Tagesarchiv

Pressemitteilung Allianz Global Investors: „QE, QT, Quo vadis Fed?“

Allianz | Frankfurt, 11.09.2015. Nach den deutlichen Abgaben zum Vorwochenausklang verzeichneten die Börsen in Europa, aber auch die Wall Street, zur Wochenmitte eine spürbare Kurserholung. Nach wie vor bewegen sich die Weltbörsen im Bann des Dreiklangs „Schwellenländer / Rohstoffe / Inflation“ (siehe auch unseren Kapitalmarktbrief). Neue Wirtschaftsdaten aus China, die Ankündigung wirtschaftspolitischer Maßnahmen und die Interventionen am heimischen Aktienmarkt in Höhe von geschätzt 1,5 Bio. Yuan (rund 210 Mrd. Euro) halten die internationalen Märkte in Atem.

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Citywire: Morgen in Kürze: Energiekonzerne vor der Umstrukturierung

Schlechte Zahlen aus den USA lassen den DAX vorbörslich um 80 Punkte fallen. Mit 5,75 Millionen gemeldeten offenen Stellen in den Vereinigten Staaten lag die Zahl höher als von Experten erwartet. Anleger fürchten dies als Zeichen einer möglichen baldigen Zinserhöhung. Profitiert haben am gestrigen Tag aber vor allem Automobilhersteller am Aktienmarkt.BMW schloss als beste Aktie mit einem Plus von 1,8%, dicht gefolgt von Volkswagen mit 1,7%.

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Citywire: Bill Miller zum US-Aktienmarkt: Korrektur ist wahrscheinlich vorbei

Für einen weiteren Bullenmarkt bei amerikanischen Aktien könnten die Bedingungen kaum besser sein. Die jüngste Korrektur scheint schon vorüber zu sein. So die Einschätzung von Bill Miller, Aktienlegende bei Legg Mason, der sich mit seinem Legg Mason Opportunity Fonds im Comeback-Modus befindet. Fünfzehn Jahre lang hat Miller den S&P 500 jährlich schlagen können. Dann kam die Finanzkrise und er verlor seine gute Performance mit Banktiteln und Bauaktien.

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Focus Online: Wirtschaft am Wendepunkt: Die Welt ertrinkt in Öl und Geld

China schwächelt, EZB und Fed pumpen immer höhere Summen in den Geldmarkt. Experten sind sich sicher: Die Weltwirtschaft steht vor dem Beginn einer neuen Ära. Eine Phase mit weniger Wachstum und niedrigeren Zinsen beginnt. FOCUS Online erklärt, warum genau das mehr Sicherheit für Anleger bietet. Wenn Jean-Claude Trichet und Ben Bernanke auf derselben Veranstaltung sprechen, dann geht’s um was. In diesem Jahr waren die Ex-Chefs von Europäischer Zentralbank (EZB) und US-Notenbank (Fed) Gastredner auf dem „Secular Outlook“ des US-Vermögensverwalters Pimco.

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Pressemitteilung Frankfurt Trust Asset Management: Einladung Webinar BHF Flexible Allocation FT

FT | Frankfurt, 04.09.2015. Sehr geehrte Damen und Herren, die heftigen Kursrückschläge in China sowie vor dem Hintergrund des Rohstoffpreisverfalls schwächelnde Schwellenländer setzen die Börsen auch hierzulande unter Druck. Angesichts der hohen Unsicherheiten an den Aktienmärkten hat die EZB die Tür zu einer Ausweitung des ohnehin schon historischen Anleihekaufprogramms weit aufgestoßen.

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Das Investment: Indische Small Caps unangefochtene Spitze in Asien

Im Juli haben indische Small-Cap-Aktien alle vergleichbaren regionalen Werte übertroffen. Das lag unter anderem an Kapitalinjektionen in die Banken sowie der Erwartung einer Zinssenkung. Mark Mobius, Chef der Templeton Emerging Markets Group, erläutert, wieso er weiterhin an ein kräftiges Wachstum in Südostasien glaubt. Die globalen Aktienmärkte zeigten sich im Juli sehr unterschiedlich. Die Industriemärkte verzeichneten Zugewinne, während die Schwellenmärkte starke Verluste erlitten. Die deutlichsten Verluste wurden in China, Taiwan, Hongkong und Thailand verzeichnet.

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Das Investment: Kurssturz in China: Überreaktion der Börsen bietet Anlagechancen

China steht derzeit besonders im Fokus der Investoren. Der Einfluss der jüngsten Währungsabwertung und der schwächelnden Wirtschaft Chinas auf europäische Unternehmen sollte jedoch nicht überbewertet werden. Im Gegenteil, sagen zwei erfahrene Fondsmanager von Fidelity: Aktiven Stockpickern bieten sich jetzt Chancen. Die Sorgen um Chinas Konjunktur halten die Anleger derzeit in Atem. Die überraschende Abwertung des Renminbi durch die chinesische Zentralbank hat zuletzt außerdem für reichlich Aufregung an den internationalen Finanzmärkten gesorgt. Auch an Europas Börsen gab es in den vergangenen …

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Focus Online: Kursrutsch bei Ölpreisen nach schlechten Konjunkturdaten aus China

Der Ölpreis beeinflusst die wirtschaftliche Entwicklung wie kaum ein anderer Rohstoff. Und auch die Verbraucher bemerken Veränderungen deutlich beim Tanken und bei ihrer Energierechnung. Der Ticker informiert über die aktuelle Entwicklung. Dax: Realtime – Kurs – Chart Rohöl (Brent) Rohöl (WTI) Übersicht der Märkte in Realtime Ölpreise nach schlechten Konjunkturdaten aus China unter Druck  

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Börsengewitter“

Allianz | Frankfurt, 04.09.2015. Über die weltweiten Finanzmärkte fegt ein spätsommerliches Gewitter in Form von Kursverlusten und höherer Schwankungsintensität hinweg. Insbesondere der Dreiklang „Schwellenländer/Rohstoffe/Inflation“ scheint der kurzweiligen Urlaubsstimmung im Zuge der Einigung auf ein drittes Rettungspaket für Griechenland einen Dämpfer zu verpassen. 1. Ein Höchstmaß an Aufmerksamkeit wird gegenwärtig der wirtschaftlichen Schwächephase in einer Reihe von Emerging Markets zuteil. Allen voran China, wo sich die Regierung mit wirtschaftspolitischen Interventionen den massiven Kapitalabflüssen und Verwerfungen am inländischen Aktienmarkt entgegenzustemmen versucht.

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Das Investment: Templeton Asian Growth Mark Mobius: „Kaufen, wenn alle anderen verkaufen“

Stark schwankende Aktienkurse bieten große Chancen für Anleger, erläutert Templeton-Manager Mark Mobius in einem aktuellen Marktkommentar auf DAS INVESTMEMT.com. Vorausgesetzt, sie haben zuvor ihre Hausaufgaben gemacht. Die globalen Märkte sind gegen Ende des Sommers mächtig ins Wanken geraten. Mark Mobius, Chef der Templeton Emerging Markets Group, erkennt in solch volatilen Phasen jedoch großes Potenzial für Anleger: „Das ist genau der Zeitpunkt, zu dem sich der beste Wert finden lässt – wenn man seine Hausaufgaben gemacht hat.“

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Transaktionen. Aktuell. SJB Substanz Z5+ : Antizyklische Rotation.

  Es war nicht nur ein Sack Reis, der da in China umgefallen ist. Es war die Sorge, dass die einzig übrig gebliebene Wachstumslokomotive, die nach der Finanzkrise übrig geblieben ist, schwächelt. Ob verlor der DAX mehr als 15% in nur zwei Wochen. Das Misstrauen war auch bei den anderen Schwellenländerwährungen zu spüren, die ebenfalls nachgaben, getrieben durch gefallene Rohstoffpreise oder trübere Exportaussichten nach China. In der Strategie SJB Substanz  war diese Belastung bei den konservativen Aktien im Abaris Conservative …

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Managersichten SJB Liquidität Int, SJB Substanz: SLI Global Absolute Return Strategies Fund WKN A1H5Z1 Juli 2015

SJB | Korschenbroich 05.09.2015: In Bullenphasen liegen Mischfonds immer etwas hinter dem Markt zurück, doch in den turbulenten letzten Wochen konnten Investoren ganz klar die Vorteile einer Absolute Return Strategie für ihr Portfolio sehen. Welche Auswirkungen die Entwicklung in China und der folgende Rückgang bei Aktien und Rohstoffen sowie die anhaltende Unsicherheit über den US-Zinsanstieg auf die FondsEmpfehlung SLI Global Absolute Return Strategies Fund WKN A1H5Z1 (abgekürzt GARS) in den Verwaltungsstrategien SJB Liquidität Int und SJB Substanz hatte und womit er rechnet, fasst …

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Managersichten SJB Erhaltung, SJB Surplus: Stabilitas Silber und Weißmetalle WKN A0KFA1 August 2015

SJB | Korschenbroich 04.09.2015: Wenn es an den Börsen bergab geht, rechnen Anleger meist mit gleichzeitig steigenden Edelmetallpreisen. Doch leider ist der Zusammenhang etwas diffiziler. Denn oft fallen Gold und Silber nicht so stark wie Aktien und werden daher sogar zu beginn eines Crashs ebenfalls verkauft, da hier geringere Verluste realiisiert werden müssen. Zu beobachten ließ sich dies 2008 und 2009 besonders gut. Was folgte war eine beispiellose Rally. Wie sieht der Experte die aktuelle Entwicklung und womit rechnet er. …

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Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: China bleibt Unsicherheitsfaktor für die Weltwirtschaft

Fidelity | Kronberg, 31.08.2015. Anna Stupnytska, Volkswirtin bei Fidelity Worldwide Investment: • Falsche Stimulusmaßnahmen in China könnten Marktturbulenzen wieder aufflammen lassen • Beschleunigung des US-Wachstums bis Ende 2015 erwartet • Rückfall der Eurozone in die Deflation nicht ausgeschlossen Globales Wachstum: Industrieländer bleiben wichtigster Wachstumsmotor „Die Weltwirtschaft ist zuletzt stärker gewachsen, dieser Trend dürfte sich für den Rest des Jahres fortsetzen.

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Das Investment: Die Rezessions-Angst geht um: Wenn Chinas Krise auf eine fragile Eurozone trifft

SJB | Korschenbroich, 04.09.2015. Die jüngsten Entwicklungen in China schüren die Ängste vor einer größeren Krise des Landes und damit einer weltweiten Rezession. Doch das wird die chinesische Regierung nicht zulassen, ist Unternehmensberater Daniel Stelter überzeugt. Schon allein aus Eigeninteresse. Ob das für die Eurozone reicht, bleibt abzuwarten. Eigentlich ist der Versuch der chinesischen Regierung, durch die Abwertung des Renminbi ihren Export zu stimulieren, verständlich. Japan tut es, die EZB tut es auch.

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