donald Trump und EU-Präsident Jean Claude Juncker den Handelsstreit beilegen. Doch jetzt zündelt Trump erneut. Sein Brüsseler EU-Botschafter sendet massive Drohungen an Deutschland. Es geht wieder um Strafzölle auf Autos. Am Dienstag stehen in den USA die sogenannten Midterm Elections an. Dabei vergeben die Wähler alle 435 Sitze im Repräsentantenhaus neu, außerdem wird ein Drittel der 100 Senatoren ersetzt. Ein wichtiger Termin für Donald Trump, dem bei Verlust seiner aktuellen Mehrheit deutliche …
Lesen Sie mehr »XING: Höhere Teuerungsrate : 2,5 Prozent Inflation in Deutschland
Die Inflation in Deutschland zieht an. Im Schnitt lagen die Verbraucherpreise im Oktober um 2,5 Prozent höher als vor einem Jahr, wie das Statistische Bundesamt an diesem Dienstag mitteilte. Dies ist der höchste Wert seit September 2008. Zuvor befragte Ökonomen hatten im Mittel einen Anstieg der Teuerung um 2,4 Prozent vorausgesagt. Im vorigen Monat betrug der Zuwachs 2,3 Prozent. Getrieben wird die Inflation hierzulande derzeit vor allem von teurer gewordener Energie – die entsprechenden Preise stiegen im Oktober um 8,9 Prozent gegenüber dem vergangenen …
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