Tagesarchiv

Citywire: Assenagon startet dritten Fonds für Volatilitäts-Duo

Der Münchner Asset Manager Assenagon hat einen Fonds aufgelegt, der Volatilitätsprämien ausnutzt. Der Assenagon Alpha Premium Fonds hat das Ziel, verfügbare Prämien so risikoeffizient wie möglich zu vereinnahmen. Das erklärte das Unternehmen. Geleitet wird der Fonds von dem Duo Daniel Danon und Tobias Knecht, den beiden Co-Heads of Volatility Portfolio Management. Sie verwalten bereits gemeinsam den Assenagon Alpha Volatility sowie den Assenagon Global Volatility Fonds.

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Citywire: DWS sucht nach Übernahmezielen

Der Asset Manager DWS sucht nach Konkurrenten, die die Gesellschaft übernehmen könnte. Das sagte der DWS-CEO Asoka Wöhrmann laut mehreren Medienberichten auf einer Investorenveranstaltung. „Wir suchen interessante Kaufmöglichkeiten“, zitiert ihn das Handelsblatt. Wöhrmann geht davon aus, dass es in einem Marktumfeld, dass von Konsolidierung geprägt ist zu weiteren Übernahmemöglichkeiten kommen wird. Eine Übernahme könnte helfen, Fähigkeiten und Angebote zu ergänzen, die Reichweite zu stärken und die Kundenzahl zu steigern, heißt es von Wöhrmann.

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Citywire: Bank für Vermögen nimmt KI-gesteuerten Fonds ins Angebot auf

Die Bank für Vermögen, eine Tochter des Maklerpools BCA AG, integriert in ihr Angebot einen KI-Fonds der Investmentboutique KJL Capital und des Unternehmens Othoz Capital, das Finanzdaten mittels künstlicher Intelligenz analysiert. Der AI US Dynamic ist ein Multi-Asset-Fonds, der eine hohe absolute Rendite bei aktienmarktähnlichen Risikokennzahlen erwirtschaften soll. Bei der Analyse von Finanzmarktdaten kommen selbstlernende Algorithmen zum Einsatz. Die Aktien stammen aus dem S&P 500. Die Investitionsquote liegt zwischen 0% und 100%.

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Citywire: DWS schafft Managertitel ab und friert Beförderungen für 2019 ein

Der Asset Manager DWS wird ab 2020 sogenannte Corporate-Titel abschaffen. Dazu gehören etwa der Managing Director und der Vice President. Das erklärte die DWS in einem Brief an ihre Mitarbeiter, das dem Nachrichtendienst Reuters vorliegt. Außerdem hat das Unternehmen beschlossen, dass es für 2019 keine Beförderungen geben wird. Das habe das Executive Board einstimmig beschlossen. Stattdessen soll die Leistung der Mitarbeiter in der Vergütung anerkannt werden.

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Citywire: CEO des norwegischen Staatsfonds tritt zurück

Yngve Slyngstad, CEO des norwegischen Staatsfonds, tritt nach zwölf Jahren zurück. Er wird seine Aufgaben weiterhin wahrnehmen, bis ein Nachfolger gefunden ist und die Position übernimmt. Danach wird Slyngstad die Investment-Strategie mit weiter entwickeln und sich unter anderem um nicht börsennotierte Projekte im Bereich erneuerbare Energien kümmern.

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Citywire: CEO von AXA IM tritt zurück

Andrea Rossi, CEO von Axa Investment Managers, und Chairman Christof Kutscher treten zurück. Gleichzeitig ernennt Axa Gérald Harlin, bisher stellvertretender CEO und CFO von Axa, zum 1. Dezember zum Executive Chairman von Axa IM. Er wird an Thomas Buberl, CEO des Mutterkonzerns, berichten. Rossi hat Axa IM seit 2013 geleitet und wird ab dem 1. Dezember als strategischer Berater für Gérald Harlin arbeiten. Alle Mitglieder des Management Boards von Axa IM werden dann an Harlin berichten. Harlin wird weiterhin als …

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Citywire: Leiterin Personal Investing verlässt LGIM – Spekulationen über Bank-of-England-Nachfolge

Helena Morrissey, bisher Head of Personal Investing bei Legal & General Investment Management (LGIM), verlässt überraschend das Unternehmen. Morrissey stieß im Mai 2017 zu LGIM und war dafür verantwortlich, die Bereiche Spareinlagen und Investments für Privatkunden in Großbritannien neu zu organisieren. Morrissey gilt als eine der bekanntesten Frauen in der britischen Finanzwelt. In den vergangenen Wochen machten Gerüchte die Runde, dass sie als Außenseiterkandidatin für die Nachfolge von Mark Carney, Gouverneur der Bank of England, im Gespräch sein könnte.

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Citywire: BayernInvest holt ESG-Expertin von HSBC GAM als Leiterin Nachhaltigkeit

Die Münchner Asset-Management-Tochter der BayernLB, BayernInvest, hat mit Wiebke Merbeth eine Leiterin Nachhaltigkeit eingestellt. Merbeth kommt von HSBC Global Asset Management Deutschland. Dort arbeitete sie als Direktorin für Institutional & Corporate Sales. Seit 2007 ist sie als Produktspezialistin für Nachhaltigkeit und Expertin für die Umsetzung von Nachhaltigkeitsansätzen im Investmentprozess tätig. Merbeth ist zudem Gründungsmitglied im Sustainable-Finance-Beirat der Bundesregierung, der zum 6. Juni 2019 ins Leben gerufen wurde.

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Citywire: Wie Fondsmanager auf die Angriffe in Saudi-Arabien reagieren

Citywire hat drei Experten exklusiv um ihre Meinung gebeten. Am Dienstag hatte sich Citywire Deutschland mit den Makrofolgen der Angriffe auf die Ölanlagen in Abqaiq gewidmet, heute befragen wir Fondsmanager zum Thema. Wie wirken sich die Ereignisse auf ihre Allokation aus? Werden oder haben Sie bereits auf die Geschehnisse reagiert? Was bedeutet die Volatilität des Ölpreises? Zu Wort kommen zwei Energie-Experten und ein Value-Investor:

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Citywire: Citywire-Blitzumfrage: Selektoren bei Absolute Return geteilter Meinung

Eine Blitzumfrage während des hochkarätig besetzten Citywire Frankfurt Forums hat ergeben, dass die rund 20 anwesenden Fondsselektoren das Thema Absolute Return unterschiedlich bewerten. Knapp die Hälfte der Befragten fanden ein diversifiziertes Portfolio ohne Absolute-Return-Fonds zwar möglich, aber nicht sinnvoll. Ein kleiner Teil der Befragten meinte sogar, es sei unmöglich, auf Absolute Return zu verzichten.

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Citywire: Milliardenmanager von Franklin Templeton: „Technologie wird zum Kerninvestment“

Technologieaktien wandeln sich durch die Digitalisierung zum Kerninvestment. Das sagt der Fondsmanager des €2,8 Milliarden schweren Franklin Technology-Fonds, Jonathan Curtis, im Gespräch mit Citywire Deutschland. „Wer jetzt keine Technologie im Portfolio hat, der verpasst das Investment der kommenden zehn Jahre“, meint Curtis, der von Citywire mit A bewertet ist. Bisher hätten viele Investoren den Technologiebereich noch als Nische wahrgenommen.

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Citywire: Tim Albrecht: DAX-Stand von 9000 Punkten möglich

Deutliche Rücksetzer an den Aktienmärkten könnte es nach Einschätzung von DWS-Manager Tim Albrecht geben. Der Fondsmanager und Aktienchef Deutschland, Österreich und Schweiz hält einen Kurseinbruch im DAX auf bis zu 9.000 Punkte für möglich, wenn es zu einem ungeordneten Brexit kommt und der Handelskonflikt nicht gelöst wird. Die aktuelle Ruhe an den Aktienmärkten sei trügerisch, politische Konfliktherde belasteten die Realwirtschaft, so Albrecht im Interview mit dem Handelsblatt. Nach seiner Einschätzung dürfte die deutsche Wirtschaft im laufenden Quartal zum zweiten Mal in …

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