Tagesarchiv

Assenagon Pressemitteilung: Hüfners Wochenkommentar: Wandel bei den Target-Salden

 Assenagon | München, 24.07.2019. Um die Target-Salden im Euro ist es ruhiger geworden. Zwar sind sie höher als zu den schlimmsten Zeiten der Krise, aber kaum jemand redet mehr davon. Entscheidend dafür ist, dass Vertrauen in die Währungsunion zurückgekehrt ist. Banken sind wieder bereit, sich grenzüberschreitend Kredit zu geben. Es ist zu befürchten, dass die Target-Salden wieder ansteigen – allerdings aus einem anderen Grund als bisher und mit anderen Folgen.

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Pressemitteilung Fidelity International: Fidelity Marktkommentar – Deutschland: Kein Grund zur Panik

 Fidelity | Kronberg, 17.07.2019. Die Zuversicht für die deutsche Wirtschaft ist zuletzt infolge heruntergeschraubter Wachstumsprognosen und Gewinnwarnungen geschwunden. Christian von Engelbrechten, Fondsmanager des Fidelity Germany Fund hält die Skepsis für überzogen: Trotz der Wachstumsdelle in der Industrie sollte die deutsche Wirtschaft auf Sicht der nächsten zwölf Monate weiter wachsen. Voraussetzung dafür ist, dass sich die Handelskonflikte wie erwartet nicht verschärfen. Nach einer Schwächephase, die wahrscheinlich zu einer Stagnation im zweiten Quartal führt, sollten sich die Stimmungsindikatoren sowie die Wirtschaftsaktivität wieder …

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Assenagon Pressemitteilung: Hüfners Wochenkommentar: Euro gegen Mini-BOTs

 Assenagon | München, 19.06.2019. Die italienische Regierung prüft derzeit die Ausgabe von Mini-BOTs als Parallelwährung zum Euro. Solange das Land in der EU und der Währungsunion bleibt, ist nicht zu befürchten, dass Mini-BOTs zur Gefahr für den Euro werden. Für die Kapitalmärkte und die Europäische Union sind sie aber ein Ärgernis. Sie erhöhen die Kursrisiken bei italienischen Anleihen.

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Citywire: Bellevue AM ernennt Wholesale-Chef für Deutschland

Der Schweizer Asset Manager Bellevue AM hat Heiko Ulmer seit 1. April 2019 zum Wholesale-Chef für Deutschland ernannt. Das hat Citywire Deutschland in Erfahrung gebracht. Ulmer ist seit November 2012 bei Bellevue AM angestellt. Bisher als Senior Sales Manager für Deutschland. Der Posten des Wholesale-Chef für den deutschen Markt wurde neu geschaffen um den Länderverantwortlichen mehr Kompetenz zu verleihen.

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Focus: Deutsche immer unzufriedener mit Funktionieren der Demokratie

Meinungsforscher fragten mehr als 30.000 Menschen in 27 Staaten, ob sie zufrieden damit sind, wie die Demokratie bei ihnen funktioniert. In Deutschland zeigt sich eine beunruhigende Entwicklung. Immer mehr Menschen in Deutschland sind mit dem Funktionieren der Demokratie unzufrieden. In einer am Montag in Washington veröffentlichten internationalen Studie des Meinungsforschungsinstituts Pew sagten im vergangenen Jahr 43 Prozent der Befragten in Deutschland, sie seien nicht zufrieden damit, wie die Demokratie funktioniert – ein Anstieg um 17 Prozentpunkte verglichen mit dem Vorjahr. Mit 56 …

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FAZ: Die Luft wird dünner

Der April könnte zu einem Erfolgsmonat für den Dax werden: Um fast 7 Prozent hat der Index in diesem Monat zugelegt. Nun könnten die Kurse aber auch anfälliger für Gewinnmitnahmen werden. Nach den jüngsten Gewinnen des Dax’ dürften Anleger in der ersten Woche des Monats Mai eher zurückhaltender agieren. Da die Ferien zu Ende gehen, dürften sich aber die zuletzt mauen Umsätze auf dem Parkett wieder erholen, erwartet Händler Thorsten Engelmann von der Investmentbank Pareto Securities. Bei Einzelwerten könnte es …

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Das Investment: Assenagon: Das Produktivitätsparadox

Das Wachstum der Produktivität verlangsamt sich trotz boomenden technischen Fortschritts. Wie passt das zusammen? Und was bedeutet das für Anleger? Diesen Fragen ist Assenagon-Chefökonom Martin Hüfner nachgegangen. Eines der großen Rätsel der Ökonomie ist das Produktivitätsparadox. Es besagt, dass der technische Fortschritt immer schneller wird, dass die Produktivität der Volkswirtschaft dabei aber nicht mitzieht. Sie nimmt im Gegenteil immer langsamer zu. Der Nobelpreisträger Robert Solow hat das schon vor dreißig Jahren auf die einprägsame Formel gebracht: „Sie können das Computerzeitalter …

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Cash.Online: Brexit kostet Deutschland Milliarden – Bundesländer unterschiedlich betroffen

Wie der Brexit konkret aussehen wird, ist mehr als zwei Jahre nach dem Referendum in Großbritannien immer noch offen. Doch klar ist: Ein Brexit würde den Handel mit Waren und Dienstleistungen verteuern, die Unsicherheit vergrößern. Was der Brexit Deutschland kosten würde und in welchen Bundesländern die höchsten Kosten entstehen. Die Europäer, ohne Großbritannien, müssten bei einem harten Brexit Einkommensverluste von 40 Milliarden Euro pro Jahr hinnehmen. Am härtesten würde ein solcher “No-Deal-Brexit” die Briten selbst treffen: Auf das Vereinigte Königreich …

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FAZ: Ölpreise steigen stark nach Ankündigung aus Amerika

Die Ölpreise stiegen um bis zu drei Prozent. Die amerikanische Regierung lässt Ausnahmen für den Handel mit Iran auslaufen. Schon seit Jahresbeginn haben die Ölpreise stark angezogen.Wie der amerikanische Außenminister Mike Pompeo am Montag ankündigte, will sein Land keinerlei Ausnahmeregelungen mehr für Einfuhren von iranischem Öl gewähren. Dies solle helfen, Irans Ölexporte auf Null zu reduzieren und das Land um seine wichtigste Einnahmequelle zu bringen.Die Nachricht sorgte für erhebliche zusätzliche Verunsicherung an den Ölmärkten. Der Preis für die Nordseesorte Brent …

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n-tv: Warnung vor hartem Brexit: Forscher senken Wachstumsprognose

Nach Meinung führender Wirtschaftsforscher neigt sich der Aufschwung der deutschen Wirtschaft dem Ende entgegen. Für dieses Jahr rechnen die Experten nur noch mit einem Wachstum von 0,8 Prozent. Ein harter Brexit könnte die Situation noch weiter verschlechtern. Die fetten Jahre sind vorerst vorbei: Die fünf führenden Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Prognose für das Wachstum im laufenden Jahr deutlich von 1,9 auf 0,8 Prozent abgesenkt. “Der langjährige Aufschwung der deutschen Wirtschaft ist zu Ende”, heißt es im Frühjahrsgutachten. Und sollte es zu …

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Fondsprofessionell: Was Fidelity in Deutschland plant

Das Geschäft mit institutionellen Kunden brummt, berichtet Fidelity-Deutschland-Chef Alexander Leisten. Den bAV-Bereich möchte er erweitern. Und das zuletzt eher enttäuschende Wholesale-Geschäft? Hier soll der neue Vertriebsleiter Christian Machts “Impulse setzen”. Fidelity International möchte im zuletzt eher enttäuschenden Wholesale-Bereich mit strategischen Partnerschaften punkten. “Im Wholesale-Geschäft sind die Abflüsse weitestgehend gestoppt, aber noch nicht vollständig aufgeholt”, so Fidelity-Deutschlandchef Alexander Leisten auf Anfrage von FONDS professionell.

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Cash.Online: Brexit: Deutsche Wirtschaft nur im Mittelfeld bei möglichen Risiken

Der Countdown läuft. Am 29. März 2019 wird das Vereinigte Königreich (UK) die Europäische Union (EU) verlassen, ob geordnet oder ungeordnet. Unbestritten ist, dass die britische Wirtschaft im Falle eines harten Brexits noch deutlich gravierender leiden wu¨rde als dies bislang bereits der Fall ist. Doch mit welchen Auswirkungen hätten die verbleibenden EU-Mitgliedsstaaten allen voran Deutschland in diesem Fall zu rechnen? Dieser Frage ist Creditreform Rating in einer unter www.countryrisk.de erscheinenden Analyse nachgegangen.

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Pfefferminzia: EU beschließt Provisionsdeckel in Altersvorsorgeprodukten Pepp

Hierzulande wird noch angeregt über den Sinn oder Unsinn eines gesetzlichen Provisionsdeckels in der Lebensversicherung diskutiert. Für die europäischen Altersvorsorgeprodukte Pepp ist er nun Realität. Das EU-Parlament erlaubt dort maximal ein Prozent Provision. Das werde auch Blockaden bezüglich einer Provisionsdeckelung in Deutschland lösen, heißt es. Welche Folgen das hätte, beschreiben Claus Peter Hendricks und Daniel Sander von der Managementberatung Zeb in ihrem Gastbeitrag.Europa steht unmittelbar vor der Einführung eines ersten Rentenproduktes mit einem faktischen Provisionsdeckel in Höhe von nur einem …

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Das Investment: „Der Plan für drastische Enteignung von Sparern und Bargeldbesitzern liegt vor“

Die Zeichen stehen auf Sturm, und man wappnet sich. Nicht nur bei den Autobauern in Deutschland sieht es trostlos aus. Seit dem dritten Monat in Folge geht es mittlerweile abwärts – und zwar um fast 20 Prozent. Die Auftragseingänge im verarbeitenden Gewerbe fallen seit Juni 2018 beinahe exponentiell. Zweifellos steht eine Rezession vor der Tür, sind sich Marc Friedrich und Matthias Weik sicher.Die Frage ist nur, wie heftig die anstehende Rezession dieses Mal wird nach einem von den Notenbanken künstlich …

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