Papiergeld neigt zur Inflation. Dass es im Moment anders ist, ist einer besonderen Situation geschuldet, die jetzt zu Ende geht, sagen Experten der Deutschen Bank. „Wir werden uns nach einer Alternative umschauen müssen.“ Es ist ein zentrales Credo der Verschwörungstheoretiker: Das Papiergeld, wie wir es kennen, wird über kurz oder lang seinem inneren Wert zustreben – und der ist Null. Denn seit den 70er-Jahren sind die modernen Währungen nicht mehr mit Gold oder anderen Werten gedeckt. Dieses sogenannte Fiat-Geld, abgeleitet …
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Der Spiegel: Deutsche Bank zahlt 220 Millionen Dollar für Zinsmanipulation
Während der Finanzkrise soll die Deutsche Bank Zinsen künstlich niedrig gehalten haben, um Gewinne zu erzielen. Fast ein Jahrzehnt später einigte sich das Geldhaus mit US-Bundesstaaten nun auf einen Vergleich.Die Deutsche Bank kann eine weitere ihrer Rechtsstreitigkeiten zu den Akten legen. Sie einigte sich mit den Generalstaatsanwälten von 44 US-Bundesstaaten und der Hauptstadt Washington auf die Zahlung von 220 Millionen Dollar, wie der New Yorker Generalstaatsanwalt Eric Schneiderman mitteilte.In dem Streit ging es um die Manipulation von Interbanken-Zinssätzen wie dem Libor. Die Deutsche Bank ist …
Lesen Sie mehr »ntv: Deutsche Bank zahlt Millionenstrafe
Die Deutsche Bank kann offenbar eine weitere Rechtsstreitigkeit in den USA beilegen. Das Finanzinstitut zahlt demnach 80 Millionen Dollar wegen der Verwicklung in die Libor-Manipulation. Auch die HSBC und die Citigroup werden zur Kasse gebeten.Die Deutsche Bank, HSBC und die Citigroup wollen eine Sammelklage in den USA wegen der Manipulation des Interbanken-Zinssatzes Libor mit einer Millionenzahlung beilegen. Das größte deutsche Finanzinstitut hat zugestimmt, 80 Millionen Dollar zu zahlen, wie aus den Unterlagen eines Bundesgerichts in Manhattan hervorgeht.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Der deutschen Wirtschaft droht Überhitzung und Inflation
Dieser Tage jagt eine Rekordmeldung die nächste: Beschäftigung, Bruttoinlandsprodukt, Löhne. Auch die deutschen Verbraucher zeigen sich so optimistisch wie lange nicht. Doch die Deutsche Bank warnt nun: Der Boom ist trügerisch – und dann droht das böse Erwachen.Glaubt man den Wirtschaftsnachrichten, die dieser Tage von Wirtschaftsinstituten und Statistikämter abgesetzt werden, so geht es Deutschland besser denn je. Die Arbeitslosenzahlen sinken – konjunkturell bereinigt – immer weiter. Das Geschäftsklima ist euphorisch. Und mehr Firmen denn je wollen neue Mitarbeiter einstellen.
Lesen Sie mehr »Xing: Libor wird abgeschafft – Finanzaufseher drängen auf neues System
Die Zeit für den Libor läuft ab: Der in London täglich neu festgelegte Referenzzinsatz im Interbankengeschäft (London Interbank Offered Rate), der als Benchmark für zahllose Finanzprodukte und Finanzierungsgeschäfte dient, soll nach dem Willen der britischen Finanzaufsicht Ende 2021 abgeschafft werden. Der Libor soll dann durch ein verlässlicheres System ersetzt werden, betonte Andrew Bailey, Chef der britischen Finanzaufsicht FCA (Financial Conduct Authority), gegenüber Bloomberg in London. “Wir glauben nicht, dass der Libor als Benchmark in seiner aktuellen Form noch dauerhaft haltbar ist”, sagte …
Lesen Sie mehr »Xing: WiWo: Banken rangeln um die Millionäre
Die Deutsche Bank will sich noch stärker auf das Geschäft mit den reichen Millionären konzentrieren und dort wachsen. Damit ist sie nicht allein, die Konkurrenz im Kampf um die vermögenden Kunden ist groß. Die Deutsche Bank will im Geschäft mit vermögenden Kunden noch stärker wachsen. „Wir stärken die Betreuung unserer sehr vermögenden Kunden in Deutschland, in diesem Segment sehen wir gute Wachstumschancen“, sagte Daniel Kalczynski, Ko-Geschäftsführer der inländischen Vermögensverwaltung, der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Künftig will die Bank, die in Deutschland Marktführer im Geschäft …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Bei der Deutschen Bank herrschen plötzlich China und Katar – jetzt schreitet die EU ein
Seit Mai haben zwei mächtige Großaktionäre erheblichen Einfluss auf die Deutsche Bank. Das ist der Europäischen Bankenaufsicht nicht geheuer: Sie will zwei Katar-Scheichs und den chinesischen Konzern HNA überprüfen. Am Ende könnten sie entmachtet werden. Seit Mai haben zwei mächtige Großaktionäre erheblichen Einfluss auf die Deutsche Bank. Im Frühjahr erhöhte der chinesische Konzern HNA seinen Anteil am größten deutschen Geldhaus auf 9,9 Prozent. Einen ähnlich hohen Anteil halten zwei Scheichs aus der Herrscherfamilie von Katar. Das Kapital der Aktionäre war …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Deutsche-Bank-Analyse: Was Ihnen alle Politiker verschweigen: Ab 2030 explodieren Deutschlands Schulden
Langfristige Risiken spielen im Wahlkampf traditionell keine Rolle. Steuererleichterungen und Rentenerleichterungen jetzt – und nach uns die Sintflut, lautet das Motto. In einer Analyse warnen Ökonomen der Deutschen Bank davor, die Jahre nach 2020 zu vernachlässigen. Aktuell sieht alles rosig aus: Der Staat erwirtschaftet so hohe Überschüsse, dass sich die Parteien im Bundestagswahlkampf mit Vorschlägen für Steuersenkungen überbieten. Doch die Lage wird sich bald ändern. Schon 2020 steigen die Zinsausgaben auf Schulden wieder an, von 2030 an klaffe dann eine …
Lesen Sie mehr »Xing: DAS TRUMP-PROBLEM DER DEUTSCHEN BANK
Die Millionen-Kredite für das Geschäftsimperium des amerikanischen Präsidenten gefährden den guten Ruf des Kreditinstituts. Von Bernd ZiesemerAls ob John Cryan nicht schon genug Probleme an der Backe hätte. Seine Bank schlägt sich weiter mit vielen Rechtsfällen herum und zahlt immer neue Strafen. Sie steckt mitten in einem organisatorischen Umbau und das neue Geschäftsmodell (wenn es denn überhaupt eines gibt) muss sich erst noch beweisen. Die Zahlen geben keinen Anlass zur Euphorie und der Kurs der Aktie ist zuletzt wieder einmal …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Bankensterben: Nur 20.000 Filialen im Jahr 2025
Das Tempo der Filialschließungen bei deutschen Banken und Sparkassen wird sich in den nächsten zehn Jahren noch einmal deutlich beschleunigen. Das zeigt eine Umfrage unter mehr als 100 Führungskräften deutscher Finanzinstitute. Im Jahr 2025 wird es in Deutschland laut Experten nur noch 20.000 Filialen geben. Das Bankensterben geht weiter: Bis zum Jahr 2025 geht Anzahl der Filialen auf rund 20.000 zurück. Das prophezeien mehr als 100 Führungskräfte von Privatbanken, Sparkassen und Genossenschaftsinstituten, die die Managementberatung Investors Marketing im Rahmen seiner …
Lesen Sie mehr »Citywire: So müssen sich Banken anpassen, um digitalen Wandel einzuleiten
Vor dem Hintergrund steigender Kosten, steigender Regulierung und einem harten Wettbewerb in der Branche setzen Banken vermehrt auf Digitalisierung, Fililalzusammenschlüsse und Steigerung der Beratungsqualität. Christoph Bubmann, Geschäftsführer der Digitransform Gesellschaft, erklärt, wie sich Banken aufstellen müssen um weiterhin konkurrenzfähig zu bleiben.Das von Digitransform, ein auf die digitale Mobilisierung von Belegschaften in etablierten Firmen spezialisiertes Unternehmen, entwickelte Projekt „Zukunftswerkstatt Filiale“ unterstützt Banken-Filialen, sich auf das digitale Zeitalter und die Filialkonsolidierung umzustellen.
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Die Erbengeneration sucht Vereinfachung und Übersicht
Auf einer Investoren-Konferenz in Hamburg wurde über den Einsatz von Multi-Asset-Lösungen und ETFs sowie über den Nutzen von Branding in kleinen und mittleren Vermögensverwaltungen gesprochen. Die Bilanz: Nachhaltiges Wirtschaften ergibt sich aus der für die Kunden erzielten Rendite. „The Specialist Advantage“ hieß eine Investoren-Konferenz auf Einladung von Eyb & Wallwitz, Medical Strategy/apoAsset und Pictet Asset Management am 11. Mai in einer historischen Villa an der Hamburger Elbchaussee. Es zeigte sich: Angesichts anhaltender Niedrigzinsen, zunehmender Regulierung und politischer Börsen ist Flexibilität …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Warum der MDax der „bessere Dax“ ist
Der MDax der 50 mittelgroßen Konzerne erklimmt derzeit neue Allzeithochs. Und das ist weit mehr als eine Momentaufnahme. Seit dem zurückgerechneten Start des MDax mit 1.000 Punkten vor 29 Jahren stieg der Index um das 23-Fache. Der Dax hingegen stieg nur um das 12-Fache – also rund halb so stark.
Lesen Sie mehr »Private Banking: Banken und Vermögensverwalter uneins bei Research-Gebühren
Im Zuge von Mifid 2 dürfen Anbieter ihr Research Vermögensverwaltern ab 2018 nicht mehr kostenlos zur Verfügung stellen. Noch stehen die Preise nicht fest, doch für die Asset Manager könnte es teuer werden. 2018 ist es soweit: Nach Inkrafttreten der EU-Finanzmarktrichtlinie Mifid 2 dürfen unabhängige Asset Manager in Europa keine Zuwendungen in Form von Investment Research mehr entgegennehmen.Während das Aus für die kostenlosen Marktanalysen feststeht, herrscht über die künftigen Konditionen jedoch noch weitestgehend Unklarheit – und das nicht bloß bei …
Lesen Sie mehr »Focus Online: EZB belässt Leitzins auf Rekordtief von null Prozent
Die Europäische Zentralbank (EZB) hält den Leitzins im Euroraum auf dem Rekordtief von null Prozent. Das beschloss der EZB-Rat bei seiner Sitzung am Donnerstag in Frankfurt, wie die Notenbank mitteilte.Aktien, Währungen, Fonds, Rohstoffe, Zertifikate in Realtime – ob Dax, Dow Jones, Nikkei, Gold- oder Ölpreis. Bleiben Sie in Sachen Börse und Trends ständig auf dem Laufenden. Verfolgen Sie die aktuelle Entwicklung der Märkte, Börsennachrichten samt Echtzeit-Charts mit FOCUS Online.
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