Tagesarchiv

Citywire: Carmignac setzt auf den Euro

SJB | Korschenbroich, 04.09.2015. Carmignac reagiert auf die China-Krise mit einer Anpassung ihrer Währungspositionen und Stärkung des Euro im Portfolio. Den Dollar habe man dagegen reduziert, schreibt Didier Saint-Georges, Managing Director bei Carmignac. Die Gemeinschaftswährung hat sich in der volatilen Zeit um die China-Krise gegen den Greenback verstärkt, da Investoren ihre in Euro finanzierten Investitionen wieder verkauft haben und das Kapital in die Euro-Region zurückgekehrt ist.

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FondsPerle: Wie hat sich der Invesco Global Targeted Returns Fund (A1XCZF) zuletzt positioniert?

SJB | Korschenbroich, 03.09.2015. Der Invesco Global Targeted Returns Fund (WKN A1XCZF, ISIN LU1004132640) ist ein breit diversifizierter Multi-Asset-Fonds, der ohne jede Beschränkung auf Anlageklassen, Länder und Sektoren in unterschiedlichste Vermögenswerte investiert. Als Renditeziel strebt der von FondsManager David Millar gemeinsam mit den beiden Marktexperten Dave Jubb und Richard Batty gemanagte Fonds eine um fünf Prozent über dem 3-Monats-EURIBOR liegende Rendite an, die mit weniger als der Hälfte der Volatilität globaler Aktien erreicht werden soll. Welche Positionierungen hat der Fonds zuletzt …

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Das Investment: Schuldenabbau angestrebt China will keinen Währungskrieg

SJB | Korschenbroich, 03.09.2015. Die Abwertung des chinesischen Yuan durch die People’s Bank of China haben Spekulationen befeuert, China gehe international gezielt auf Konfrontationskurs: Der staatlich gesteuerte Wertverlust der chinesischen Währung richte sich gezielt gegen andere Volkswirtschaften. Das sieht Valentijn van Nieuwenhuijzen, Leiter Multi Asset bei NN Investment Partners, anders. Die Risikoaversion der Anleger hat zugenommen. Berichterstattungen über einen „Währungskrieg“ verursachten Beunruhigungen, da Zweifel an der Glaubwürdigkeit der politischen Verantwortungsträger in China gehegt werden und weil die Konjunkturverlangsamung in China …

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Citywire: Morgen in Kürze: IWF appelliert an Fed und EZB

SJB | Korschenbroich, 03.09.2015. Weil die Börsen in China geschlossen sind und die Vorgaben aus den USA erfreulich sind, hat sich der deutsche Aktienmarkt zu Handelsbeginn weiter stabilisiert. Vorbörslich ging es für den DAX um 1,1% hoch. Das Hauptthema kurz vor dem Wochenende ist die mögliche Zinserhöhung der Fed. Aber auch nationale Themen stehen im Fokus. Allen voran die Veröffentlichung des Einkaufsmanagerindex für August-Dienstleistungen der Bundesrepublik ist für Anleger interessant.

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Was ist von den FondsStrategien nun zu erwarten?

SJB | Korschenbroich 02.09.2015: Das was aktuell an den Märkten statt findet, hat ihre SJB ihnen bereits Ende Dezember (vor 8 Monaten) detailliert aufgezeigt. Währungskrieg zwischen China und den USA. Hohe Volatilität an den Aktienmärkten und stark fallende Aktienkurse. Und ja: Die stark steigenden Kurse bei Rohstoffen und Edelmetallen werden noch folgen. Hier ein Auszug aus der detaillierten Analyse, die wir vor 8 Monaten verfasst haben und den Nagel auf den Kopf trifft. (Hier geht es mit Klick zum gesamten Beitrag) …

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Das Investment: Schwellenländer: Die Wachstumsraten sinken – und zwar nachhaltig

SJB | Korschenbroich, 02.09.2015. Die Schwellenländer wachsen langsamer. Das ist kein vorübergehendes Problem. Das Leistungsvermögen der Volkswirtschaften nimmt generell langsamer zu. „Die nächste globale Rezession ist made in China“ – was Ruchir Sharmaan kündigt, will so gar nicht ins Bild von China als Retter der Weltwirtschaft passen. Doch der Chef für globale Schwellenländer bei Morgan Stanley Investment Managementmeint es ernst. „Wie viel Kontrolle hat die Regierung wirklich über ihre Wirtschaft und ihren Aktienmarkt“, fragt er in einem Interview mit dem …

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Pressemitteilung Columbia Threadneedle Investments: Bleibt trotz China-Turbulenzen bei Aktien übergewichtet

Columbia Threadneedle | London, 28.08.2015. Sehr geehrte Damen und Herren, die vielleicht bedeutendste makroökonomische Entwicklung im August war der Fondsgesellschaft Columbia Threadneedle Investments zufolge die Entscheidung Chinas, den Yuan abzuwerten. „Unsere Einschätzung ist, dass eine Abwertung von 10 Prozent die Erwartungen der Märkte übertreffen würde“, kommentiert Alex Lyle, Head of Managed Funds für die Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) bei Columbia Threadneedle die chinesische Geldpolitik.

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Das Investment: Peter E. Huber über die Dax-Korrektur: „China ist der langfristige Wachstumsmarkt“

SJB | Korschenbroich, 01.09.2015. In den vergangenen Tagen wurden die Börsen von Panik regiert. Nachdem sich die Gemüter nun wieder beruhigt haben, spricht Starcapital-Chef Peter E. Huber mit DAS INVESTMENT.com über die Dax-Korrektur. Peter E. Huber: Wir sehen in der aktuellen Korrektur die Chance für einen schrittweisen Einstieg. Sind die Turbulenzen in China nur der Anlass für Investoren für Gewinnmitnahmen auf breiter Front oder sind sie die fundamentale Ursache des Dax-Einbruchs?

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Citywire: EM-Experte: „Hohe Risikoprämien in Schwellenländern entschädigen

SJB | Korschenbroich, 01.09.2015. Hannes Boller, Fondsmanager bei Fisch Asset Management empfiehlt, trotz negativer Schlagzeilen die derzeit großen Chancen bei Schwellenländern zu beachten. „Aktuell entschädigen die Risikoprämien von Investment Grade Unternehmensanleihen mit 2,7%“, sagt Boller. „Das liegt über dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre und deutlich entfernt vom Tiefstand von 1,9% im Jahr 2011.“ Diese historisch attraktive Prämie sei deutlich höher als bei vergleichbaren Anleihen europäischer und US-amerikanischer Schuldner.

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Das Investment: Vermögensverwalter über die Dax-Korrektur: „Man kann wieder anfangen, Value-Titel ins Depot zu nehmen“

SJB | Korschenbroich, 01.09.2015. Die Panik an den Börsen hat sich erst mal gelegt. Woher der Dax-Absturz kam und wie es mit dem deutschen Leitindex weitergeht, erklärt Andreas Görler, Senior Wealth Manager bei der Berliner Vermögensverwaltung Wellinvest-Pruschke & Kalm. DAS INVESTMENT.com: Handelt es sich beim jüngsten Dax-Einbruch um eine fällige Korrektur, die Chancen zum Einstieg bietet oder um eine nachhaltige Trendumkehr?

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Die Bürde hoher Erwartungen“

 Allianz | Frankfurt, 28.08.2015. Es war eine hohe Erwartungshaltung spürbar, mit denen sich Investoren in das vorherige Wochenende verabschiedeten. Zunehmend ging man von weiteren geldpolitischen Stimuli aus dem Reich der Mitte aus. Die Erwartungen wurden allerdings jäh enttäuscht und entluden sich unter hoher Volatilität zu Beginn der abgelaufenen Woche. Erst in China, dann rund um den Globus mit Aktienmärkten, die teils ihre Jahresgewinne wieder abgeben mussten. Der DAX sackte auf fast unter9.600 Punkte ab, um sich dann von dort wieder auf über 10.000 Punkte zu erholen.

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Das Investment: Martin Hüfner über die Börsen-Hysterie: China war nur Anlass, nicht Ursache

SJB | Korschenbroich, 31.08.2015. Was es mit der Börsen-Hysterie und dem Wachstum in China auf sich hat erklärt Martin Hüfner, Chefvolkswirt von Assénagon Asset Management. Ist China wirklich an allem schuld, wie jetzt in den Börsensälen gesagt wird? Ich habe den Eindruck, dass bei den Börsenturbulenzen der letzten Tage mehr mit Stimmungen als mit Tatsachen gehandelt wurde. Vielleicht ist deshalb ein Faktencheck ganz nützlich. Zunächst zum Wachstum in China. Dass es sich in den letzten Jahren abgeschwächt hat und dass …

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Das Investment: „ETFs sind nicht der Auslöser für kräftige Markt-Korrekturen“

SJB | Korschenbroich, 31.08.2015. Die Flaggschiff-Produkte des ETF-Anbieters Wisdom-Tree zählen zu den größten Indexfonds weltweit. Im Gespräch mit DAS INVESTMENT.com erklärt Viktor Nossek, Leiter Research von Wisdom Tree Europe, wie es zu den jüngsten Turbulenzen auf dem deutschen Aktienmarkt kam und warum die Indexfonds und deren Investoren nichts mit dem Einbruch zu tun haben. DAS INVESTMENT.com: Was sagen Sie zu dem Vorwurf, dass ETFs beziehungsweise die ETF-Großinvestoren größtenteils schuld am jüngsten Dax-Einbruch sind?

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Citywire: Carmignac: Abwertung wird Chinas Wirtschaft nicht helfen

SJB | Korschenbroich, 31.08.2015. Die bisherige Abwertung des Renminbi wird die chinesische Wirtschaft nur begrenzt anfeuern. Auch die langfristigen Konjunkturaussichten werden durch die jüngsten Maßnahmen der Notenbank nur minimal geändert. So beurteilt Didier Saint-Georges, Investmentstratege bei Carmignac, die Reihe an Abwertungen, die die chinesische Zentralbank zuletzt beschlossen hatte. „Bei einem schwachen wirtschaftlichen Umfeld hat eine starke Währung nie richtig geholfen. Dennoch wird die dreiprozentige Abwertung des Renminbi auch nicht das Makro-Bild in China ändern“, sagt Saint-Georges.

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