Tagesarchiv

Euro FundResearch: Das böse, böse Geld

Eine Studie zeigt: Die Gedanken der Deutschen kreisen sehr stark um das Thema Geld. Leider sind die Emotionen dabei eher negativ. Für Finanzberater ist das eine große Herausforderung. Geld ist uns Deutschen offensichtlich wichtig. Das zeigt die aktuelle Studie „Regiert Geld die Deutschen?“ des internationalen Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGov. Demnach denken zwei Drittel aller Deutschen häufig an Geld und persönliche Finanzen. Damit rangiert diese Kategorie auf Platz drei hinter den Themen Familie (73 Prozent) und Gesundheit (68 Prozent)

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Das Investment: So viel Geld sparen die Deutschen

Die Einlagen in klassischen Sparprodukten wuchsen 2016 zwar im gesamten Bundesgebiet, wie Berechnungen von Postbank Research zeigen. Im regionalen Vergleich der Bundesländer waren aber vor allem in einem Bundesland die Sparkonten deutlich voller als im Vorjahr. Bayern ist das deutsche Bundesland mit dem höchsten Zuwachs der Sparguthaben: Die Einwohner des Freistaates sparten 2016 insgesamt 2.124 Euro mehr als im Jahr zuvor. In keinem anderen Bundesland war der Zuwachs der Einlagen auf klassischen Sparkonten stärker.

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Focus Online: Wenn Sie 200 Euro im Monat zurücklegen, können Sie mit 57 Jahren in Rente gehen

Die Deutschen wollen laut einer aktuellen Umfrage durchschnittlich mit 60 in Rente gehen. Aber wissen Sie, was noch besser wäre? Schon mit 50 in den Ruhestand! FOCUS Online erklärt, wie. Wer mit 50 Jahren aufhören will zu arbeiten, muss sich vom Gedanken an einen Ruhestand in Saus und Braus verabschieden. Dafür winken 35 Jahre Freizeit bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 85 Jahren. So geht es: 1. Kalkulieren Sie Ihren Geldbedarf Mit je weniger Geld Sie pro Monat auskommen, desto weniger …

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Focus Online: „Wenn Schulz tut, was er sagt, sinkt der Wohlstand und die Arbeitslosigkeit steigt“

Die Belastung der Deutschen mit Steuern und Abgaben ist so hoch wie nie zuvor. Doch wenn SPD-Chef Martin Schulz seine Wahlversprechen wahr macht, wird es noch teurer, warnt der FDP-Finanzexperte Hermann Otto Solms – mit drastischen Folgen für die Bürger. Die Deutschen schultern im Vergleich aller Industriestaaten eine überdurchschnittlich hohe Steuer- und Abgabenlast. Nach einer am Dienstag vorgestellten Studie der OECD muss ein lediger, kinderloser Durchschnittsverdiener in Deutschland durchschnittlich 49,4 Prozent seines Einkommens an die öffentliche Hand abgeben. Im Klartext: …

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Das Investment: Jeder zweite Deutsche fürchtet Armut

Wie viel bekommen die Deutschen überhaupt vom Anlegerschutz mit? Wie stehen sie zu unabhängigen Finanzberatern? Was denken sie über Bankberatung und deren Zukunft? Antworten auf diese Fragen liefern Ihnen folgende Infografiken. Wenn Sie an Ihre persönliche finanzielle Zukunft denken: Wovor haben Sie Angst? Auf diese Frage antwortet die Hälfte der Deutschen, dass sie sich davor fürchten, in Armut abzurutschen. Direkt darauf folgt das Misstrauen in die gesetzliche Rente. Um einen „Wertverlust von Anlagen wie Aktien, Fonds oder Immobilien“ sorgt sich …

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Das Investment: Private Altersvorsorge gibt Deutschen am meisten Sicherheit

Bei der Reform der Altersvorsorge in Deutschland sollte die Politik nicht gleich das gesamte System infrage stellen, sondern auf Verbesserungen im Detail hinarbeiten. Das fordert Hans Joachim Reinke, Chef der genossenschaftlichen Fondsgesellschaft Union Investment. Rund die Hälfte der Deutschen (54 Prozent) fühlt sich durch das Drei-Säulen-Modell aus gesetzlicher, betrieblicher und privater Rente gut bis sehr gut abgesichert. Nur eine Minderheit von 11 Prozent fühlt sich nicht ausreichend versorgt. Das ist eines der Ergebnisse des aktuellen Anlegerbarometers von Union Investment, für …

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Das Investment: Finanzberater atmen auf: Deutsche finden den Weg vom Sparbuch zur Aktie

Die Erkenntnis, dass man im aktuellen Niedrigzinsumfeld mit Bankeinlagen kaum Geld verdienen kann, scheint langsam auch bei deutschen Anlegern angekommen zu sein. Laut einer Bundesbank-Studie kauften sie im ersten Quartal 2016 Aktien im Wert von 10 Milliarden Euro netto. Das freut die Finanzberater – für sich selbst und für die Kunden. Endlich ist es soweit: Die Deutschen haben die Aktien für sich entdeckt. Laut einer Studie der Deutschen Bundesbank haben die Bundesbürger im ersten Quartal 2016 Aktien und sonstige Anteilsrechte …

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Vive La Mannschaft. GROßE BREXIT Sorgen. Wo?

Wäre es nicht gerade zu passend ein Entscheidung zum Brexit, die so weitreichend ist für die gesamte Weltwirtschaft, während einer Europameisterschaft im Fußball abzuhalten. Gut Geplant. Am 23.06. werden die Britten über den Verbleib in der Europäischen Union abstimmen. Leider wird an genau diesem Tag bei der EM 2016 kein Fußball gespielt. Schade, aber direkt danach kann man sich wieder davon ablenken lassen und die wichtigen Entscheidungen, politisch wie auch wirtschaftlich, für 90 Minuten einfach mal vergessen. Und an den …

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Focus Online: “Rente für alle”: Renten würden steigen und Beiträge sinken

Wenn alle Deutschen, also auch Selbständige und Beamte, in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen, kann das Rentenniveau erhöht und gleichzeitig der Anstieg der Beiträge über einen langen Zeitraum gebremst werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Langfristprojektion der Ruhr-Universität Bochum für dasARD-Magazin “Monitor” (Ausstrahlung: Donnerstag, 14. April, 21:45 Uhr). “Die Ergebnisse der Berechnung sind erstaunlich”, so der Wirtschaftsweise Prof. Peter Bofinger. Die Berechnung von Prof. Martin Werding (Ruhr-Universität Bochum) simuliert bis ins Jahr 2060 hinein die Wirkung einer einheitlichen Erwerbstätigenversicherung.

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