Das Privatvermögen in der Eurozone hat sich im ersten Quartal dieses Jahres drastisch reduziert, zeigen Berechnungen der ING. Die Deutschen kamen vergleichsweise glimpflich davon, und das ausgerechnet dank ihrer oft kritisierten Risikoscheu. Die Coronakrise hat die privaten Haushalte in Europa übel erwischt. Im ersten Quartal dieses Jahres ist ihr Finanzvermögen um insgesamt 771 Milliarden Euro geschrumpft, meldet die Direktbank ING. Das entspricht einem Rückgang in Höhe von drei Prozent.
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Pressemitteilung nova funds GmbH: Mehr Corona-Tote = Weniger Abschwung?
nova funds | München, 19.08.2020. Die Politik muss bei ihren Entscheidungen über Beschränkungen des Wirtschafts- und Soziallebens bzw. deren Lockerung oder Aufhebung die resultierenden menschlichen und wirtschaftlichen Nutzen und Schäden abwägen und dann entscheiden. Eine Momentaufnahme der Situation in den USA, Deutschland, Großbritannien und Schweden zeigt Erstaunliches.
Lesen Sie mehr »FondsProfessionell: Metzler AM: Zweiten Lockdown kann sich kein Land leisten
Eine neue Viruswelle rollt an und immer mehr Bürger fragen sich, ob es einen zweiten Lockdown geben wird. Für die europäischen Volkswirtschaften wäre das geradezu fatal, sagt Edgar Walk, Chefökonom von Metzler Asset Management. Die brütende Sommerhitze hat das Coronavirus nicht besiegt. Im Gegenteil: In vielen europäischen Ländern steigt die Zahl der Neuinfektionen sogar wieder. Die große Frage ist, wie Regierungen damit umgehen sollten.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Loys AG: Wer Vermögen verwaltet, sollte nicht spekulieren
Loys AG | Frankfurt am Main, 03.08.2020. Äußerst rasch haben sich seit Monaten wichtige Determinanten der Welt verändert: China nimmt Hongkong an die Kandare, in den USA herrscht Kulturkampf und Deutschland stimmt einer europäischen Transferunion zu – um nur einige Aspekte herauszugreifen.
Lesen Sie mehr »Cash Online: Der Brexit naht – Umgang mit englischen Limiteds in Deutschland
Der Austritt des Vereinten Ko¨nigreichs Großbritannien und Nordirland aus der Europa¨ischen Union (“Brexit”) zum Ende diesen Jahres zieht eine ganze Reihe an rechtlichen Folgeproblemen mit sich. Unter anderem stellt sich die Frage, was nun mit den “private companies limited by shares” (“Limiteds”) geschieht, die in Deutschland ansa¨ssig sind. Scha¨tzungen zufolge befinden sich ca. 8.000 bis 10.000 Gesellschaften in der Rechtsform einer Limited mit Verwaltungssitz in der Bundesrepublik.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Bis Frühjahr 2021 sind 16.000 Punkte drin
Die Corona-bedingte Rezession könnte sich schon bald ins direkte Gegenteil kehren und einer Bullenstimmung an den Aktienmärkten Platz machen, glaubt Jens Ehrhardt. Sogar 16.000 Zähler im Dax hält der Gründer von DJE Kapital im kommenden Frühjahr für möglich. Der deutsche Leitindex Dax könnte im kommenden Frühjahr die 16.000-Punkte-Marke knacken – eine nach heutigen Maßstäben schwindelerregende Höhe. Die Vorhersage stammt von Jens Ehrhardt, Gründer der Vermögensverwaltung und Fondsboutique DJE Kapital.
Lesen Sie mehr »FondsProfessionell: Studie erkennt finanziellen Generationenkonflikt in Deutschland
Während die ältere Generation gerne etwas auf die hohe Kante legt, stehen bei den Millennials – also den zwischen 1980 und 2000 Geborenen – vor allem Lebenslust, Genuss und Konsum im Fokus. Eine repräsentative Studie im Auftrag der Fondsgesellschaft Columbia Threadneedle kommt zu dem Ergebnis: Jüngere Menschen bauen hierzulande zu sehr darauf, sich ihre finanzielle Situation durch eine Erbschaft oder Schenkung aufbessern zu lassen. Gleichzeitig rechnet jedoch ein großer Teil der Älteren damit, ihren Nachkommen keine finanziellen Mittel zu hinterlassen. …
Lesen Sie mehr »FondsProfessionell: Flossbach-Studie: So verhalten sich deutsche Anleger in der Krise
Die Deutschen sorgen sich um die Staatsschulden und erwarten höhere Inflationsraten sowie steigende Aktienkurse in den kommenden Jahren – ziehen aber als Anleger keine Konsequenzen, wie aus einer Umfrage des Flossbach von Storch Research Institute hervorgeht. Das Flossbach von Storch Research Institute hat in Zusammenarbeit mit der GfK eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Teilnehmern erstellt. Unter dem Eindruck der Coronakrise wurden die Deutschen nach ihrer wirtschaftlichen Situation, ihrem Sparverhalten und zu ihrem wirtschaftspolitischen Ausblick gefragt – die wichtigsten Ergebnisse finden …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Die Scheine der Freiheit
Vor 30 Jahren, am 1. Juli 1990, wurde die D-Mark in der DDR eingeführt. Die Währung bildete das Fundament für Wiedervereinigung und ökonomischen Aufstieg des Ostens. Mit den Geschehnissen rund um den Prozess der deutschen Wiedervereinigung in den Jahren 1989 und 1990 verbindet jeder seine eigenen persönlichen Erlebnisse und Erinnerungen. Eine Parole der friedlichen Revolution dürfte vielen besonders im Gedächtnis haften geblieben sein: „Kommt die D-Mark, bleiben wir, kommt sie nicht, geh’n wir zu ihr.“ Der Ruf nach der westdeutschen Währung …
Lesen Sie mehr »Fundview: Thomas Romig zum Wirecard-Skandal: „Der Schaden für den deutschen Finanz-Standort ist immens”
Der Multi-Asset-Experte vom Asset Manager Assenagon analysiert im Video-Interview die wirtschaftlichen Schäden durch die Lockdown-Maßnahmen im Rahmen der Corona-Krise sowie die politischen Maßnahmen, die zur Stabilisierung der Wirtschaft beitragen sollen. Wurden hier die richtigen Entscheidungen getroffen? Viel falsch gelaufen ist hingegen bei Wirecard…
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Union Investment: Wasserstoff: Chance für grüne Transformation der Wirtschaft
Union Investment | Frankfurt, 18.06.2020 Wasserstoff gilt als klimaschonende Zukunftstechnologie. Nun wird sie von der Bundesregierung im Rahmen der Konjunkturhilfen gesondert gefördert. Die richtige Entscheidung, wie Dr. Henrik Pontzen, Leiter ESG bei Union Investment, betont: „Die Wasserstoffinitiative baut auf Stärken der deutschen Industrie. Wir haben die Chance, zum ökologischen Technologieführer zu werden.“
Lesen Sie mehr »Das Investment: Manager des Fidelity Germany: “Ich habe den Dax täglich im Blick”
Christian von Engelbrechten schaut täglich darauf, wie sich der Dax bewegt. Und zwar aus sportlichem Grund, wie er auf Anfrage von DAS INVESTMENT erklärt. Welcher das ist und wie der Fondsmanager mit seinem Fidelity Germany den Dax so deutlich geschlagen hat, lesen Sie hier. Im Rahmen der Titelgeschichte, die im kommenden DAS INVESTMENT erscheint, haben wir erfolgreiche Fondsmanager befragt, wie sie den Dax sehen. Christian von Engelbrechten managt den Fondsklassiker Fidelity Germany (ISIN: LU0048580004) und gehört zweifellos dazu, wie der folgende Chart zeigt.
Lesen Sie mehr »Citywire: Europäischer Aktienfonds verkauft alle deutschen Werte bis auf einen
Die Allokation des Ve-RI Equities Europe hat sich für das zweite Quartal deutlich verändert. Insgesamt wurden 23 der 36 Werte bei der vierteljährlichen Umschichtung ausgetauscht. Das ist die stärkste Reallokation, seit der Quant-Fonds im März 2013 aufgelegt wurde. Das Ländergewichtung hat sich ebenfalls deutlich verschoben. Schweizer Werte machen jetzt 25% aus, französische Aktien 17%.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung AXA Investment Managers: Deutschland im Blick: Schöne Bescherung
AXA IM | Frankfurt, 03.12.2019 Kurz vor Jahresende und der festlichen Jahreszeit bringt uns die deutsche Wirtschaft also doch noch gute Nachrichten. Wir sind der Rezession entkommen, wenn auch nur knapp. Die Konjunktur ist im dritten Quartal jetzt doch um 0,1 Prozent angestiegen. Dass wir uns nun schon damit zufriedengeben müssen, keine Rezession und kein Nullwachstum zu erreichen, das zeigt, wo die deutsche Wirtschaft 2019 steht: mit dem Rücken zur Wand.
Lesen Sie mehr »FondsProfessionell: Strafzins wird Standard, zeigen Bundesbank-Daten
Negative Zinsen sind entgegen offizieller Beteuerungen längst keine Seltenheit mehr, sondern verbreiteter als gedacht – auch unter Privatkunden. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Deutschen Bundesbank. Kunden der Volksbank Raiffeisenbank Fürstenfeldbruck waren sicher nicht erfreut über diese Nachricht. Seit dem 1. Oktober belastet das Institut alle Tagesgeld-Guthaben mit einem “Verwahrentgelt” von 0,5 Prozent – und zwar schon ab dem ersten Cent und nicht erst bei Summen ab 100.000 Euro aufwärts, wie bei den meisten Wettbewerbern ansonsten üblich.
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