Tagesarchiv

Citywire: Chefökonom von Morgan Stanley warnt vor Rezession in neun Monaten

Wenn der Handelsstreit zwischen den USA und China weiter eskalieren sollte, könnte bereits in neun Monaten eine Rezession . Das berichtet Bloomberg mit Berufung auf eine Einschätzung des Chefökonomen von Morgan Stanley, Chetan Ahya. Sollte Donald Trump Strafzölle in Höhe von 25% auf chinesische Exporte mit einem Umfang von $300 Milliarden umsetzen und sich China mit eigenen Maßnahmen wehren, könnte es zum Einbruch der Weltwirtschaft kommen.

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Pressemitteilung Matthews Asia: Asiatische Unternehmen und die Handelsstreitigkeiten zwischen USA und China

Matthews Asia | London, 24.05.2019. In dem wieder aufflammenden Handelsstreit zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der Volksrepublik China zeigt Robert Horrocks zwar Verständnis für China-Kritker. „Es ist durchaus nicht irrational, über Asiens Expansion besorgt zu sein, die seit einem Jahrzehnt anhält“, sagt der Chief Investment Officer (CIO) des Asien-Spezialisten Matthews Asia. Er zweifelt allerdings daran, ob Strafzölle ausreichend seien, um einen bedeutenden Rückgang zu erzeugen. In seinem jüngsten Kommentar „Matthews Asia Perspective: Market Reaction to Tarriffs misses larger …

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Capital Inside: Emerging Market Indizes werden umgebaut

Investoren, die in Schwellenländer anlegen, müssen sich auf weitreichende Veränderungen einstellen, denn ab Ende Mai setzen die Indexanbieter die Benchmarks neu zusammen. Die marktbeherrschenden Indizes für Schwellenländeraktien, der MSCI Emerging Market Index und der FTSE Russell, werden zwischen Juni und November umgebaut – die umfangreichste Änderung seit mehr als dreißig Jahren. So steigt der Anteil chinesischer A-Aktien im MSCI EM von 1,1 auf 3,3 Prozent auf das dreifache; außerdem verdoppelt sich im August die Quote der Aktien aus Saudi Arabien …

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FondsAnalyse: SJB FondsPortrait. UBS Bond China Fixed Income (RMB) (WKN A2JCLA, ISIN LU1717043324) SRRI-Risikoklasse: 3

Chinesische Aktien haben längst ihren Weg in die Portfolios globaler Aktienfonds gefunden und bilden dort einen nennenswerten Teil der Bestände ab – eine Entwicklung, die durch die jüngste Anhebung der Gewichtung Chinas im MSCI Emerging Markets Index ihre Bestätigung gefunden hat. Weitaus stiefmütterlicher werden hingegen chinesische Anleihen behandelt – und dies, obwohl gerade in der aktuellen Niedrigzinsphase Schuldpapiere in der chinesischen Lokalwährung Renminbi (RMB) eine attraktive Rendite bieten können. Obwohl der chinesische Bondmarkt mit seinem Volumen von umgerechnet 12 Billionen US-Dollar …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Verschärfter Handelskonflikt wird globale Wachstumserholung verzögern, aber nicht verhindern

 NN IP | Frankfurt, 17.05.2019. Die Handelsrisiken zwischen den USA und China sind in diesem Monat wieder gestiegen. Das Paradoxe dabei ist, dass beide Seiten nach den schwächeren Konjunkturaussichten und dem Ausverkauf des Marktes Ende vergangenen Jahres eher bereit waren, zu einer Einigung zu kommen. Die seit im bisherigen Jahresverlauf 2019 verbesserte Wachstumsdynamik und die starken Aktienmärkte in den USA und China haben es beiden Ländern jedoch ermöglicht, wieder eine entschiedenere Haltung einzunehmen.

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Das Investment: Schwellenländer: Wo die neuen globalen Vorreiter heranreifen

Durch Innovation und moderne Technologien lassen Unternehmen aus Schwellenländern den Westen allmählich hinter sich. Denn China, Lateinamerika und Co. haben viel zu bieten. Viele Anleger erwarten, dass die Schwellenländer dem Entwicklungspfad der Industrieländer folgen werden. Das würde bedeuten: Während sich die Industrieländer entlang der Technologiekurve nach oben entwickeln, sollten ihnen die Schwellenländer naturgemäß mit gewissem Abstand folgen.

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Pressemitteilung Pictet Asset Management: Auswirkungen des Handelskriegs zwischen den USA und China

 Pictet | Frankfurt, 15.05.2019.  Sehr geehrte Damen und Herren, anbei senden wir Ihnen eine aktuelle Analyse von Luca Paolini, Chefstratege, und Patrick Zweifel, Chef-Ökonom von Pictet Asset Management, zu den möglichen Auswirkungen des Handelsstreits zwischen den USA und China. Deren Berechnungen zeigen, dass ein umfassender Handelskrieg zwischen den USA und China das Potenzial habe, die Weltwirtschaft in eine Rezession zu stürzen und zu einem starken Rückgang der Weltvorräte zu führen.

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Wirtschaftswoche: Goldman Sachs: Diese Aktien lässt der Handelskrieg kalt

Der Zollstreit zwischen China und den USA eskaliert. Welche Wertpapiere den Konflikt problemlos überstehen werden, will die US-Investmentbank Goldman Sachs herausgefunden haben. Die USA und China läuten im Streit um Importzölle die nächste Eskalationsstufe ein. Vergangene Woche endete eine Verhandlungsrunde in Washington zwischen Vertretern der beiden Volkswirtschaften ergebnislos. Als Reaktion darauf erhöhte US-Präsident Donald Trump in der Nacht zum 10. Mai die Einfuhrzölle auf chinesische Güter von bisher zehn auf nun 25 Prozent.

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FAZ: Die Luft wird dünner

Der April könnte zu einem Erfolgsmonat für den Dax werden: Um fast 7 Prozent hat der Index in diesem Monat zugelegt. Nun könnten die Kurse aber auch anfälliger für Gewinnmitnahmen werden. Nach den jüngsten Gewinnen des Dax’ dürften Anleger in der ersten Woche des Monats Mai eher zurückhaltender agieren. Da die Ferien zu Ende gehen, dürften sich aber die zuletzt mauen Umsätze auf dem Parkett wieder erholen, erwartet Händler Thorsten Engelmann von der Investmentbank Pareto Securities. Bei Einzelwerten könnte es …

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Die Welt: Wirtschaft der Euro-Zone mit Überraschungspotenzial

Europas niedrige Zinsen und schwaches Wirtschaftswachstum beeinflusst auch die Entwicklung der europäischen Aktienmärkte. Allerdings erscheint die Angst vor einer Rezession übertrieben. Es gibt Anzeichen für eine Erholung. Die erste gute Nachricht: Analysen deuten darauf hin, dass der Abwärtstrend bei den globalen Gewinnerwartungen von Unternehmen nachlässt. Zwar liegt das erwartete Gewinnwachstum für 2019 derzeit bei 4,3 Prozent gegenüber zehn Prozent im Oktober vergangenen Jahres. Allerdings dürften die deutlichsten Korrekturen hinter uns liegen, denn die Zahl der Experten, die Gewinnrückgänge erwarten, hat …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Rezessionsängste sind wahrscheinlich übertrieben

 T. Rowe Price | Baltimore, 23.04.2019. Weder eine Rezession noch eine Erholung erscheint kurzfristig realistisch. Das Wachstum wird sich noch mindestens sechs Monate verlangsamen. Schwellenländer bieten attraktive Opportunitäten. Zuletzt mehre sich nervöses Gerede, ob der Konjunkturzyklus bereits weit fortgeschritten sei und ob somit eine weltweite Rezession drohe. Nikolaj Schmidt, Chief International Economist bei T. Rowe Price, hat sich ebenfalls mit dieser Frage beschäftigt. „Weder sind eine zeitnahe Rezession noch eine baldige Erholung wahrscheinlich. Vermutlich werden die kommenden sechs Monate ein …

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FAZ: Ölpreise steigen stark nach Ankündigung aus Amerika

Die Ölpreise stiegen um bis zu drei Prozent. Die amerikanische Regierung lässt Ausnahmen für den Handel mit Iran auslaufen. Schon seit Jahresbeginn haben die Ölpreise stark angezogen.Wie der amerikanische Außenminister Mike Pompeo am Montag ankündigte, will sein Land keinerlei Ausnahmeregelungen mehr für Einfuhren von iranischem Öl gewähren. Dies solle helfen, Irans Ölexporte auf Null zu reduzieren und das Land um seine wichtigste Einnahmequelle zu bringen.Die Nachricht sorgte für erhebliche zusätzliche Verunsicherung an den Ölmärkten. Der Preis für die Nordseesorte Brent …

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Das Investment: Vorboten einer Rezession sprechen für Gold

Bereits vor zwei Jahren hat Van-Eck-Gold-Experte Joe Foster vor einer Rezession gewarnt. Das kam damals zu früh, doch Indikatoren wie das Auseinanderklaffen von Verbrauchervertrauen und Konsum zeigen Fosters Einschätzung nach nun noch deutlicher Richtung Konjunktureinbruch. Das zunehmende Risiko soll vor allem den Goldpreis steigen lassen. Nach einer sechsmonatigen Aufwärtsphase, in der der Goldpreis um 175 US-Dollar je Feinunze auf 1.345 US-Dollar zulegte, wurden im März Gewinne mitgenommen. Vor dem Hintergrund einer kurzfristigen Aufwertung des US-Dollars sank der Goldpreis am 7. …

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FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Fidelity China Focus Fund (WKN A0M94A, ISIN LU0318931192) SRRI-Risikoklasse: 6

So schnell kann es gehen: 2018 gab es eine scharfe Marktkorrektur bei chinesischen Aktien, die sich zum Großteil aus den Befürchtungen um die Folgen des Handelskrieges zwischen den USA und China speiste. Doch das erste Quartal 2019 wartete mit einem kräftigen Kursanstieg der nun vergleichsweise günstig bewerteten China-Titel auf: Seit dem ersten Januar legte der MSCI China um +19,80 Prozent auf Eurobasis zu. Für FondsManagerin Jing Ning, die den Fidelity China Focus Fund verwaltet, ist die Sache klar: Kurzfristig belaste …

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Pressemitteilung Matthews Asia: Chinas tatsächliches Schuldenproblem heißt Unternehmensverschuldung

 Matthews Asia | London, 02.04.2019. „China hat ein ernsthaftes Schuldenproblem, und es wird teuer werden, dieses Problem aufzuräumen“, sagt Andy Rothman. „Dieser Aufräumprozess wird zwar in langsamerem Wirtschaftswachstum, stärkerer Volatilität und höherer Verschuldung in Bezug auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP) führen. Es wird aber nicht zu einer harten Landung Chinas kommen oder der viel beschworenen Bankenkrise“. Der Investmentstratege des Asien-Spezialisten Matthews Asia erklärt in seinem jüngsten Marktkommentar die Ursachen der Verschuldung sowie die Zusammensetzung der Schulden in China und stellt sie in Relation: …

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